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Hydraulische Heckenschere

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Taucher2207 » Fr Jul 25, 2025 18:40

Hallo,
ich muss jedes Jahr, teilweise zwei mal, eine 60 m lange Hecke schneiden. Ich habe das Gefühl, sie wird jedes Jahr höher (oder ich kleiner). Als Hilfe möchte ich mir jetzt eine hydraulische Heckenschere kaufen, die ich dann an und mit meinem Bagger ( 8,5 t Radbagger ) betreiben. An der Heck entlangfahren ist kein Problem.
Nach der Suche im Netz bieten sich Scheren mit unterschiedlichen Parametern und auch sehr unterschiedlichen Preisen an.
Preisgünstigst 900 € bis 2 cm Äste
Mittel: 1600 € - 2.000 € bis 4 cm Äste
Hochpreisig Fa. Vogt und Mulag und Duecker 6.000 - 7.000 €
Was habt ihr im Gebrauch? Was könnt ihr empfehlen? Ist nur für das Schneiden meiner Hecke und die eines Freundes.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Taucher2207
 
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Steyrer8055 » Sa Jul 26, 2025 5:51

Hallo!
Bei uns hörte man von einem Speditions-Arbeiter, der lieh den Stapler aus, hob einen Traktor mit Fingerbalken auf die Heckenhöhe u. fuhr an der Hecke entlang.

mfg Steyrer8055
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon langholzbauer » Sa Jul 26, 2025 8:26

Hallo,
Es soll auch Leute geben, die sich einen gebrauchten hyrd. Doppelmesserbalken vom Schlepperanbau für wenige 100€ holten und selbst auf Baggeranbau umgebaut haben...
Der vorhandene Bagger scheint optimal dafür.
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon frafra » Sa Jul 26, 2025 8:41

mit dem böschungs mulcher drüber

am besten den lohner mitmachen wenn der in der region ist
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon 240236 » Sa Jul 26, 2025 8:47

Mit dem Mulcher wird das aber nichts besonderes
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon langholzbauer » Sa Jul 26, 2025 10:43

So ganz von der Hand zu weisen ist @frafra's Beitrag nicht.
Wer mit dem Bauhof bzw. den professionellen Straßenrandmähern gut in's Geschäft kommt, braucht keine eigene Technik.
Mit sehr wenig Vorschub bei hoher Drehzahl und scharfen Werkzeugen und ev. Gegenschneide sieht die Hecke nach dem Mulcher auch nicht schlechter aus, als umgekehrt mit Heckenschere am Ausleger oder Bagerarm.
Aber darum geht es vermutlich dem TE nicht.
Mal grob zusammengefasst:
Wenn es beim Formschnitt der eigenen Hecke bleiben soll, dann kann die günstige Variante reichen.
Im Zweifel schneidet man zusätzlich einmal öfter im Jahr....
Wenn perspektivisch Lohnarbeiten geplant sind, sollte man bedenken, dass diese oft erst angefordert werden, wenn sie überwachsen und die Zweige/Äste schon so dick sind, dass sie stabilere Technik benötigen.
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Ede75 » Sa Jul 26, 2025 11:22

Taucher2207 hat geschrieben:Hallo,
ich muss jedes Jahr, teilweise zwei mal, eine 60 m lange Hecke schneiden. Ich habe das Gefühl, sie wird jedes Jahr höher (oder ich kleiner). Als Hilfe möchte ich mir jetzt eine hydraulische Heckenschere kaufen, die ich dann an und mit meinem Bagger ( 8,5 t Radbagger ) betreiben. An der Heck entlangfahren ist kein Problem.
Nach der Suche im Netz bieten sich Scheren mit unterschiedlichen Parametern und auch sehr unterschiedlichen Preisen an.
Preisgünstigst 900 € bis 2 cm Äste
Mittel: 1600 € - 2.000 € bis 4 cm Äste
Hochpreisig Fa. Vogt und Mulag und Duecker 6.000 - 7.000 €
Was habt ihr im Gebrauch? Was könnt ihr empfehlen? Ist nur für das Schneiden meiner Hecke und die eines Freundes.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.


Ich hab so ein Ding:
https://www.holzzangen.de/Heckenschere- ... /SW10144.8
Wenn du 2 mal im Jahr dranlang fährst, und nur das junge kappst, sollte das gut gehen. Wenn du auch dickere Äste schneiden willst, hält die das nicht ganz lange durch. Ich hatte schon ein paar Dinge kaputt.
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Ecoboost » Sa Jul 26, 2025 19:32

Servus,

was ist von so etwas zu halten!?


So direkt verkehrt schaut die jedenfalls nicht aus.


Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon 2810 » So Jul 27, 2025 7:34

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

was ist von so etwas zu halten!?

So direkt verkehrt schaut die jedenfalls nicht aus.

