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Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 14, 2013 14:07

Hoschscheck hat geschrieben:Zum Thema:
Die sogenannte "bäuerliche Landwirtschaft" konnte in den Oben genannten Regionen wohl kein ausreichendes Auskommen mit dem Einkommen erzielen. Lieber User 4:2, was könnten denn dafür die Gründe gewesen sein?
Lieber User 4:2, ich könnte mir gut vorstellen von einer Sau mit sieben Ferkeln im Jahr zu leben, wenn ich denn am gesellschaftlichen Wohlstand in vollem Umfang mit meiner Familie teilhaben könnte. Vielleicht noch so 4-5 Hektar Getreidebau hinterm Haus.
Das wäre schön.
Warum geht das nicht User 4:2 ?


Hoschscheck

Jo also Hoscheck, dass kommt ja nicht häufig vor, das man mich hier lieber User nennt, da fühlt man sich ja geschmeichelt :oops:

Aber zurück zum Thema, was willst du mir damit sagen???
Meine Eltern betrieben Vollerwerbslandwirtschaft. Ich habe, mithilfe der Eltern noch lange Nebenerwerbslandwirtschaft betreiben. Irgendwann, als die Eltern nicht mehr so konnten, wurde immer mehr reduziert. Zuerst wurden die Kühe abgeschafft, irgendwann wurden auch keine Bullenfresser mehr eingestallt, dann gab es nur noch Ackerbauwirtschaft mit Getreideverkauf. Heute ist das auch passe, der große Vierzylinder Schlepper, die Kreiselegge mitsamt der Sämaschine am Hydraulikbock, der stabile Zweiachser Kipper und noch vieles mehr sind heute nicht mehr auf dem Hof.......

Jo Hoschscheck, warum ging das bei mir nicht, ich hatte übrigens einiges mehr wie nur 4-5 Ha Geteide draussen, nur mal so zwischendurch um etwas anzugeben 8)
Erstens, ohne Vieh war gar nichts mehr verdient!!!!
Zweitens, für Viehhaltung braucht man viel Zeit, die hatte ich nicht, da ich vollberuflich tätig bin und Stichwort älterwerdende Eltern nicht vergessen!!!!!
Und dann noch drittens, das Einkommen in meinem erlernten Beruf, in dem ich leider nur den Gesellenbrief habe, war doch höher als die Landwirtschaft zuhause.

Summa summarum...... entweder man ist, mit ausreichender Kapitalaustattung, voll bei der Landwirtschaft dabei, oder eben nicht.
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 14, 2013 15:22

SHierling hat geschrieben:Sind Spargel, Erdbeeren und Obst auch industriepflanzern dann?

Jo also, wenn für dich ein badischer Erdbeerbauer, der wo 40 Ha Erdbeer draussen hat, ein Heilbronner Weinbaubetrieb mit 20 Ha Rebanlagen, ein Kurpfälzer mit zig Hektar Spargel, auch industriell sind, dann lass ich das mal so stehen, kann man auch nichts einwenden.
Baden-Württemberg das Land der industriellen Obst und Gmüsbauern :mrgreen:

Aber diese werden ja bekanntlich, sofern es Ernterhelfer betrifft, vom Mindestlohn verschont, was aber für festangestellte Stallarbeiter nicht gilt. Von daher, die Aussage, industrielle Massentierhaltung in Deutschland wegen Mindestlohn bald nicht mehr attraktiv.

Verlagert sich die hiesige Tierhaltung nach Osteuropa lautet die Frage, aber bis jetzt leider wenig Meinungen dazu. Vielleicht liegt es auch daran, da heute die Liga spielt :prost: :prost:
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Dez 14, 2013 15:38

Weils sehr gut zum Thema passt und gestern in "Unser Land" kam
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/unser-land/landgrabbing-114.html
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon Todde » Sa Dez 14, 2013 16:16

4:2 hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Was bitte ist "industrielle Massentierhaltung" ?

Wenn man selbst nicht mehr die Stallarbeit erledigen muss, also wenn man Personal anstellt, die einem die komplette Stallarbeit abnehmen, das wäre typisch industriell.
Sprich, wenn sich selbst nicht mehr die Hände schmutzig macht :wink:


Dafür hatte früher so gut wie jeder bäuerliche Hof einen Knecht und eine Magd, wer 20 Kühe hatte hatte noch einen Melker.
Also sind die Masse der heutigen Milchviehbetriebe eher Famillienbetriebe und damals hatten wir eine industrielle Landwirtschaft?
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon Hoschscheck » Sa Dez 14, 2013 17:42

4:2 hat geschrieben: Summa summarum...... entweder man ist, mit ausreichender Kapitalaustattung, voll bei der Landwirtschaft dabei, oder eben nicht.

