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Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon 108fendt » Do Dez 08, 2016 6:31

Falke hat geschrieben:
108fendt hat geschrieben:Wenn du beim entasten nur halbgas oder so gibst, kann es passieren das zu wenig Öl rauskommt.

post1473233.html#p1473233


Da ging es auch um ein anderes Thema !
Was hat Kettenöl mit Kolbenreibern zu tun ?
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon robs97 » Do Dez 08, 2016 6:36

@ Manni,

Dein Vergleich hinkt ein wenig :wink: :wink: Bin ich bei der Ausaster WM :lol: :lol: :lol:
Ich bin beim Arbeiten und nicht auf der Flucht. :lol: :lol:

Und dann gibt's noch ein schönes Spruch:

Die Stunden bringen das Geld, nicht die Leistung :klug: :klug:

:prost: :prost:

@ Endurofahrer

ich hab ne 041 AV ohne Kettenbremse. Nimm ich allerdings nur zum Ablängen her, die musst mit Ihrem Gewicht nur auf den Baum legen, den Rest macht die von alleine :lol: :lol:
Hab ich mal geschenkt bekommen, mit einem Kanister Bleisprit :lol: Immer Gemisch gefahren aber dann einfach SK rein gekippt und ging Poblemlos. Allerdings hat die jetzt der Stihlpapst Güldner50, da Membranen verklebt, Spritschlauch spröde ect. Die steht eigentlich zu viel rum.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Tiros02 » Do Dez 08, 2016 8:17

robs97 hat geschrieben:Und dann gibt's noch ein schönes Spruch: Die Stunden bringen das Geld, nicht die Leistung :klug: :klug:

Wobei die Lohner zum Teil bei Nadelholz schon im Accord arbeiten, also auf Festmeter :klug:

Hab mal einer solchen Truppe im Schwarzwald zugesehen. Da geht einer die ausgewachsene Tanne entlang ohne groß vom Gas zu gehen und wenn er gefühlt nach drei Minuten vorne ist liegt der Stamm fertig entastet und abgelängt da. :shock: Da brauch ich ja dreimal so lang. :shock:
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon hälle » Do Dez 08, 2016 9:15

Ich glaube da wird oft ein zu grosses tamtam draus gemacht. Ich denke ein Kolbenfresser gibts einfach, genau gleich wie Reifenplatzer oder Radlagetschäden nun mal einfach vorkommen. C'est la vie.

Ist genau das gleiche wie mit dem Motor warm fahren beim Auto. Ist sicher besser fürs Auto, aber irgendwie leben die Betriebshuren auch ewig obwohl die immer kalt geschändet werden.

Ich selber hatte ja auch nen Kolbenklemmer bei der MS260. Aber da war der Sicherungsclip vom Kolbenbolzen zwischen Zylinder und Kolben...
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Holzwurm 68 » Do Dez 08, 2016 9:19

Beim Entasten gibt's doch noch ein ganz erhebliches Kriterium - wie und wo liegt der Baum ... ?

In dem Stihl-Video sind ja mehr als perfekte Bedingungen - eben, keine Stolperfallen, Baum in angenehmer Höhe.

Ein Teil meiner Bäume steht im Steilhang, Gelände ist stufig, z.T. Felsen, da biste froh wenn Du am Stamm entlang überhaupt vorwärts kommst.
Da wird mit der 211-er Stihl entastet, weil sonst schon mittags die Arme länger als die Beine sind (Nebenerwerbler...). Dafür läuft die Mini-Säge dann in jedem Schnitt volles Rohr, tuckert dafür beim Weiterklettern vor sich hin.

Gruss Holzwurm
Ex-Hobby-Holzer mit viel zu viel Ausrüstung und noch mehr Spass an der 'Arbeit' im Wald und (nicht nur ...) mit dem Brennholz ...sondern inzwischen auch mit dem Grünfutter und "Wertholz".
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon harley2001 » Do Dez 08, 2016 12:20

@ 108 fendt.
Das bezog sich darauf, dass du geschrieben hast, "wenn du beim Entasten nur halbgas gibst". Also geht er davon aus, dass du immer Vollgas gibst. :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon 108fendt » Do Dez 08, 2016 12:46

harley2001 hat geschrieben:@ 108 fendt.
Das bezog sich darauf, dass du geschrieben hast, "wenn du beim Entasten nur halbgas gibst". Also geht er davon aus, dass du immer Vollgas gibst. :wink:


Aha, na dann !
Ich meine, ich gebe soviel Gas wie ich brauche.
Ich achte aber eigentlich nicht darauf wie viel Gas ich beim entasten geben söllte oder tue ! :wink:
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Bremerland » Do Dez 08, 2016 14:33

Als Motorenonkel hab ich früher nur so ganz klitzkleine Motoren gefahren (und auf der Werft auch gebaut) - 1,80m Hub, 98cm Bohrung, pro Zündhub ne Kaffeetasse Schweröl, 32 Tonnen in 24 Stunden. Das waren allerdings Kreuzkopfmotoren (Kolbenstange und Pleuel wurden vom sogenannten Kreuzkopf geführt, bei Youtube sieht man sowas an Dampfmaschinen, an der Kinderdampfmaschine manchmal auch).

Kolbenreiber werden durch zu enges Laufspiel zwischen Kolben und Laufbuchse verursacht und durch Mangelschmierung. Das geht bis zum Kolbenfresser. Beim eingelaufenen Motor dürfte in der Hauptsache von Fremdkörpern die Ursache gelegt werden, sei es der Kolbenbolzen-Sprengring, der seinen angestammten Platz verlassen hat, sei es abgelöste Ölkohle oder einfach Sand und Dreck, der den Luftfilter umgangen hat. Schäden und Versager sind in der Regel multikausal, es gibt meistens mehrere Ursachen, die sich gegenseitg auch verschlimmern, bis zum Totalausfall.

Vergessenes Schmieröl zum Sprit geht vor allem auf die Nadellager, die schlagen sehr schnell aus, die Säge geht hierdurch fest, weil die Nadeln sich querstellen, das obere Pleuellager ist meistens das Gelackmeierte. Kolbenfresser schafft sie dann nicht mehr. Man braucht dann eine neue Kurbelwellengarnitur einschließlich des Kolbens, meine 023 hat vor einigen Jahren genau aus diesem Grund eine neue Garnitur erhalten. Der Rest war noch gut.

Drehzahl: Jeder Zweitakter benötigt die Kolbenunterseite zur Vorverdichtung, hiermit wird der sogenannte Spülluftdruck erzeugt, das Gemisch wird unten eingesaugt und entweder über Flatterventile (Zungenventile) oder Drehschieber am Zurückströmen in den Vergaser gehindert. Sobald die Kolbenkante den Spülluftschlitz freigibt, kann das Gemisch einströmen und wird verdichtet, sobald auch der Abgasschlitz verschlossen ist. Drehzahl: Der Zweitakter hat eine natürliche Drehzahlgrenze, bei sehr hoher Drehzahl kann das Gemisch nicht mehr so schnell nachströmen, der Motor "macht gasseitig zu". Bei Belastung sinkt die Drehzahl dann entsprechend zügig ab, wird die Belastungsgrenze überschritten geht der Motor in die Knie, wie wir vom Sägen ja alle selbst wissen.

Dauernd Höchstdrehzahl im Leerlauf: Eine Weile geht das gut, die Innenkühlung durch den Kraftstoff ist ja da. Wenn der Motor sehr mager eingestellt ist (eine aus einer Reihe von Schadenursachenmöglichkeiten) fehlt ein Teil der Innenkühlung, die Kolbenkrone kann rasch im Durchmesser wachsen, Mangelschmierung kann das Ganze verschärfen. Löst sich dann noch Dreck, voila, es reibt oder kracht. Je höher die Drehzahl ist, desto höher ist auch die sogenannte Reibleistung im Motorinneren, ohne Belastung wirken nur wenig Gaskräfte den Fliehkräften entgegen, die Belastungen insbesondere auf das Pleuellager sind sehr hoch. (Turbinenfahrer haben die Verbrennungsmotoren an Bord immer als "fliegende Eisen" veräppelt).

Dauernd Vollast: Jup, der Zweitakter braucht Spülluftdruck, das tut ihm gut. Untertourig bei Vollast: Tut ihm nicht gut, "gedrückter Motor, zuwenig Spülluftdruck". Wer auf einem DKW gelernt hat (die meisten fahren nicht mehr), ist in der Stadt eigentlich nur im zweiten Gang unterwegs, Spülluftdruck eben. Und wenns Pedal am Bodenblech ist, macht ja nix, der Motor macht gasseitig zu, wenn nichts mehr kommt, schalten wir einen Gang höher. Ich habe mal einen älteren Kollegen in seinem schönen BMW gefragt, "Sagen Sie mal, Sie haben lange Zweitakter gefahren?" " Ja, merkt man das?" Ja, das merkte man daran, daß auch der BMW bis 70 im zweiten Gang gefahren wurde.

