mit großer Sorge habe ich diesen Artikel http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n10769&template=news_detail.html&flash=true
gelesen. Einer der Kernsätze ist:
"In Deutschland verspritzen Landwirte in einem unglaublichen Ausmaß illegale und hochgefährliche Pestizide. Viele unserer Bauern betreiben ein dreckiges Geschäft, weil sie mit den illegalen Agrargiften Geld sparen wollen", erklärt Manfred Krautter, Chemieexperte von Greenpeace.
Nachdem ich mir einige Gedanken dazu gemacht habe, komme ich zu dem Ergebniss, das kein Landwirt der bei klarem Verstand ist, sich, seine Nachbarn und Kunden mit Absicht schädigt.
Wenn jetzt Imker sich über tote Bienen beklagen dann wird auf den einzelnen Landwirt als Giftmischer verwiesen werden. Welcher Landwirt bestellt Unmengen an Giften von denen er genau weiß das sie in naher Zukunft verboten werden? Da PSM nicht verschenkt werden, würde zudem einiges an Kapital über viele Jahre gebunden. Wie wollen sich die Landwirte gegen diesen Vorwurf wehren? Ich vermute, das diese Situation bewußt herbeigeführt wurde, um Imker und Landwirte noch mehr zu verkrachen. Wer kann schon überprüfen ob in den Packungen drin ist was draufsteht. Meiner Meinung nach wurden Landwirte zu "Bauernopfer" die man jetzt in der Öffentlichkeit als verantwortungslose Giftmischer vorführen kann.
Und schwupps sind andere wieder "strahlende und verantwortungsbewußte Saubermänner".
Grüße,
Elly