Also Vollerwerb ohne fremde Hilfe ist bäuerliche LW. Richtig?
Meine Frage war, warum in den von den genannten Regionen diese bäuerliche LW nicht mehr stattfindet? Was ist da schiefgelaufen, dass du den jetzigen "industriellen Stand" beklagen musst?


Hoschscheck
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon Ulikum » Sa Dez 14, 2013 20:30

4:2 hat geschrieben:Jo Ulikum, von Bauer Harms auch Mister Green gennannt :mrgreen:
Ich sags mal so, wenn ein Großer, der das nötige Geld hat, merkt das man im Ausland viel günstiger produzieren kann, dann wird der seinen Standort verlagern.
Somit kann man sagen, das ist nachhaltig, nachhaltig für die Bilanz :klug:

Und wenn der Mindestlohn kommt, wird es zu Kostensteigerungen kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Hier stimmst du mir doch zu oder etwa nicht???


:mrgreen:

@ 4:2 welcher Gewerkschaft gehörst du an ?

warum eine zwei Klassengesellschaft beim Arbeitnehmer
las uns wieder zur Sklavenhaltung zurück kehren
das verändert die Bilanz noch nachhaltiger
und wird zu mehr Arbeitsplätzen in Deutschland führen. :lol:
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 14, 2013 21:36

Jo Leute, es ist legitim und ich finde es sogar wünschenswert, wenn bei den Landwirten auch mal fremde Hilfe auf den Hof kommt, ich sehe was da Arbeit ohne Ende anfällt. Auch ich helfe manchmal bei meinem Nachbarn aus, ohne Geld zu verlangen versteht sich.

Auch ist es legitim, wenn einem die Arbeit völlig über den Kopf wächst, dass man da einen dauerhaft und festangestellten Mitarbeiter auf den Hof holt.
Nur kann man, ab sofort, auf dem Gehaltszettel 8,50 Euro die Stunde notieren, SPD sei Dank.
Deswegen, hälts du eine Muh....
.........wählst du C D U :mrgreen:

Achso, der Strukturwandel ist überall zu verzeichnen, nirgends sind die Uhren stehen geblieben, überall und alles hat sich verändert, darüber brauchen wir keine Debatte führen. Nur kann man, in einem Maschinenbau und Technologieland wie Ba-Wü keine industrielle Landwirtschaft aufziehen, weil hier das Lohnniveau einfach zu hoch ist!!
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon Todde » Sa Dez 14, 2013 21:48

4:2 hat geschrieben:Jo Leute, es ist legitim und ich finde es sogar wünschenswert, wenn bei den Landwirten auch mal fremde Hilfe auf den Hof kommt, ich sehe was da Arbeit ohne Ende anfällt. Auch ich helfe manchmal bei meinem Nachbarn aus, ohne Geld zu verlangen versteht sich.


Noch mal:
Früher standen wesentlich mehr Fremd-AK im Kuhstall.
Frag mal ob der Vater/Großvater deines Nachbarn früher alles alleine gemacht hat oder die Magd, der Melker im Kuhstall standen, während der Bauer noch am Frühstücken war.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 14, 2013 21:52

Ulikum hat geschrieben:
@ 4:2 welcher Gewerkschaft gehörst du an ?

warum eine zwei Klassengesellschaft beim Arbeitnehmer
las uns wieder zur Sklavenhaltung zurück kehren
das verändert die Bilanz noch nachhaltiger
und wird zu mehr Arbeitsplätzen in Deutschland führen. :lol:

Jo Ulikum, das ist ausser Sarkasmus nicht viel brauchbares. Fakt ist einfach, dass der Mindestlohn die Personalkosten auf vielen landwirtschaftlichen Großunternehmen steigen lässt. Hierin sehe ich einen Standortnachteil, was unter Umständen dann dazu führen wirde, das in Zukunft mehr Milch, mehr Schweine aus dem Ausland kommen. Verstehst du den Gedankengang???
Und nein, ich möchte nicht von einer Zweiklassengesellschaft sprechen, wenn ich mir die Preise in der Landwirtschaft ansehe. Dann muss man feststellen, das die Gewinnspannen nicht allzuhoch ausfallen, eher muss man sagen, das die steigenden Lohnkosten alles voll auffressen. Soweit verstanden??

