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Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon holzer123 » Sa Mär 29, 2025 12:20

Hallöchen,

Was darf eine Inspektion ca. Kosten beim 125 Ps Traktor?
Was sollte wie gehandhabt werden?

Wie oft Bremsflüssigkeit?
Wie oft Getriebeöl? Nach Vorgabe in Jahren oder ein Mittelding? Da ich die 600 BSH garnicht erreiche jedes Jahr.
Habe nun nach 2 Jahren erst 200 Betriebsstunden, Getriebeöl wurde daher nicht gewechselt, werde ich aber nächstes Jahr selbst machen.

Ich bin allerdings gerade geschockt, gerade aus der Garantie raus.
Mittlere Inspektion: Öl Motor, Fetten und Bremsflüssigkeit.
8 Stunden Arbeitszeit wo ich mich frage wieso und 1500 Euro insgesamt.
Von dem restlichen auf der Rechnung will ich garnicht sprechen.

Ich werde mir mal die Wartungspläne anschauen, aber solange es nur Fett, Filter und Öl vorsieht, werde ich die in Zukunft wohl selbst machen. Nur Bremsflüssigkeit, Softwareupdates, falls die anstehen und gute Frage ob hier noch Ventilspiel ansteht.

Original Sdf ÖL oder zubehör? Granit etc?

Grüße
holzer123
 
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon 240236 » Sa Mär 29, 2025 12:23

1500€ ist gar nicht so viel. Da wurde aber das Getriebeöl nicht gewechselt?



Sorry, habe erst jetzt gesehen, daß du das mit dem Getriebeöl schon weiter oben geschrieben hast. Dann ist das ein gängiger Preis. Wie viel dir dein Schlepper wert ist, in Sachen Inspektion, das musst du selbst entscheiden. Für mich stellt sich eher die Frage, braucht man diesen Schlepper überhaupt, wenn er im Jahr nur 100h läuft. Da wären viel mehr Kosten zum sparen, als bei der Inspektion
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon Redriver » Sa Mär 29, 2025 13:13

Hallo,
wenn du die Wartungspläne hast sollte eine normale Inspektion kein Problem sein vom Intervall würde ich auch auf ein Mittelding gehen z.B. Getreibeöl alle 2000h das wären bei 200h im Jahr 10Jahre wäre mir zu lange weil das Öl ja auch wasserzieht wenn der Schlepper steht. Ich hätte da Getriebeöl alle 5 Jahre gemacht auch bei wenig Stunden,und Motorenöl alle 2 Jahre wenn die Stunden auch nicht erreicht sind, passt immer praktisch zum Tüv. Bremsflüssigkeit vielleicht alle 10 Jahre aber hier bin ich nicht so drinn ,hab keinen Schlepper mit Bremsflüssigkeit aber hier sollte doch was in der BA stehen. Öle kann man alles nehmen was den vorgeschriebenen Normen entspricht.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 29, 2025 15:02

Hallo holzer123!
Was bei deinem Schlepper wann gemacht werden soll, steht in der BA , bzw. im Garantieheft als Checkliste.
Wie es durchzuführen ist, steht im Reparaturhandbuch/ Manuals.
@ Ecoboost hatte diese Woche erst eine Abressse verlinkt, wo man für viele Schlepper und Fahrzeuge eine entsprechende CD bestellen kann.
PS.
Da dein Getriebeöl, nach dem anderen Faden mehrfach auf 90+ x °C aufgekocht wurde, kann ich nur zur Einhaltung der Zeitfrist auch ohne erreichte Stunden rate. :wink:
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon holzer123 » Sa Mär 29, 2025 17:13

Okay, ich finde das tatsächlich hoch, dafür das nur Motoröl, Filter und Fett gemacht wurde.
Das schaffe ich in 2 Stunden entspannt.
Das Orginale Öl kostet 100 Euro, die Filter sind teuer mit 150 Euro.