Gruß

Ecoboost

Habe mit dem System (anderes Fabrikat) meine Hecke am Hof zurücksetzen lassen , ist so alle 2-3 Jahre nötig.
Hat gut geklappt. Probleme gibts in direkter Nähe zu Fenstern: die kleinen Stücke fliegen evtl unkontrolliert gegen das Gebäude.
Im freien Gelände/Waldrand gute Arbeit.
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Milchtrinker » So Jul 27, 2025 15:03

... dafür nehme ich immer das Heckmähwerk ... wenns schnell gehen kann ... ;-)
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon GeDe » So Jul 27, 2025 17:28

Also ich nehme die Motorsäge...
Eigentlich sollte garnicht drauf geantwortet werden, solange die wichtigste(n) Frage(n) zu einer Empfehlung nicht beantwortet sind!
Was für eine Hecke soll geschnitten werden?
-Garten-/Villa- oder Feldhecke?
-Pflege- oder Formschnitt?
-Buchs-/Thuja- oder Schwarzdorn-/Haselnusshecke?
-Bis zu welchem Durchmesser ist/wäre zu schneiden?
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Motwin » Sa Aug 02, 2025 21:20

Hecken mit der kreissäge schneiden klappt nur, wenn die Zweige sehr fest sind. Zb. Bei Weißdorn.

Weiche Zweige wie Flieder sieht sehr gerupft aus.
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Bernhard B. » Mo Aug 04, 2025 12:49

Motwin hat geschrieben:Hecken mit der kreissäge schneiden klappt nur, wenn die Zweige sehr fest sind. Zb. Bei Weißdorn.

Weiche Zweige wie Flieder sieht sehr gerupft aus.


so schauts aus. Wir hatten das Thema in unserer Jagdgenossenschaft und überlegten eine Anschaffung. Im Prinzip bräuchte man beides - Schere und Kreissäge. Und dann biste bei einen Ausleger mit Wechselkopf.

Die Schere ist für kleinere Äste bis 2-3cm gut geeignet und schneidet sauber. Wenns dickere Äste sind, wirds schwierig. Die Kreissäge braucht dickeres Astmaterial, um einen gewissen Wiederstand beim schneiden zu haben. Für dünnere Äste aber rupft die nur, da sich Äste umbiegen.
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon GeDe » Mo Aug 04, 2025 15:05

Leider ist der "Taucher2207" wohl abgetaucht und meldet sich nichtmehr. Darum weiß bis jetzt noch niemand um was für eine Hecke es sich überhaupt handelt.
Ich bin ja auch immer (-noch/-wieder) mal auf der Suche nach einer Säge oder Schere. Jetzt ist mir eine Schere von Schumacher aufgefallen. Ich will ja nur in Wege oder Äcker/Wiesen hängende Äste zurückschneiden. Die eigentliche Heckenpflege geht nicht ohne die Motorsäge. Fachlich richtig wird dabei abschnittweise auf Stock gesetzt. Und da ich das mit dem LEV mache, taucht da kein Forstmulcher auf -darum Motorsäge und abfahren.
Hat jemand schon Erfahrung mit der Schumacher-Schere?
https://www.youtube.com/watch?v=SozBX4Y6URM
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Re: Hydraulische Heckenschere

Beitragvon Steyrer8055 » Di Aug 05, 2025 6:00

Hallo!
Ich frag mich immer wer den ganzen Mist zusammen nimmt, aufräumt? Hatte mit der Arbeit jahrelang zu tun, im zuge der Trassenfreihaltung, von Leitungen Sichtkeilen, und Anlagen. Das Beste wäre die Bäume ganz entnehmen, geht nur meist nicht, Kostengründe, Besitz, u. Hirn! Eine Behinderung darf geschnitten werden, aber mehr nicht. Sehe ich die Videos, wo man an Äcker, Waldrändern entlang fährt, läßt man doch besser den Strauch-Bündler kommen, u. schreibt die ganzen Pflege-Km zusammen, damit es für den LU auch lohnt. Oder wenigsten einen Schneid-Bündler mit Klinge am Bagger.
In der ehemaligen DDR brachten sie ein kleines Gestell an der KS (Kettensäge) an, damit der Arbeiter sich nicht bücken muß. Mit dem heutigen Bedarf an HG (Hackgut) wäre es sinnvoll das Knickholz zu verwenden. Auch wenn Manche meinen es sei ein Mist im Ofen, kommt nur darauf an in welche Anlage es geht, u. wer es hackt!
So nun liegt der Mist an Ästen am Boden, kommt ein 2tes Gerät der Forstmulcher u. macht alles klein zum Verrotten, sofern das Gelände befahrbar ist?
Die Firma Mengele hat für einen Auftrag der dt. Strassenverwaltung im Umfang von 6.000 Km eigens einen Vorsatz erfunden zum Hacken von Knickholz mit der Aufnahme von der Mahd, Reihe, Fratte über eine Pik up.
Nur meine Meinung u. Erfahrung dazu!

mfg Steyrer8055
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