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Hydrostat ruckelt

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hydrostat ruckelt

Beitragvon Buddy » Do Jul 19, 2007 10:48

Hallo,

von unserem Zetelmeyer ZL 601B ruckelt der hydrostatische antrieb. Er macht knallartige geräusche und ruckelt dabei. Vorfärts tritt das nicht auf, hat es aber mal.
Zur vorgeschichte, wir haben ihn gekauft, seitdem aber noch nicht eingesetzt, da er noch nicht auf unserem Hof ist, sondern noch in unserer außerhalb gelegenen Werkstatt.
Wir haben ihn mit zu wenig öl im Tank bekommen und beim Abladen vom Tieflader ist etwas Luft in das System gekommen. Wir haben nun alle Ölfilter gewechselt und noch ein Paar Dichtungen im Antrieb und am Motor gewechselt und dann neues Öl rauf gemacht. Das alte war aber noch halbwegs io.
Da der Radlader da mehr oder weniger im Garten steht und auch noch nicht wieder komplett ist, da er noch Lackiert wird und wir noch beim ausbuchsen der Schwinge sind, konnten wir noch nicht all zu viel fahren.

Kann es sein das da Luft im System ist, die noch nicht raus ist?
Bei dem Wechsel von einem O-Ring und der anschließenden Probe fahrt, da war schon genug öl aufgefüllt, hat er im Stand angefangen, ohne eingelegte Fahrstufe zu fahren. Selbst mit der Bremse war er nicht zu stoppen. Nach erneutem zerlegen und wieder zusammenbauens lief das dann wieder normal. Das war an der ansteuerung der Pumpe für den Antrieb. Das ist eine verstellbare Axialpumpe.

Als weiteres Phänomen ist auch noch zu sagen, das sie Schwinge, besonders der Kippzylinder ein Eigenleben hat. Er bewegt sich manchmal beim betätigen des dritten Steuerkreises. Von hand läßt er sich auch ein wenig bewegen, wie eigentlich alle zylinder. die haben alle in sich ca 5 - 10 cm spiel. Wir haben ihn mal mit dem Kran vrne an der schwinge angehoben, bevor sich der ganze Radlader bewegt hat, kam die schwinge ohne wiederstand mit. Das sollte bei doppelwirkenden Hydraulikzylindern doch eigentlich anders sein.
Wenn der motor läuft ist alles etwas besser, man kann auch gefühlvoll damit arbeiten. Unter last konnte ich es noch nicht testen.

Kann das alles mit der Luft im Systhem zusammenhängen?

PS: der Radlader hat erst 3500Bh runter und ist bis auf ein paar verschleißteile, die nicht gut geschmiert wurden gut in schuß. Bei der Probefahrt hat er das Ruckeln nicht gehabt und lief was die Hydraulik angeht einwandfrei. Warum auf einmal soviel zu wenig öl drinne war weiß ich nicht.
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Beitragvon Schrauber » Do Jul 19, 2007 13:25

Moin,
hat der eine Linde - Axialkolbenpumpe?, die muß man entlüften.
Gruß Schrauber
MfG
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Beitragvon Buddy » Do Jul 19, 2007 19:38

Das werde ich morgen mal naschschauen. Hast du ne idee, wie die entlüftung aussieht, damit ich danach mal geziehlt ausschau halten kann.

In der Explosionszeichnung ist mir da aber nichts aufgefallen. Gibt es das auch noch bei anderen Fabrikaten?