Bremsflüssigkeit okay, alle 2 Jahre zum Tüv.
Rest muss ich mal schauen. Die kleinen mit Motoröl werde ich selbst machen 1x im Jahr.
Naja man kann die schleppergröße wohl nicht Anhand der Stunden fest machen.
Mich hat es mal interessiert ob der Preis okay ist, was ihr so bezahlt, was ihr machen lasst und selbst macht.
Grüße
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon Stoapfälzer » Sa Mär 29, 2025 20:42

1500€ für einen kleinen Kundendienst an einem Schlepper der Größe ist ok. Der Große Service kostet dann schon Richtung 2500€.
Wenn man bedenkt was da alles gemacht wird (Schrauben kontollieren, Riemen wechseln, Software aktualisieren, Reinigung und nicht zu vergessen Teils Ventilspiel einstellen.) Alleine die Ventile einzustellen artet bei modernen Schleppern nicht selten in eine Tagesaktion aus.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon wald5800 » Sa Mär 29, 2025 21:53

Redriver hat geschrieben:Hallo,
wenn du die Wartungspläne hast sollte eine normale Inspektion kein Problem sein vom Intervall würde ich auch auf ein Mittelding gehen z.B. Getreibeöl alle 2000h das wären bei 200h im Jahr 10Jahre wäre mir zu lange weil das Öl ja auch wasserzieht wenn der Schlepper steht. Ich hätte da Getriebeöl alle 5 Jahre gemacht auch bei wenig Stunden,und Motorenöl alle 2 Jahre wenn die Stunden auch nicht erreicht sind, passt immer praktisch zum Tüv. Bremsflüssigkeit vielleicht alle 10 Jahre aber hier bin ich nicht so drinn ,hab keinen Schlepper mit Bremsflüssigkeit aber hier sollte doch was in der BA stehen. Öle kann man alles nehmen was den vorgeschriebenen Normen entspricht.

Kann man das Getriebeöl auch kontrollieren auf Schmiertauglichkeit? Bzw. das Hydrauliköl? Bei der Bremsflüssigkeit wird ja auch der Siedepunkt getestet? Das Getriebeöl wird in einem geschlossenen Getriebesystem sicher nicht so beansprucht als wenn es zugleich ein Hydrauliköl ist?
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 29, 2025 21:56

Kann ich @Stoapfälzer nur zustimmen.
Die Preisspanne wäre völlig normal, wenn alles ordentlich abgearbeitet wird.
Das habe ich vor fast 20 Jahren schon gezahlt.
Reinigung sollte man natürlich selbst Zuhause günstiger können um dafür nicht auch noch die Werkstatt zu bezahlen. :wink:
Zum Thema bezahlen:
Wer ernsthaft handwerklich geschickt ist und später, nach den Garantiedurchsichten, auch selbst was am Schlepper machen will, ist gut beraten für die 1. beiden Durchsichten die Zeit zu investieren, um selbst mitzuarbeiten, wenn das die Werkstatt mitmacht.
Da kann man einige Tricks und Kniffe abschauen und kann mit den Mechanikern eine gute Basis für spätere Reparaturen aufbauen.
Das Päckche Kaffee macht da auch keine Kosten fett. :wink:
Bei mir hat es jedenfalls auf diese Weise so gut funktioniert, dass danach der Schlepper keine Werkstatt mehr sehen brauchte, aber heute noch guter Kontakt zur Werkstatt "auf dem kleinen Dienstweg" besteht.
Ich hoffe da bin ich keine Ausnahme!


Letzte Woche schrieb jemand in einem anderen Faden von vielen Werkstattbesuchen wegen lockeren Schrauben...
Vielleicht kommt sowas von schlecht durchgeführten Durchsichten inkl. der vor der Auslieferung..?
Zuletzt geändert von langholzbauer am Sa Mär 29, 2025 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 29, 2025 22:13

wald5800 hat geschrieben:Kann man das Getriebeöl auch kontrollieren auf Schmiertauglichkeit? Bzw. das Hydrauliköl? Bei der Bremsflüssigkeit wird ja auch der Siedepunkt getestet? Das Getriebeöl wird in einem geschlossenen Getriebesystem sicher nicht so beansprucht als wenn es zugleich ein Hydrauliköl ist?


Ja.
Man kann auch eine Ölprobe nehmen und zur Untersuchung einschicken.
Was das einzeln kostet weiß ich aktuell nicht.
Das wird gern bei Anlagen mit viel biologisch abbaubaren Hydraulikölen in Forstmaschinen getan.
Aber gerade bei den ( meist geringeren ) Mengen im separaten Getriebehaushalt von Ackerschleppern wird sich das vermutlich nicht lohnen.
Der Abrieb müsste ja trotzdem im Wartungsintervall durch eine externe Feinstfiltrierung ausgereinigt werden...
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon Steyrer8055 » So Mär 30, 2025 6:34

Hallo!
Mit der Softwaer einstellen, bzw. Fehler auslesen wird man an der Fachwerkstätte nicht vorbei kommen? Aber auch der Mechaniker sieht gleich wie pfleglich mit dem Schlepper umgegangen wird. Dem nach wird es bei einer korekten Werkstätte auch etwas anderst aussehen, von den Kosten her!

