Hi ,
alles das was Dich interessiert.
Zur Störungsdiagnose brauchst Du halt zwingend einen (zwei) Druckmesser. und einen Durchflußmengenmessgerät.Vllt. fällt Josch dafür ein Workaround ein ( Eimer plus Stoppuhr oder sowas).
Interessant wäre es halt was der Getriebeöldruck macht( und die Menge natürlich) bei verschiedenen Zuständen.
Ach ja , das will ich noch loswerden:
Die Hydraulikanlage liefert Drücke bis 200Bar , das kann übelste Verletzungen geben , wenn bei einer Messung ein Leck entsteht und das Drucköl den menschl. Körper durchschneidet. Damit ist nicht zu spassen !