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IHC- Läuft unruhig

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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40 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC of Doncaster » So Dez 20, 2009 21:28

Hast du die Kompression nicht auf allen Zylindern getestet? Alles andere wäre dumm. Wenn aber schon keine Kompression da ist, dann heißt das nicht "na super, muss ich einen anderen Fehler finden", sondern dann ist der Fehler gefunden!!!
Soll heißen: Man hätte in aller Ruhe mal alle 4 Zylinder durchprüfen müssen. Dann kann man schonmal sagen ob es da Unterschiede gibt und ob der Druck überhaupt ausreicht!
Zwischen den einzelnen Zylindern sollte nich mehr wi 1-2bar Kompressionsdruckunterschied sein. Meistens liegt der Idealwert so bei 22-25bar (bei Startdrehzahl OHNE Einspritzung).
Aber jetzt ist es ja schon zu spät dafür.

Ich hab leider keine Erfahrung mit dem Diesel in den Kolben und kann daher nicht daraus schließen ob der Motor noch gut ist... Kleiner Tipp trotzdem: Schau drauf, dass die Kolben im Zylinder während dem Test auf gleicher Höhe stehen. Ist beim 4Zyl. ja möglich. Die Zylinderbuchsen sind nämlich nicht auf der gesamten Länge gleichmäßig verschlissen! Daher könnte dein Unterschied entstehen wenn ein Kolbenpaar oben und das andere unten ist!

Ich würd dir jetzt empfehlen den Zylinderkopf gründlich durchzuprüfen (Ventile und Sitze). Wenn du mal alle Ventile rausnimmst, siehst du an den Sitzten sicher einen Unterschied zwischen denen der schwarzen und zwischen denen der neuen Kolben. Zur Sicherheit kannst du ein wenig einschleifen. Wenn alle gut zu sein scheinen. Alle Einlassventile sollten gleich aussehen und alles Auslassventile sollten gleich aussehen. Durch minimales Einschleifen sieht man sehr gut wo der Ventilsitz trägt und wo nicht. Wenn nicht alle gleich aussehen: --> Der Ventilsitz muss nachgefräst/nachgedreht werden. Kann man mit einem Ventilsitzfräsersatz auch selber machen, muss aber auch auf die Sitzbreite achten etc. Also für Unerfahrene nicht zu empfehlen. Besser in eine Werkstatt geben. Bei der Gelegenheit dann (Falls die Sitze hin sind) gleich die Ventile wechseln und neu einschleifen, ebenfalls die Ventilschaftabdichtungen mittauschen und (wenn Spiel vorhanden) auch die Ventilführungen.

Falls es an den Kolben liegt: Nur 2 tauscht man grundsätzlich nicht. Entweder gleich alle Buchsen und Kolben neu, oder die alten drinnlassen. Die Unterschiede zwischen 2 alten und 2 neuen Kolben/Zylinder sind nicht gut für den Motor.
Ich persönlich hätte deshalb auch gesagt (Falls der Diesel-Test mit gleich hoch stehenden Kolben noch immer Unterschiede bringt), hau die Buchsen und Kolben raus und mach neue rein. Die Ölwanne ist schnell unten und dann sind es noch die 8 Pleulfußschrauben...
Kostet nicht die Welt und dann ist untenrum mal Ruhe! Gibt auch Nachbaukolbensätze. Meistens einen ganz billigen, der ist Schrott, dann einen qualitativen Nachbau (die beste Wahl) und den originalen Satz, welcher auch nicht besser, aber teurer ist...

MFG
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon Holgi1982 » So Dez 20, 2009 22:15

Dank dem Beitrag von IHC of Doncaster ist mir nun endlich mal klar das zum Kolbenausbau anscheinend lediglich der Kopf und Ölwanne runtermüssen und dann die Pleuls aufgeschraubt werden müssen, dann kann man die also schon ziehen? Und demnach nehme ich an das im Grundprinzip dann oben noch die Büchsen rausmüssen, dann neue Büchsen rein, Kolbenringe und andere Neuteile zusammensetzen und wieder rückwärts einbauen, richtig? (klar mit passenden drehmoment, werkzeug etc aber vom Grundprinzip mal her?)
Das war mir nämlich nie ganz klar geworden was für ein Aufwand da aufkommen würde. Ob Schlepper getrennt werden müsste oder nicht oder motor ganz ausbauen oder sowas, aber das fällt anscheinend bei sowas ja alles weg. :P Oder hab ich etwa doch einen haken vergessen?
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC of Doncaster » So Dez 20, 2009 23:29