Warmfahren: Ja, anreißen, einen Gasstoß, ran ans Holz und Gas langsam durchdrücken. Spülluftdruck. Bei Sägepausen lasse ich nicht lange tuckern, die Motoren sind thermisch sehr gesund und kühlen nach. Wenn die Säge warm schlecht anspringt, ist die Vergasereinstellung nicht in Ordnung. Zuviel Zweitaktöl läßt die Spülluftschlitze mit Ölkohle oder Ölmatsche zuwachsen, richtet aber sonst motorisch keinen Schaden an (von der Umweltbelastung durch blaue Wolken mal abgesehen). "Schlitze stoßen" hieß es dann bei den Großmotoren immer, meine Motorenwärter gingen im Hafen auch öfters an Land und haben dort andere "Schlitze gestoßen". Eine ganz heißgefahrene Säge lasse ich natürlich schon mit leichter Arbeit etwas nachlaufen, Innenkühlung eben.

Ich hoffe, ich hab Euch nicht gelangweilt mit Fachchinesich. Fragen: immer gerne.

Gruß
Michael
Zuletzt geändert von Bremerland am Fr Dez 09, 2016 7:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon hälle » Do Dez 08, 2016 15:12

Hallo michael. Nein du hast zumindest mich gar nicht gelangweilt. Bin halt eher ein "petrolhead" wie man im englischen sagt, oder wie mein nachbar immer zu sagen pflegte: beim hälle wurde nach der muttermilch direkt auf diesel umgestellt. Deswegen hab ich von der 2takter technik nur wenig ahnung. Umso spannender so einen beitrag zu lesen. Und vorallem wieder einmal ein beitrag mit echtem inhalt und nicht nur dahingeschwafeltes halbwissen.

Danke :)
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon 108fendt » Do Dez 08, 2016 15:26

Kann mich User hälle nur anschließen.

Beim durchlesen kam mir irgendwie wieder die Schulbank durch, damals in Physik.
Da würden die verschiedene Takte von Motoren mal erklärt !

Wenn man eigentlich damit nichts mehr am Hut hat, vergisst man auch viel ! :regen:

Man wird älter ! :mrgreen:
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Dsannaikeel » Do Dez 08, 2016 17:30

Das muss ich mich anschliessen das war ein sehr lehrreicher Beitrag vom
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Falke » Do Dez 08, 2016 19:49

Danke für den Fachbeitrag, Bremerland!

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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Bremerland » Fr Dez 09, 2016 7:58

Na ja, ist ja nun wirklich nicht so schwierig, Ansaugen, Verdichten, Ausschieben.

Gruß
Michael
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 09, 2016 17:02

Ab einer gewissen Drehzahl, reißt der Schmierfilm ab.
Gerade beim Vollgas im Leerlauf! Bzw. wenn nicht genügend Lastdrehzahl vorhanden ist.
Husqvarna ist doch für hohe Drehzahlen bekannt.
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon langholzbauer » Fr Dez 09, 2016 17:44

Bremerland hat die Grundlagen sehr gut erklärt!
Als Ergänzung möchte ich noch hinzufügen, daß die Höstdrehzahl bei den meisten MS durch die Gemischzusammensetzung und nicht wie bei sonstigen Ottomotoren über die Drosselklappe oder neuerdings die Elektronik begrenzt wird. Je magerer desto höher dreht sie!

Zurück zur Überschrift:
Der Gashebel an einer intakten MS geht so leicht, daß es einem gesunden erwachsenen Menschen überhaupt nichts ausmachen sollte, bei jedem Ast neu zu beschleunigen.
Und in dem verlinkten Video hört mann auch, daß die Sägen "aufheulen" und nicht nur bei Dauervollgas von den Ästen gedrückt werden.
Neben dem unnötigen Lärm verschleißt bei max. Drehzahl außer dem Motor auch die Schneidgarnitur zusätzlich und es wird sinnlos Sprit und Öl verblasen.
Ich kenne niemanden, der nicht zwischen den Ästen vom Gas geht. Genauso selbstverständlich ist es, am Ast Vollgas zu geben.
Wenn aber die Säge voll aufheult, solange sie noch schneidet, ist die Kette stumpf!

@ blitz
Das war früher mal so. Und trotzdem war die Schnittgeschwindigkeit der Kette nicht höher. (kleineres Ritzel)
Bei den aktuellen Profisägen sind die Höchstdrehzahlen annähernd gleich.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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