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hypothetische frage zur pferdehaltung

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon hannes850 » Sa Sep 21, 2013 22:30

guten abend,
wie manche von euch wissen,besitze ich hinter meinem Grundstück eine wiese, die nicht mehr vom Bauern gemäht wurde und verwildert. ich habe nun überlegt, dort eine Obstbaum wiese anzulegen. Das ist der momentane ist-stand.

vor einigen tagen war ein bekannter zu besuch, der meinte ,ich solle doch 2 Pferde draufsetzen.ich sagte ihm, dass die 1200qm zu klein für 2 Pferde wären, er meinte das Gegenteil.ich sagte ihm auch dass ich dann das heu zu kaufen müsse, was wiederum dem ziel(er sah die potentiellen Pferde als Rasenmäher) zuwiderläuft.

nun meine frage an die experten:wäre es möglich, auf der angegebenen fläche 2 Pferde zu halten?
bevor bestürzungsschreie die runde machen: alles nur hypothetisch!
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Fassi » Sa Sep 21, 2013 23:00

Das ist selbst als Dauerweide für Schafe zu klein (ich hab auf ner ähnlich großen Fläche früher 20 Gänse gehalten, das war gegen Herbst schon grenzwertig). Aber sich einen Pferdehalter (oder einen anderen Halter von Weidetieren) zum Abfressen zu holen stellt da kein Problem dar.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon hannes850 » So Sep 22, 2013 15:39

seh ich genauso, wollte nur mal eure Meinung hören. ich werde den obstwiesen-plan wohl in die tat umsetzen!
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Lovence » Mi Sep 25, 2013 18:41

Hallo, meine Tochter hat 2 Shetis und für die wäre die Fläche gerade richtig. Aber dass sind eben nur Streichelpferde und können nur von Kindern bis 45 kg geritten werden. Für 2 große Pferde ist die Fläche von 1200m² wahrlich zu klein. Mach Obstbäume oder Sträucher drauf und ernte die.
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Badener » Mi Sep 25, 2013 20:36

Hallo,

versuche es mit Kameruner (Schafe).
Die müssen nicht geschoren werden und sind relativ anspruchslos.
1200m² sind viel zu klein, selbst für Shetties.

Alternativ kämen auch noch Ziegen in Frage, dann kannst Du aber Deine Bäume vergessen, da Ziegen alles anknabbern auch die Rinde der Obstbäume.

Gruß

Ergänzung: Zukaufen von Heu ist sowieso Pflicht, auch bei Schafen siehe Fassis Post
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon dieselrossreiter » Do Sep 26, 2013 8:26

Nur mal so - klar kannst du da zwei Pferde drauf stellen, niemand zwingt dich sie selber zu halten! :mrgreen:

Du kannst die Fläche von jemandem beweiden lassen und schlägst so zwei Fliegen mit einer Klappe: deine Fläche ist runter gefressen (du mußt nur mit dem Freischneider nacharbeiten, evtl. kannst du das als "Bezahlung" ausmachen) und du mußt dich nicht mit der Haltung der Tiere rumschlagen (angefangen vom Unterhalt bis Versicherung und Zeitaufwand).

Mache dir aber auch klar: wenn dort Viecher weiden ist Baumschutz Pflicht - mit allerhöchster Priorität!!!

Junge Bäume sind für Schafe ein Leckerbissen, Sträucher dito. Ältere Bäume haben eine leckere Rinde für Pferde und Ziegen - leben ohne Rinde nur nicht sehr lange....
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'Malley, (1858 - 1932), US-amerikanischer Physiker und Autor
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Tobias5187 » Mo Okt 21, 2013 16:49

1200 qm ist definitiv zu klein. Mindestens das doppelte sollte es Minimum sein :) :klug:
http://www.mn-premium-immo.de/ - Wohnen mit Pferden
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Lazieution1990 » Mi Okt 30, 2013 13:16

Ich habe zwei Minis und selbst die brauchen eine große Koppel.Ich habe 2000m² angepachtet und das Stück geteilt. So stehen sie auf 100m² zum Grasen und die andere Fläche kann nachwachsen. Sie stehen auch nicht täglich dort, denn ich stelle sie nur bei schönem Wetter auf die Koppel. In der anderen zeit haben sie einen Offenstall mit Auslauf.
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Okt 30, 2013 15:04

Lazieution1990 hat geschrieben:Ich habe zwei Minis .....denn ich stelle sie nur bei schönem Wetter auf die Koppel. .

Genau, Minis bei Sonne auf Weide stellen...na die freuen sich bestimmt.
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon CarpeDiem » Mi Okt 30, 2013 15:44

Was ist denn an dieser Aussage bei "schönem Wetter" so falsch? Du hast natürlich etwas ganz anderes widergegeben????
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Okt 30, 2013 16:04

Kann ich Dir sagen Carpe, Ponys und ganz besonders Minis sind bei schönem Wetter auf Weide sehr Rehe anfällig.

Bei Regen/Nachts alles kein Problem aber eben bei Sonnenschein.
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon CarpeDiem » Mi Okt 30, 2013 16:59

@Emmy, danke das wusste ich nicht. Dabei dachte ich bisher, dass es gerade diesen Robustarten nix ausmacht immer draussen zu sein. Du siehst, man gewinnt immer etwas hinzu!
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Okt 30, 2013 17:10

Und gerade von Dir hatte ich angenommen, das Du so etwas wüsstest.
Ok, vielleicht hast Du nur groß Pferde....dann darf man so etwas nicht wissen. :wink:
Hat was mit den Fruktane zu tun.
fruktan3.gif
fruktan3.gif (5.7 KiB) 2234-mal betrachtet
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Re: hypothetische frage zur pferdehaltung

Beitragvon CarpeDiem » Mi Okt 30, 2013 18:20

@Emmy, danke für Deine Mühe, aber Du hast recht ich habe nur vollblütige Grosspferde, die mit diesen Dingen scheinbar keine Probleme haben. Bin eigentlich überrascht, dass dort wo ich keine Schwierigkeiten in der Weidehaltung gesehen habe, diese doch nicht ganz ohne sind. Wenn ich hier schreiben würde mit wieviel kg/N ich meine Weiden bearbeite, würden die Ökoleute laut aufschreiben.
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