Es muss nur die Ölwanne weg, ja. Kann sein, dass bei dem Motortyp auch noch der "Ansaugstutzen" der Motorölpumpe weg muss (1 Schraube, (3 neue O-Ringe sind da fällig)).
Dann die Pleulmuttern lösen (2 pro Pleul) und den Kolben mit irgendeinem Stangerl einfach nach oben rausdrücken. Wichtig ist, dass man bei den Pleul (Keine Ahnung was der richtige Plural ist :wink: ) den Lagerbock am Fuß nicht vertauscht. Ist aber sicher passend Nummeriert!! Vorher gut die Nummern anschauen und die Reihenfolge am besten irgendwo aufzeichnen/aufschreiben. Auch die ganzen Pleul untereinander sind nicht zu vertauschen. Am besten alles dort und genau so einbauen wo's auch drinnen war. Gut sind ein paar Fotos vor dem Zerlegen und alles beschriften, falls man sich unsicher ist.

Wenn man dann die Pleul mit Kolben draußen hat, sieht man eh gleich was zu tun ist. (Seegering beim Kolbenbolzen raus, Bolzen rausdrücken (oder schlagen - man sollte aber das Pleul selbst dabei nicht belasten!) und den neuen Kolben drauf. Pleul mit neuem Kolben in den Schraubstock (vorsichtig) und die Kolbenringe drauffädeln.

Die Zylinderbuchsen werden nach oben rausgezogen. Es gibt einen speziellen Abzieher dafür, den man sicher beim Händler/Werkstatt für eine Kiste Bier ausleihen kann. Ich halte nich viel davon, wenn man sie von unten rausschlägt, es würde aber auch funktionieren.
Vorher muss man unbedingt das Kühlwasser aus dem Motorblock ablassen (seitlich gibts sicher eine konische Messingschraube oder soetwas ähnliches). Nur am Kühler ablassen bringt hier nichts!! Andernfalls gibt es eine Überraschung, bei der sich das restliche Kühlwasser über die Kurbelwelle "ergießt". Wäre nicht so toll.

Die Buchsen sind unten mit O-Ringen abgedichtet (Kühlwasser-Motoröl). Die sollten beim Satz dabei sein. Die Nut im Motorblock vorher schön putzen! Man sollte auch am besten beim Händler/Markenwerkstatt nachfragen, ob es sicher die richtigen O-Ringe sind. Es gibt nämlich dünnere (Schnurstärke) und dickere. Die dünnen neigen dazu undicht zu werden.

Die neuen Buchsen kann man dann, außen gut eingeölt, in die Bohrung stecken. Dann kann man sich eine Eindrückvorrichtung basteln oder sie mit dem Hammerstiel und einem kleinen Holzklotz vorsichtig einschlagen. Erstere Methode ist da etwas angebrachter! Ich hab dazu einfach mehr oder weniger einen kleinen hydraulischen Wagenheber an der Decke abgestützt. Man hat so einfach mehr Gefühl. Gut darauf achten, dass nicht schief gedrückt wird und die Buchse unten schön in den O-Ring einfädelt. Am besten schaut einer mit einer Taschenlampe von unten, während ein zweiter oben drückt!

Beim Kolben drückt man die Kolbenringe mit einem Blechband zusammen, bevor man sie (gut geölt!) von oben wieder reinschiebt. Das Bleckdings am besten auch gleich mit dem Buchsenabzieher ausleihen. Ohne dem bekommt man die Kolben nicht in den Zylinder, weil die Ringe sich äußerst effektiv dagegen wehren :wink:

Pleullager etc. erklärt sich wieder alles von selber. Man sollte darauf achten, dass die Kurbelwelle nicht schon einmal geschliffen wurde und Übermaßlager verbaut wurden. In dem Fall steht am Pleullager eine Nummer des Übermaßes. Nach der Nummer kann man die Lagerschalen dann bestellen. Wenn man sich unsicher ist --> Händler/Werkstatt fragen! Auch die Pleullager schön einölen vor dem Zusammenbau!

