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Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Falke » Mi Dez 07, 2016 21:37

Mir selbst ist ein Kolbenreiber in knapp fünfzig Jahren und bei mittlerweile der vierten Säge nie passiert - nicht einmal im Ansatz.

Bisher konnte ich mir als Ursache eigentlich nur Kraftstoff ganz ohne Zweitaktöl vorstellen - eventuell liegt aber eine weitere mögliche
Ursache in der Arbeitsweise mit der Motorsäge.

In letzter Zeit waren Aussagen wie diese zu lesen:
108fendt hat geschrieben:Wenn du beim entasten nur halbgas oder so gibst, kann es passieren das zu wenig Öl rauskommt.

post1473233.html#p1473233

Steyrer8055 hat geschrieben:Habe Erfahrungen andersrum gemacht,musste zur Aufarbeitung einer LKW-Rolle für den Nachbarn,seine Kettensäge samt Benzin und Öl verwenden,Landwirt
mit Profisäge, Husquarna 266,ein Stunde arbeiten kannte sie nicht,Fazit Kolbenreiber,habe sie ihm sofort um 150,-abgekauft,Schaden laut LAMA ca.400,-
so kam ich zu meiner 1.Husquarna.
Zweite Erfahrung,wenn ich mit meiner Farmer-Säge,im Schwert-Bereich die nächsten dicken Äste habe,bleibe ich auf dem Gas oben,musste von einem Kollegen bei seiner gemeinsamen Aufarbeitung eine seiner Sägen verwenden,die sind so bissig,dass du bei jedem Ast,vom Gas runter musst,und nur Gas geben darfst wenn die Kette im Holz ist,Fazit Kolbenreiber,wollte sie ihm abkaufen,ich steh zu meinen gemachten Schäden,er gab sie aber nicht her.

motorsagenvergabe-in-der-gruppe-t116834-45.html

Ich selber nehm' bei meiner Säge (H346XP) immer das Gas weg, wenn der Schnitt durch den Ast oder den Stamm fertig ist, und gebe erst vor dem nächsten Ast oder
Stammschnitt wieder Gas. Die dürren, trockenen Äste z.B. an Fichten säge ich aber durchwegs im konstanten Halbgas. Vollgas ohne Last kennen meine Sägen nicht.

Kann langes Betreiben der Motorsäge mit Vollgas ohne Last zu Kolbenreibern führen?

Als "sensibler" Techniker kann ich auch die Anweisung in den meisten Motorsägen-Bedienungsanleitungen "Immer mit Vollgas sägen!" nicht ganz verstehen!

Was meint Ihr dazu, oder wie handhabt Ihr das?

Gruß
Adi
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Falke
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon R16 » Mi Dez 07, 2016 21:42

Falke hat geschrieben:Ich selber nehm' bei meiner Säge (H346XP) immer das Gas weg, wenn der Schnitt durch den Ast oder den Stamm fertig ist, und gebe erst vor dem nächsten Ast oder
Stammschnitt wieder Gas. Die dürren, trockenen Äste z.B. an Fichten säge ich aber durchwegs im konstanten Halbgas. Vollgas ohne Last kennen meine Sägen nicht.


Genau so mache ich es auch, nur daß ich keine Husky habe :wink: :mrgreen: :prost:
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon eichbaum18 » Mi Dez 07, 2016 21:44

Moin
denke,es liegt meistens an einer Fehlbetankung
Spritgemisch ohne Gemisch wirkt nicht sehr gut auf den Kolben
ebenso auf gemisch eingefahrene alte Maschinen,die plötzlich den "gesunden" Extra-Kraftstoff bekommen,können sich verschlucken
Gruss
Christian
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon robs97 » Mi Dez 07, 2016 21:52

Ich denke das es keiner macht, das man z.B. beim ausasten an Ast 1 Vollgas gibt und wenn aus dem Baum eine Stange wurde erst wieder vom Gas geht.

Jetzt reine Theorie:
Ich denke das eine Beanspruchung mit länger anhaltenden Vollgasphasen schon zu oben genannten Phänomen werden kann. Warum ist es in der Motorsportbranche üblich das Zweitakter beim Aufwärmphasen immer wieder mit Gasstößen malträtiert werden ?? Eben um obiges zu verhindern bzw. das anfetten/schmieren des Zylinders. Kartfahrer halten vor/in den Kurven den Lufi zu, damit der Motor überfettet.

Wird hier aber sicher Jemanden geben, der das detailliert und mit Fachwissen belegen kann.