Reicht auch wenn ich das Ding mal nen Bißchen länger auf der Straße Fahre oder immer viel hin und her? Reifenverschleiß ist egal, dafür ahben wir schon neue Liegen ;)

Was mir ebend noch gesagt wurde, der Ruckelt ja nur rückwärts, und er fährt auch schlechter an im rückwärtsgang. Da muß man im Gegensatz zur Vorwärtsfahrt mehr Gas geben.
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Beitragvon Schrauber » Do Jul 19, 2007 20:14

Moin,
diese Lindeanlage sitzen im alten Dominator 105, nur bedeutend größer. Jetzt zum entlüften, oben auf der Pumpe sitzt eine Entlüftungsschraube, herraus drehen und mit einer passender Holschraube einen Transparentschlauch anschließen. Das andere Schlauchende im Tank stecken (Öl vorrat). Motor starten (standgas) und dann mit Gefühl vorwärts bezw. rückwärts betätigen, bis keine Luftblasen mehr zusehen sind. Ich vermute das das die Ursache ist.

Gruß Schrauber
MfG
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Beitragvon Buddy » Do Jul 19, 2007 20:18

Das nen guter Tipp, da werde ich mal drauf Achten.

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, das dort nichts ist. An der Ansteuerung für den Schwenkmechanismuß, da sind diverse schrauben und Blindschrauben.

Danke für deinen schnellen Tipp
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Beitragvon Schrauber » Do Jul 19, 2007 20:34

Hallo,
das ist auch eine Blindschraube, ich meine 17 Schlüssel.

Gruß
MfG
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Beitragvon Buddy » Fr Jul 20, 2007 13:12

So, ich habe mal nachgeschaut, es ist eine Hydromatik Pumpe, die gehören zu Bosch-Rexroth.

Habe da heute mal angerufen. Die waren da sehr bemüht und freundlich.

Der Verdacht mit der Luft wurde zerschlagen, denn dann müßte es Vorwärts auch so sein.
Laut denen ist es höchstwarscheinlich eine schwergängigkeit in der Verstellmechanik für die Pumpe.
Entlüften kann man die Pumpe auch, soll aber angeblich nicht hilfreich sein.
Leut denen würde das auch die Anfahrschwäche im Rückwärtsgang erklären.

Ich melde mich mal, wenn ich es repariert bekommen habe.
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon ostwestfalen » Mi Aug 11, 2010 23:48

Hallo,

was ist aus dem Problem geworden?

Habe selbst einen Zettelmeyer 601B mit Anfahrschwäche im Rückwärtsgang und auch einem ruckeln beim Rückwärtsfahren.

Gruß
Christian
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon Buddy » Do Aug 12, 2010 20:43

Noch nichts. Er Ruckelt munter weiter...:(
Haben noch keinen Lösungsansatz und daher noch nichts unternommen.

Es wäre schön, wenn du hier was schreiben würdest, wenn du etwas findest.
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon ostwestfalen » Di Aug 31, 2010 23:17

Hi,

kann ich machen. Bin aber gerade noch am durchreparieren, Bremsen, Wedis, alle Öle.

Mein Verdacht bezieht sich auf das elektrische Steuerventil, welches hinten an der Hydrostatpumpe sitzt.
Entweder Federbruch oder innerlich undicht. Hat dadurch selne Nullstellung nicht.
Hoffe das ist der Fehler, wäre die einfachste Lösung.

Hast Du irgendwelche Unterlagen zu Deinem 601B? Strebe noch die Straßenzulassung an.

Gruß
Christian
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon Buddy » Di Sep 07, 2010 18:02

Hallo,

Straßenzulassung benötigst du keine. Es muß lediglich die ABE mitgeführt werden, alle Leuchten nach StVo funktionstüchtig vorhanden sein, Links an der Kabine deutlich sichtbar die Anschrift des Eigentümers und der Fahrer einen FS haben, dann kannste damit im Straßenverkehr teil nehmen, solange er nicht schneller wie 20km/h fährt, weil es ja eine selbstfahrende Arbeitsmaschine ist.
Falls du es zulassen möchtest, weil du Anhänger ziehen möchtest, vergiss es, der Tüv wird das vermutlich wegen der Bremsanlage nicht machen. Die ist unterdimensioniert für so etwas ;)

Die Idee das es mit dem Ventil zu tun hat, hatte ich auch schon. Der Hersteller meinte aber, das es unwahrscheinlich ist, wenn ich es recht in Erinnerung habe. Zudem, wenn er die Nullstellung nicht hat, müßte er doch in eine Richtung fahren. Ich tippe eher auf eingelaufene Kolben des Ventils. Habe mich aber noch nicht ran getraut.
Der Hersteller hat gesagt, dass die Regelung verstellt sein könnte und es so zum aufschaukeln kommen kann und sich das so äußern kann.

