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Infektiöse Anämie Hessen

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon nightrider20 » Mi Sep 15, 2010 11:52

Pasofino hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn es Kontingente ähnlich wie in der Schweiz gäbe? Hätte man dann eine Chance, besser zu kontrollieren?


Dürfte schwierig werden, denn schließlich ist RO kein Drittland.

volki hat geschrieben:Schuld ist Geiz ist Geil...


Ist doch Quatsch! Pferde aus RO sind doch nicht billiger als Pferde aus CZ, PL, HUN.
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon nightrider20 » Mi Sep 15, 2010 14:49

http://www.news.admin.ch/dokumentation/00002/00015/?lang=de&msg-id=35140

Pferde-Importe aus Rumänien per sofort untersagt
Bern, 15.09.2010 - Die Schweiz verbietet die Einfuhr von Pferden aus Rumänien. Grund dafür ist die in Rumänien grassierende Blutarmut der Pferde, die so genannte Equine Infektiöse Anämie (EIA). In der Schweiz ist die EIA bislang noch nie aufgetreten. Das Verbot gilt ab dem 1. Oktober 2010. Für Menschen ist die EIA ungefährlich.

Inspektoren der EU deckten zudem Mängel in den Sicherheitsvorkehrungen in Rumänien auf.

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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon volki » Mi Sep 15, 2010 14:51

.......aber billiger als aus D. Und in welcher Richtung aus dieser Ecke Europas gezüchtet wird und zu welchem Preis kennen ja wohl alle mittlerweile.......betrifft aber nicht nur Pferde sondern vorallem auch Hunde !!! :google: oder einfach nur http://www.peta.de
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon nightrider20 » Mi Sep 15, 2010 15:09

volki hat geschrieben:.......aber billiger als aus D. Und in welcher Richtung aus dieser Ecke Europas gezüchtet wird und zu welchem Preis kennen ja wohl alle mittlerweile.......betrifft aber nicht nur Pferde sondern vorallem auch Hunde !!!


Du willst es scheinbar nicht begreifen!

Wie willst du dieses Problem über den Preis regeln?
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon volki » Mi Sep 15, 2010 15:32

nun denn...wir haben hier den Salat vor der Haustür und selbst 5 Pferde stehen - toll - wenn das Vet.Amt hier auftaucht und hier auch noch dichtmacht. Was bitteschön hab ich da nicht begriffen ?????????
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon nightrider20 » Mi Sep 15, 2010 15:50

volki hat geschrieben:nun denn...wir haben hier den Salat vor der Haustür und selbst 5 Pferde stehen - toll - wenn das Vet.Amt hier auftaucht und hier auch noch dichtmacht. Was bitteschön hab ich da nicht begriffen ?????????


DASS EINFACH NICHT DER PREIS DER RO-PFERDCHEN DAS PROBLEM IST!

Heute bist Du es und morgen kann ich es sein (7 Pferde).

Büssen müssen es immer die Tierhalter und ihre Tiere, weil Politik und Veterinärbehörden immer erst reagieren wenn es eigentlich bereits zu spät ist. Das war bei MKS, BSE, Vogelgrippe usw. ähnlich!
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon Pasofino » Mi Sep 15, 2010 16:34

palettenfrans hat geschrieben:Ich kann das nicht verstehen wie skurpellos diese Menschen sind. In Rumaenien werden Pferde zweimal jaehrlich vom Amtstierarzt kostenlos auf EIA getestet, positiv getestete Tiere werden von autorisierten Haenlder aufgekauft und zum Schlachter (meisten nach Italien) verfrachtet und der rumaenische Staat entschaedigt den Besitzer. Hier beginnt dann die "Spitzbubelei" mancher Haendler, die wissen genau das die Pferde Anaemie haben und verkaufen die weiter, obwohl sie schon vom rumaenischen Staat eine Entschaedigung fuers Pferd und den Transport zum Schlachter kassiert haben und dann wirds an einen Haendler verkauft der ja da auch mitmacht und genau weis das dieses Tier mit EIA infiziert ist. Es kauft doch keiner ein Pferd aus Rumaenien ohne das auf EIA zu testen!

Fuer uns die wir in Rumaenien Pferde zuechten mal wieder eine "gute" Reklame!



@nightrider20

Hier steht es doch klipp und klar, wie es geht, schlicht Geldmacherei auf der Verkäuferseite.

Und die Käuferseite weiß einhundertprozentig, dass ein gleichwertiges Pferd in Deutschland um Etliches teurer wäre. Nur deshalb werden diese Tiere nach Westen gekarrt, aus keinem anderen Grund. Und dann sag du nochmal, es läge nicht am Preis.

Die Geiz-ist-geil-Mentalität der Westler und die Gier der Ostler wird auf dem Rücken der Tiere ausgetragen.
LG Heike
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon volki » Mi Sep 15, 2010 17:53

ich habe nix anderes geschrieben.............. :gewitter:
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon Angus70 » Mi Sep 15, 2010 19:25

n8
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon nightrider20 » Do Sep 16, 2010 16:05

Angus70 hat geschrieben:Also ich habe ja mit der Dame im Frühjahr selbst Telefoniert aber die Pferde waren alles aber nicht günstig ! Bei Preisen von deutlich über 2000€ z.t.sogar über 3000€ gibt es hier genug Pferde für den Freizeitbereich mit Pass und z.t sogar Papier .


Genauso ist es. Heute hat mir ein Bekannter ein Gespann Lewitzer angeboten. Stuten, 4 u. 8 Jahre, geritten und gefahren, 1,48 m fuer VB 4000,--. Da muss ich keine RO-Pferdchen kaufen ...
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon palettenfrans » Do Sep 16, 2010 18:21

Nun ja fuer zwei Lewitzer Pferdchen in Deutschland ist der Preis ja angebracht, in Rumaenien kaufe ich fuer dieses Geld 2 Shagya Araber aus dem Staatsgestuet Radautz garantiert ohne EIA mit Papieren, gechipt (was ueberigens fuer jedes Pferd in RO pflicht ist). Nur es sind diese skurpelose Menschen die absichtlich EIA Pferde verkaufen, die den Ruf der rumaenischen Pferde kaputt machen.
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Re: Infektiöse Anämie Hessen

Beitragvon Säxin » Do Sep 23, 2010 20:48

Mein Opa züchtet in Ungarn Rennpferde und wenn er diese verkauft wird ein Test gemacht. Genauso wenn er ein Pferd kauft macht er einen Test. Man müsste doch die Käufer sensibilisieren. Es steht doch überall, dass wenn man sich ein Pferd kaufen will einen Tierarzt mitnehmen soll der das Pferd untersucht, da muss er halt auch eine Blutprobe ziehen.
Was bringt mir das als Käufer wenn ich mir für angenommen 800 Euro ein Hotti kaufe und es nach 3 Wochen einschläfern darf für das gleiche Geld und ich hochkantig aus dem Stall rausfliege in dem ich das Pferd eingestellt habe und bis an mein Lebensende den Hass der anderen Besitzer im Nacken habe. Es ist doch nicht nur die Geiz-ist-Geil-Mentalität sondern auch die Unwissenheit der Käufer.
Und warum werden die Pferde erst wieder durch halb Europa gekarrt nur um geschlachtet zu werden. Die Länder sollten für solche Seuchenfälle Vorschriften haben wann und vorallem wo die Pferde geschlachtet werden dürfen.
Und Quarantäne sollte man für alle aus dem Ausland einreisende Tiere einführen. Vielleicht nicht so krass wie in Canada, da sind es glaube 6 oder 8 Wochen, aber es würde denke ich helfen.

LG Biene
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