Das wars untenrum dann auch schon. Wichtig ist noch, dass man vor allem beim Zusammenbau auf Sauberkeit achtet und alle beweglichen Teile gut mit Motoröl einölt!

MFG
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon Holgi1982 » So Dez 20, 2009 23:48

Wunderbare Anleitung finde ich! Danke dafür
Aber wie ist das mit der Nockenwelle? da muss doch bestimmt die position markiert werden damit die beim zusammenbau in der richtigen position steht oder?
Oder bleibt die gar verbaut?
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC of Doncaster » So Dez 20, 2009 23:56

Die Nockenwelle, Einspritzpumpe und sonst alles, was irgendwie eingestellt werden müsste brauchst du nichtmal anrühren!
Die Stirnräder (Verbindung zur Nockenwelle sind im Motor vorne hinter dem rießigen Aludeckel. Da musst du nicht rein. Müsstest das ganze "Vordergestell" vom Traktor abschrauben. Nur unten die Ölwanne kommt weg! Die Kurbelwelle selbst bleibt auch drinnen!!! Wirklich nur die Pleullager lösen, nicht die Kurbelwellenhauptlager! Dann wäre tatsächlich eine Traktortrennung nötig...
Ist aber in den allermeisten Fällen (praktisch in allen Fällen) unnötig.

MFG
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon Holgi1982 » Mo Dez 21, 2009 0:21

Na das klingt ja sehr gut! Vielen dank für deine Beiträge haben mir sehr gut geholfen :prost:
So nun ist aber erstmal Bettzeit. n8
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon dima » Mo Dez 21, 2009 8:22

Hallo,
IHC of Doncasterhat vollkommen recht, man tauscht (fast) immer alle Kolben und Büchsen, wenn es jetzt Probleme mit unruhigem Lauf gibt wird es nachher mit dem Tausch von nur zwei Sätzen sicher nicht besser sein.

Nochmal zur Dieselmethode:
Läuft der Diesel schnell durch ist der Fall klar, das getauscht werden muss.
Kolben sind um kalten Zustand meist leicht oval, sind sie dann noch "trocken" (kein Motorölfilm zwischen Kolben und Büchse) kann auch bei wenig Verschleiß der Diesel durchlaufen.
Die Kolbenringe können den Diesel nicht aufhalten, da sie besonders im kaltem Zustand relativ viel Spiel in der Nut haben, sowie der Stoß viel Luft hat.

Soll bedeuten, das auch wen der Diesel nicht durchläuft die Ringe defekt sein können.

Wie IHC ebenfalls richtig gesagt hat, ohne Kompressionstest kann man nur auf Verdacht tauschen.
dima
 
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC Fabi » Mo Dez 21, 2009 14:21

Hallo zusammen,

danke für eure zahlreiche Hilfe bisher.

Der Traktor wird nur im Sommer benutzt, weil die Rede war, wegen Startprobleme im Winter.
Die Frage wegen den neuen Kolben + Büchsen wäre, ob diese wirklich notwendig sind, da es dem Traktor an Kraft (beim fahren im Wald mit vollem Hänger) nicht mangelt.

Habe in die Lufteinführungen, welche im Zylinderkopf sind mal die Finger rein gehalten und ich hatte Öl auf den Fingern, daraus hatte ich gefolgert, dass dieses Öl auf eine kaputte Ventildichtungen, welche das Öl nicht durchlassen sollte hinweist.

Habe auch in Einlass und Auslass Diesel rein gefüllt, dass Ergebniss war das bei 2-3 Ventilen Diesel unter dem Zylinderkopf rausdropfte,
werde als nächstes die Ventile rausbauen und diese säubern, sprich die "Dichtfläche".

Mir kam noch zwei zusäztliche Fragen zum IHC.

1. Wenn später der Zylinderkopf drauf gesetzt wird, müssen dann die Laufbüchsen leicht hervorstehen, muss der Zylinderkopf plan geschliffen werden oder kann man einfach alles mit einer neuen Dichtung zusammen bauen?

2. Habe noch eine Frage zur Einspritzpumpe, da sind ja am Ende zwei Einstellschrauben, weis einer von euch deren Bedeutung?
Die Obere und die Untere.
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC Fabi » Mo Dez 21, 2009 17:55

Hallo

Habe jetzt mal 2 Ventile rausgebaut, jetzt wäre nur die Frage, wie diese Dichtflächen aussehen müssen?
Sollten diese komplett plank sein, oder leichte Abdrücke enthalten?