Papiere kann man recht preiswert bei Ebay kaufen. Da werden die immer mal angeboten, auch die ET Listen. Bis auf die Bilder bringt das aber nicht viel :( Da stehen nur selten abmessungen von den Dichtungen und Buchsen drinne...
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon ostwestfalen » Mi Sep 08, 2010 22:56

Hallo,

hatte mich falsch ausgedrückt, bzgl Straßenzulassung. Meinte die ABE.
Schaue dann mal in der Bucht.

Hatte zuletzt die hydr. Bremse gemacht und auch das Ventil, welches hinten zur Pumpe geht abgebaut, zerlegt und neu abgedichtet. Hauptbremszylinder und Bremssattel hatte ich auch zerlegt und gangbar gemacht.
Bremssattel war festgegammelt wegen Nichtbenutzung. Die hydr. Bremse, auf der Kardanwelle, braucht man auch nicht unbedigt. Da ich den 601B aber auch im Wald nutzen möchte, sollte sie schon gehen.

Beim Ventilabbau an der Pumpe lief das Hydrauliköl aus, ca. 30 ltr, deswegen habe ich dann auch gleich das Steuerventil ausgebaut, welche ich im Verdacht habe.
Was so jetzt zu sehen ist, das aus diesem eine Art Finger mit Kugel herrausschaut. Dieser Finger geht in die Pumpe und bewegt dort den Steuerkolben für Vor- und Zurück.
Der Finger steht nicht gerade, also 90° zur Dichtfläche. Nehme an, das dieses der Fehler ist.

Warte aber noch auf meinen Hydraulikspezi, das der mal ein Auge darauf wirft.
Bekomme den Kerl nur leider nicht ans Telefon. :(

Gruß
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon Buddy » Do Sep 09, 2010 15:20

Hallo,

mit der Bremse haben wir auch Probleme gehabt und auch aus den gleichen Gründen wie du...:( Bremsflüssigkeit steht in der BA soll Jährlich gewechselt werden. Da geht auch nicht viel rein und läuft sogar von alleine leer :)

Was du mit hydraulischer Bremse meinst nennt sich Kriechpedal oder Inchpedal. Damit wie der Ölfluss der Fahrhydraulik beeinflusst und ist keine Bremse in dem Sinne. Man soll es so benutzen, dass man eigentlich immer Voll auf dem Pinn steht, und das Kriechpedal wie eine Kupplung benutzt. So arbeitet die Lenkung auch annehmbar und die Schwinge und Schaufel sind erheblich schneller. Die Fahrtrichtungswechsel können weich gemacht werden und die Geschwindigkeit stufenlos bestimmt werden. Es ist so auch einfach präzise bei großem Wiederstand, z.B. mit einem Hubbel vor einem Reifen zu fahren wie mit dem Gaspedal. Da so auch die Reaktionszeit, besonders aber die Verzögerungsleistung besser ist.

Falls die Bremse mal ausfällt, kannste auch einfach bei vollgas in die andere Fahrtrichtung schalten, das kann die Hydraulik auch ab. Aber Vorsicht an Steigungen/Gefällen und auch auf ebener Straße ohne Werkzeug, dann kann er forne auch mal Hochkommen. Ist aber recht gutmütig dabei. Beim Driften Auf Eis auch eine geile Sache :D :D

Hast du auch das Zusatzgewicht am Heck?
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon ostwestfalen » Di Sep 14, 2010 0:04

Hi,

Bremsflüssigkeit werde ich bestimmt nicht jedes Jahr wechseln. Mache das an meinem Motorrad alle 2 Jahre, aber eher nicht bei nem Radlader.