Spritgemisch ohne Gemisch wirkt nicht sehr gut auf den Kolben
ebenso auf gemisch eingefahrene alte Maschinen,die plötzlich den "gesunden" Extra-Kraftstoff bekommen,können sich verschlucken


@ Christian

Du meintest sicher Spritgemisch ohne ausreichen Öl :wink: und Extra-Kraftsoff bzw. SK ist auch Gemisch.
Alkylatbenzin ist nach aktuellem Stand der Technik arm an gesundheits- und umweltschädlichen Stoffen, insbesondere was krebserzeugende, erbgutverändernde oder reproduktionstoxische Stoffe (CMR-Stoffe) in den Motorabgasen betrifft. Sie bestehen fast nur aus Paraffinen. Sie enthalten fast keine Olefine und Aromaten, kaum Schwefel und typischerweise nur etwa 0,05 % Benzol. Sie werden dort eingesetzt, wo der Mensch direkt den Abgasen der Maschine ausgesetzt ist, so zum Beispiel beim Einsatz von Rasenmähern, Motorsägen oder auch im Modellbau.
Das bei Motorsägen und Rasenmähern eingesetzte Alkylatbenzin wird als Gerätebenzin oder auch Grünes Benzin bezeichnet. Erhältlich ist Gerätebenzin als 4-Takt-Benzin oder als gebrauchsfertige 2-Takt-Mischung. Die Variante für Zweitaktmotoren ist mit vollsynthetischem oder auf Ester basierendem Mischungsöl vorgemischt. Im Gegensatz zu normaler Mischung mit Tankstellenbenzin ist Gerätebenzin sehr lange (mindestens 2 Jahre) lagerfähig.
Zuletzt geändert von robs97 am Mi Dez 07, 2016 22:06, insgesamt 2-mal geändert.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Höhlenbär » Mi Dez 07, 2016 21:55

"Immer mit Vollgas" ist doch ganz logisch: Nur so gehen die vermaledeiten Dinger kaputt und du kaufst eine neue! :wink:

Ich mach es wie Adi und und R16 meine Sägen (Huskys) haben mich bislang ohne Schaden ausgehalten...

@eichbaum18: das mit den Kolbenfressern beim Umstellen von Benzin-Gemisch auf Alkylat halte ich immer noch für eine Mähr. Meine Sägen (und unser alter AS-Wiesenmäher) haben es ohne Gemurre vertragen (und ich hab kein Schädelweh mehr :D ).
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon eichbaum18 » Mi Dez 07, 2016 21:59

Moin Höhlenbaer
meine 230 auch,obwohl ich da Schreckensgeschichten zu gelesen habe in einem anderen Forum,was so ein altes Maschinchen wie meins dann zu ertragen hat an Verschleiss
allerdings scheint reiner Sprit wirklich nicht gesund zu sein :)
war nur eine Vermutung,bin kein 2Takt-Mechaniker
Gruss
Christian
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon endurofahrer » Mi Dez 07, 2016 22:02

Also bei unseren ganzen Sägen (sind alle noch vorhanden, von einer stihl 041 bis zur 261) hatten wir noch nie Probleme mit Kolbenklemmer, Reibern, Fressern sonst was obwohl sie hauptsächlich mit selbst gemischten Sprit benutzt werden. Mir ist auch weiter bei Motorsägen aus den Bekanntenkreis nichts bekannt.
Das Problem kommt meistens von zu wenig Schmierung, tödlich für 2 Takter. Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Kolbenklemmer an meinen Moped weil mein Vater an der Mischölskala nicht richtig hin gesehen hat. Und das Ding zu mager lief hats bei 60 Kmh voll geklemmt, zum Glück noch Blitzschnell die Kupplung gezogen sonst wäre ich geflogen.
https://www.youtube.com/channel/UCu2YPz ... JaLXCmclyw
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Pinzgauer56 » Mi Dez 07, 2016 22:06

eichbaum18 hat geschrieben:war nur eine Vermutung,bin kein 2Takt-Mechaniker
Gruss
Christian

Dann einfach mal DIE FRESSE halten ! L. G. (meint der Pinzgauer)
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon robs97 » Mi Dez 07, 2016 22:09

Pinzgauer56 hat geschrieben:
eichbaum18 hat geschrieben:war nur eine Vermutung,bin kein 2Takt-Mechaniker
Gruss
Christian

Dann einfach mal DIE FRESSE halten ! L. G. (meint der Pinzgauer)


Ich hab zwar auch schon über Ihn gewettert bzw ihn öffentlich angeschrieben und hingewiesen, wegen, na Ihr wisst es ja eh, aber das reicht dann auch meiner Meinung nach. Aber Deine Aussage geht gar nicht. ( meint der ich )
Es stehen mehrere Vermutungen im Thread unter anderem auch von mir.