Und ja Ulikum, ich bin bei Zwei Gewerkschaften Mitglied. Die eine gehört zur ver.di und die Andere nennt sich Kreisbauernverband :mrgreen:
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon Ulikum » Sa Dez 14, 2013 22:03

4:2 hat geschrieben:
Ulikum hat geschrieben:
@ 4:2 welcher Gewerkschaft gehörst du an ?

warum eine zwei Klassengesellschaft beim Arbeitnehmer
las uns wieder zur Sklavenhaltung zurück kehren
das verändert die Bilanz noch nachhaltiger
und wird zu mehr Arbeitsplätzen in Deutschland führen. :lol:

Jo Ulikum, das ist ausser Sarkasmus nicht viel brauchbares. Fakt ist einfach, dass der Mindestlohn die Personalkosten auf vielen landwirtschaftlichen Großunternehmen steigen lässt. Hierin sehe ich einen Standortnachteil, was unter Umständen dann dazu führen wirde, das in Zukunft mehr Milch, mehr Schweine aus dem Ausland kommen. Verstehst du den Gedankengang???
Und nein, ich möchte nicht von einer Zweiklassengesellschaft sprechen, wenn ich mir die Preise in der Landwirtschaft ansehe. Dann muss man feststellen, das die Gewinnspannen nicht allzuhoch ausfallen, eher muss man sagen, das die steigenden Lohnkosten alles voll auffressen. Soweit verstanden??

Und ja Ulikum, ich bin bei Zwei Gewerkschaften Mitglied. Die eine gehört zur ver.di und die Andere nennt sich Kreisbauernverband :mrgreen:


:mrgreen:

schön,
dann hast du ja auch nichts dagegen wenn ver.di aufgelöst wird
und in deiner Branche der Mindestlohn ach so nennt sich ja Tariflohn
aufgehoben wird weil ja die Personalkosten viel zu hoch sind.
das ganze nennt sich Standortnachteil
solche Arbeitnehmer lobe ich mir die auch mal an die Arbeitgeber denken.
Zuletzt geändert von Ulikum am Sa Dez 14, 2013 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 14, 2013 22:04

Todde hat geschrieben:Noch mal:
Früher standen wesentlich mehr Fremd-AK im Kuhstall.
Frag mal ob der Vater/Großvater deines Nachbarn früher alles alleine gemacht hat oder die Magd, der Melker im Kuhstall standen, während der Bauer noch am Frühstücken war.

Jo, das weiss ich auch. Ich kann mich noch dunkel an meine Kindheit erinnern, da hatten wir auch Flüchtlinge aus dem Sudetenland auf dem Hof.

Nur das wir, speziell meine Eltern und Großeltern ewig am Frühstückstisch saßen und sich die Bäuche vollfraßen, das gab es nicht. Das entspricht vielleicht der Norddeutschen Gutsherrenart aber keineswegs der schwäbischen Tugenden :mrgreen:
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 14, 2013 22:18

Ulikum hat geschrieben:schön,
dann hast du ja auch nichts dagegen wenn ver.di aufgelöst wird
und in deiner Branche der Mindestlohn ach so nennt sich ja Tariflohn
aufgehoben wird weil ja die Personalkosten viel zu hoch sind.
das ganze nennt sich Standortnachteil
solche Arbeitnehmer lobe ich mir die auch mal an die Arbeitgeber denken.

Der Unterschied ist, das in dieser Branche weitaus mehr wie der Mindestlohn erwirtschaftet wird. Gut, mein Verdienst ist, verglichen mit den Manteltarifverträgen der Metallindustrie auch nicht so üppig, mit den Boschler, Daimler Werksangestellten verglichen, wäre es noch einmal eine schöne Summe niedriger.
Aber in der Landwirtschaft, sind solche Löhne viel schwerer zu erwirtschaften. Ich weiss ja nicht Ulikum, was für Betriebszweige auf deinem Hof umgetrieben werden. Aber eins kann ich dir sicher sagen, Schweine mästen für 1,60 Euro das Kilo Schlachtgewicht und dann noch 8,50 Euro Mindestlohn zahlen...... daat jet nich :regen:
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Re: Industrielle Massentierhaltung in Deutschland unattraktiv

Beitragvon Hoschscheck » So Dez 15, 2013 1:23

4:2 hat geschrieben: Die sogenannte niederländische Straathof Holding betreibt ein Mutterschweineimperium mit 13.000 Muttersauen :shock: :google:
...
Aber eins kann ich dir sicher sagen, Schweine mästen für 1,60 Euro das Kilo Schlachtgewicht und dann noch 8,50 Euro Mindestlohn zahlen...... daat jet nich

Na dann wird sich alles selbst bereinigen.

:wink:


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