Zusatzgewicht am Heck hat meiner nicht. Wie sieht das aus. Könntest Du mal ein Foto einstellen?

Hydraulik bin ich noch nicht weiter. Habe das Ventil einem anderen Kollegen gegeben, da ich den Spezi noch immer nicht erreiche. Er bestellt mir die passenden Dichtungen.
Arbeite mich gerade durch die Elektrik im Cockpit. Saubermachen usw.

Am Wochenende werde ich noch andere Reifen besorgen. BW-Profil, in 12.5-20. Unbenutzt, aber halt nicht mehr ganz frisch. 4 St. für 500€. Find ich ok.
Die zZ verbauten sind nicht mehr so pralle, zumindest nicht für unsere Verhältnisse im Wald.
Felgen werde ich in diesem Zuge neu lacken, in Silbermetallic.

Habe den 601 nur mit einer Zahnschaufel bekommen.
Palettengabel fehlt mir noch, bin ich aber dran. Wenns geht einen Seitenschieber.
Von einem Schrottbagger habe ich mir das Planierschild abgebaut. 2500mm lang. Soll auch noch dran, wegen Schneeschieben und die Rückewege wieder etwas begradigen. Das erfreut den Förster.
Planierschild mit Seitenverstellung, hydraulisch.
Auf das Planierschild soll noch eine hydraulische Seilwinde. Wenn, dann richtig.

Hat Deiner nen Schnellwechsler dran? Muß ich mir auch noch bauen. Könnte da noch ein paar fotographische
Detailaufnahmen brauchen, zur Anregung.

Ist noch viel zu tun, aber bis Januar ist auch noch etwas Zeit.

Gruß
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Re: Hydrostat ruckelt

Beitragvon Buddy » Di Sep 14, 2010 20:02

Hey,

also der jährliche Wechsel ist sicherlich sehr vorsichtig, aber alle 2 Jahre schon ratsam, nicht das es wieder Rostet ;)

Die Felgen in Silber ist original auch so, nur halt nicht metallik ;)
Von der 12,5 20 Bereifung der BW, die den den ich Fahre auch hat bin ich mal garnicht angetan. Die Aufstandsfläche ist recht klein, zu klein und das feine Profil setzt sich viel zu schnell zu. Folglich ist die Schubkraft gering. Auf dem Maisacker hat mich schon versenkt und auch sonst bin ich nicht so zu frieden, wenn auch der Komfort auf der Straße ok ist. Ein guter EM Reifen mit AS-ähnlichem Profil, eher sogar noch als 14,5er würde besser passen. 14,5er passen aber nicht auf die Felge die dabei ist, haben wir schon getestet. Die Reifen sind für den Preis ok, wenns aber nicht drückt, da geht im Preis bestimmt noch was ;). Wir haben welche bekommen die ca 10Bh drauf haben, auch alt sind und aus den von mir genanten Gründen ersetzt wurden für 350€ bekommen.

Das Gegengewicht sieht man nicht wirklich. Das Heck ist einfach nur 50mm Dicker vom Material.

Nen richtigen Schnellwechsler hat er nicht, die Aufnahme ist wie ein SW, nur die Bolzen an beiden Seiten muß man von Hand ziehen. Der hydraulische SW ist glaube ich gleich, nur das die Bolzen hydraulisch betätigt sind und nach innen öffnen.

Wenn du in den Wald willst um Brennholz zu holen wie wir, dann solltest du eher eine Leichtgutschaufel bauen, wie das andre, dass bringt wirklich viel. Die 0,7m³ Schaufel schafft da nichts weg...:(

Grüße Buddy
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