Meine Meinung

PS:
von endurofahrer » Mi Dez 07, 2016 22:02
Also bei unseren ganzen Sägen (sind alle noch vorhanden, von einer stihl 041


Ich hab meine 041 auch problemlos von Gemisch auf SK umgelabelt :wink:
Zuletzt geändert von robs97 am Mi Dez 07, 2016 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon eichbaum18 » Mi Dez 07, 2016 22:15

Moin Rob
ja,ich meinte ein "Gemisch",bei dem das 2Takt-Öl im Gemisch vergessen wurde
kommt schon mal vor,wir hier haben auch mehrere Kanister mit allem von 1;100 bis 1:25 rum stehen,daneben noch genug mit purem Sprit
ein Fehlgriff und es gibt Probleme,denke ich
die 230 hat den Umstieg auf den Sonderkraftstoff auch gut vertragen,obwohl davor gewarnt wurde
Gruss
Christian
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon endurofahrer » Mi Dez 07, 2016 22:26

PS:
Ich hab meine 041 auch problemlos von Gemisch auf SK umgelabelt :wink:


Hast du eine ohne oder mit Kettenbremse ?
Ne umgestellt wird unsere nicht, für den Tank die unsere im Jahr braucht. Ich nimm das Ding eh nicht gerne ist einfach ne Waffe ...
Zuletzt geändert von endurofahrer am Mi Dez 07, 2016 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Falke » Mi Dez 07, 2016 22:26

Stellt euch vor, ich wechsle bei meinen Sägen immer wieder von Gemisch auf SK (speziell im Sommer, wenn die Sägen längere Zeit stehen) und wieder zurück.
Ohne jedes Problem ...

Eventuell ist es auch lebenszeitverlängernd, dass ich die Säge nach langen, "anstrengenden" Schnitten nicht gleich, sondern erst nach 10 oder 20 Sekunden Leerlauf ausmache.
Anderseits tuckkert sie aber auch nie länger als die 10 oder 20 Sekunden im Leerlauf dahin ...

Adi
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon MS-TEC » Mi Dez 07, 2016 22:27

Servus beinand,

es werden über zweierlei Dinge diskutiert:

- 1. Kolbenklemmer bei Umstellung von Selbstgemischten auf SK, kann vorkommen, hatte ich schon zur Reparatur. Kommt daher, dass der SK eine höhere Verbrennungstemperatur hat und deshalb den Ruß von Kolben und Zylinderkopf "abbrennen" kann. Dies kann zum Klemmer führen. Auch ist es ein Risiko, wenn die Säge tendenziell einen Tick zu mager eingestellt ist. Da sind die Vollgasattacken natürlich auch Gift.

- 2. Vollgas beim Asten: Wie Adi schon beschrieben hat, nach dem Schnitt vom Gas und vor dem nächsten Ast wieder Vollgas. Das ist richtig. Schneiden mit Halbgas verursacht nur einen Schaden: die Kupplung und die Glocke vergühen, weil kein Formschluss durch die notwendige Fliehkraft da ist.

Schönen Gruß,
Max
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Fuchse » Mi Dez 07, 2016 22:28

Servus,
100% Vollgas nie, aber je nach Baum bzw. Aststärke geht das mit Sicherheit Richtung 70 bis 90%.
Letztens beim Käferhieb 4 große Randfichten gefällt, Äste von 6 bis 15cm Stärke, da nimmst gern die Fällsäge und rotzt den Stamm entlang.
Äste sind eh nur im 90° Bereich da kommst dann schon in Fahrt.
In der Regel wirst beim Asten zwischen 20 und 50% Vollgasanteil haben.

Bei der H 560XP spielst gern mitn Gas weil die aus dem Luftfilter schön "boooob" macht :lol:

Wie Robs schon schreib alte Bikerkrankheit. :prost:

Fast vergessen: Kolbenreiber oder Fresser hatte ich Gott sei Dank noch nicht. Weder an Dolmar oder Husqvarna.
Zuletzt geändert von Fuchse am Mi Dez 07, 2016 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Robert
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Re: Immer Vollgas beim Entasten -> Kolbenreiber?

Beitragvon Motorradmanni » Mi Dez 07, 2016 22:30

Hallo Robs,

also mal ganz ehrlich. Wenn jemand beim Ausasten bei Fichten Langholz, von Ast zu Ast Zeit hat vom Gas zu gehen, der gehts anscheinend gemütlich an.

https://www.youtube.com/watch?v=6901fh3XR7Q

Wenn dann Vollgas. :D :D Am Ast muss volle Drehzahl sein sonst langweilts. :prost:

Gruss
Manni

Editiert: Rechtschreibfehler entdeckt
Man hats nicht leicht -> aber leicht hats einen -> und wenns einen hat dann ganz bestimmt nicht leicht :-)
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