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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon tyr » So Mär 30, 2025 6:56

holzer123 hat geschrieben:Hallöchen,

Was darf eine Inspektion ca. Kosten beim 125 Ps Traktor?
Was sollte wie gehandhabt werden?

Wie oft Bremsflüssigkeit?
Wie oft Getriebeöl? Nach Vorgabe in Jahren oder ein Mittelding? Da ich die 600 BSH garnicht erreiche jedes Jahr.
Habe nun nach 2 Jahren erst 200 Betriebsstunden, Getriebeöl wurde daher nicht gewechselt, werde ich aber nächstes Jahr selbst machen.

Ich bin allerdings gerade geschockt, gerade aus der Garantie raus.
Mittlere Inspektion: Öl Motor, Fetten und Bremsflüssigkeit.
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Ich werde mir mal die Wartungspläne anschauen, aber solange es nur Fett, Filter und Öl vorsieht, werde ich die in Zukunft wohl selbst machen. Nur Bremsflüssigkeit, Softwareupdates, falls die anstehen und gute Frage ob hier noch Ventilspiel ansteht.

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Wenn Du die Ölwechsel udn das Schmieren der Maschine nicht selber machen willst, musst Du halt löhnen, ist nunmal so. Das Werkstätten inzwischen exorbitant teuer sind, und das gerade bei Durchischten viel.... ich sach mal vorsichtig, kreative Preisgestaltung betrieben wird, ist auch nicht neu...
Verntilspiel bei den paar Stunden sollte irrelevant sein. Bremsflüssigkeit kannst Du z.B. mit einem einfachen Multimeter selbst überprüfen, Anleitungen dazu im I.net...
-----> https://autoedu.info/de/automechanik/br ... r-pruefen/

Getriebeöl... wenn nichts anderes in Deinem Wartungsplan steht, erfolgt der Wechsel nach Betriebstunden. Getriebeöl ist relativ alterungsbeständig, anders als Motorenöl.
Die Alterung hängt in erster Linie mit der Aufnahmefähigkeit von Feuchtigkeit, Abbrieb und Schmutz im Öl zusammen, und diese ist vor allem an die Betriebsdauer gebunden, weniger an die pure Anzahl von Jahren.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon anrewe » So Mär 30, 2025 13:17

langholzbauer hat geschrieben:Hallo holzer123!
Was bei deinem Schlepper wann gemacht werden soll, steht in der BA , bzw. im Garantieheft als Checkliste.
Wie es durchzuführen ist, steht im Reparaturhandbuch/ Manuals.
@ Ecoboost hatte diese Woche erst eine Abressse verlinkt, wo man für viele Schlepper und Fahrzeuge eine entsprechende CD bestellen kann.
PS.
Da dein Getriebeöl, nach dem anderen Faden mehrfach auf 90+ x °C aufgekocht wurde, kann ich nur zur Einhaltung der Zeitfrist auch ohne erreichte Stunden rate. :wink:


Wo hat denn Ecoboost die Adressen verlinkt?
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon Meikel1511 » Di Apr 01, 2025 9:10

Hallo holzer123,
ich bezahle bei meinem 400er Arion bei Claas in der Werkstatt knapp 900 Euro für diese Art Inspektion.
Als Stunden wird da immer eine Pauschale festgelegt. Nie nach tats. Stunden abgerechnet.
Gruß
Michael
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 01, 2025 11:08

anrewe hat geschrieben:
Wo hat denn Ecoboost die Adressen verlinkt?

https://www.ebay.de/itm/116394128962?ch ... 4eEALw_wcB

Schau mal hier nach!
Vielleicht haben die was für Deinen Schlepper.
Oder man kann auch selbst im Netz nach WHB und BA für sein Fahrzeug suchen.
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Re: Inspektion, was selbst machen, was darf es kosten?

Beitragvon holzer123 » Fr Apr 04, 2025 17:39

Habe mir mal den Wartungsplan jetzt angesehen.

Alle 300/600 ist der normale motoröl + Filter
Alle 1200bsh oder Jährlich das Getriebeöl.
Soll das wirklich Jährlich raus? Selbst bei nur 200 Stunden im Jahr?
Ich würde das sonst auf 2 Jahre strecken.
Das wären dann alleine 500 Euro fürs Getriebeöl zzgl. Filter.
Dazu kommen Dieselfilter, vorfilter, Adbluefilter etc.
Da werde ich mein Unterfahrschutz selbst nochmal umbauen müssen, da 2 wartungsklappen für die Filter fehlen.
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