Diese könnte man doch dann selber sauber polieren oder bring dieses nichts?

Nach dem polieren kann man ja wider Diesel in die Öffnungen füllen und kontrollieren ob die Ventile komplett dicht sind.
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon Markus K. » Mo Dez 21, 2009 17:59

Die Ventile sollen natürlich dicht schließen. Schau dir mal dieses PDF an, ist zwar kein Traktormotor, aber das Prinzip ist das gleiche.

gruß
Markus
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC Fabi » Mo Dez 21, 2009 18:10

Hallo Markus K.

die Anleitung ist richtig gut, werde mir die Tage die Paste holen und dann die Ventile einschleifen.
Brauche ja eh noch neue Dichtungen für die Ventile.

Danke für den Link.
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC Fabi » Mo Dez 21, 2009 19:23

Hallo

wäre schön wenn ihr mir bei den folgenden zwei Fragen noch weiter helfen könntet.

Wenn später der Zylinderkopf drauf gesetzt wird, müssen dann die Laufbüchsen leicht hervorstehen, muss der Zylinderkopf plan geschliffen werden oder kann man einfach alles mit einer neuen Dichtung zusammen bauen?

Habe noch eine Frage zur Einspritzpumpe, da sind ja am Ende zwei Einstellschrauben, weis einer von euch deren Bedeutung?
Die Obere und die Untere.
Nach dem damaligen Wechsel der Einspritzpumpe um Fehler ausschließen zu können, fiel mir auf, dass der Auspuffqualm berghoch relativ schwarz war.

Mir wurde mal gesagt das man dort die Fördermenge einstellen kann und das diese in dem Fall zu hoch sei, jetzt ist mein Problem ich weiß nicht welche Schraube dafür ist.

Ich möchte darauf Hinweisen, dass ich kein Tuning an dem Traktor vorhabe, welches die ABE erlischen lässt.
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC of Doncaster » Mo Dez 21, 2009 21:54

Den Zylinderkopf kann man - sauber von Ruß etc. befreit - einfach so wieder draufklatschen. Selbstverständlich mit neuer Dichtung. Evtl kann man den Kopf ein bisschen mit altem feinem Scotch Brite putzen.
Nicht Material abschleifen!!

Die Buchsen haben einen gewissen Überstand, den kann man beim Händler erfragen. Am besten ist der dann mit einer Tiefenmessschraube zu messen, ist aber eigentlich unnötig. Das sollte schon passen.
Natürlich muss man darauf achten, dass die Nuten vor dem einpressen sauber waren!

Zur Einspritzpumpe: Was ist das für ein Fabrikat/Type? Da gabs glaube ich verschiedene...

MFG
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon +bredi » Di Dez 22, 2009 8:53

Hallo,

wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann hat die D-Serie keine separaten Ventilschaftdichtungen. Von daher brauchst Du auch keine Dichtungen für die Ventile. Oder hab eich Dich da irgendwo falsch verstanden?

Viele Grüße
Thomas, der einen D430 besitzt
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Re: IHC- Läuft unruhig

Beitragvon IHC Fabi » Di Dez 22, 2009 10:00

Hallo

zu +bredi:

Ich hatte Öl in den Lufteinlässen gefunden, welches aus meiner Sicht nicht am Luftfilter liegt sondern an kaputten Ventilschaftdichtungen.
Daraus folger ich, dass da irgendeine Dichtung am Ventil kaputt sein muss, welche man erneuern kann.
oder irre ich mich da?
Woran kann es sonst liegen das da Öl drin ist?

Zu IHC of Doncaster:

Zu den Zylinderbuchsen, die Frage ist entstanden, da ich dort noch keinen Überstand gesehen habe.
Aber wenn man das einfach wieder mit neuer Dichtung zusammen bauen kann, bin ich auch zufrieden.
Sind mit Nuten die am Zylinderkopf gemeint?

Es ist ein Boscheinspritzpumpe Typ PES 4A 60B 420LS 105/1 mit dem Regler Bosch EP/RSV 250.....950 A 4/17.

Sorry, meinte natürlich die zwei Schrauben an dem Regler.
Dot befinden sich am Ende zwei Schrauben welche Kontermuttern besitzen.



MFG
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