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Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Jochens Bruder » Sa Feb 04, 2012 13:38

Ich bin vorhin auf eine interessante Sache gestoßen die ich hier einmal zur Diskussion stellen möchte:

http://www.ithaka-journal.net/pflanzenk ... gelhaltung

Mit Geflügel habe ich in der Beziehung noch keine Erfahrung, aber wir haben diese Einstreumethode in einem Ferkelstall getestet. Das war sagenhaft, erst nach 2 Monaten gab es die ersten Gerüche, davor war das eine echte Frischluftzone. Die Dauer der Wirkung hängt natürlich von der Besatzdichte ab, bei uns waren das 8 Ferkel zu 10-15 KG auf 6 qm.

Derzeit laufen Pflanzversuche mit dem alten Reishülsen-Einstreu, gemischt mit Humuserde, Holzkohlepulver und Asche. Für Ergebnisse ist es aber noch zu früh.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Meini » Sa Feb 04, 2012 19:05

Naja, ich habe Holzkohle vor 20 Jahren ins Ferkelfutter gemischt mit anfänglich sehr guten Erfolg, der dann .wie schon fast üblich, leider sehr schnell nach lies. Ich habe den Artikel nur grob überfolgen, da stand was von 1-2% ins Futter mischen, also wenn ich mir vorstelle, permanent mir ne Packung Kohletabletten zu zu führen, da denke ich nur an Darmverschluss und aua. In die Einstreu einzumischen ist da wohl sinnvoller,eine N- reduzierte Fütterung sinvoller, denke ich. Bei mir ist die Luft auch ohne solche Kohle gut. Wunder würde ich nicht erwarten, bessere effekte sind durch das weglassen von Einstreu,sprich Vollspalten, zu erreichen.

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen Kohle in die Restgülle zu mischen.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon SHierling » Sa Feb 04, 2012 19:12

Jo. Gabs für Legehennen in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts auch schon mal, die Idee. Da sind aber im Futter bei den heutigen Herkünften und benötigten Leistungen einfach keine 1-2% über, schon gar nicht, wenn die auch noch Nährstoffe binden - ist schwer genug, in ein Huhn alles reinzubekommen, was es braucht.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Jochens Bruder » So Feb 05, 2012 3:20

Ich denke auch dass 1-2% Holzkohle im Futter viel zu viel ist. Wir werden das demnächst testen, dann gibt es 0,5% und das auch nur einmal pro Woche. Bei den Schweinen werden wir das Holzkohlepulver in die Silage mischen bevor sie gepresst wird. Das soll angeblich die positiven Effekte verstärken. Man wird sehen.

Wenn man Holzkohle in die Gülle mischt sollte man einige Punkte beachten:

1. Nur normale Holzkohle nehmen, keine Briketts. Bei denen weiß man nämlich nicht welche Bindemittel usw. da drin sind.

2. Am besten die Holzkohle durch eine Hammermühle o.ä. jagen, je feiner die Partikel desto besser.

3. Das Pulver mindestens 2-3 Wochen vor der Ausbringung in die Gülle mischen damit es sich mit Nährstoffen aufladen kann.

4. Wenn möglich ein Kontrollfeld anlegen, also wo Gülle ohne Holzkohle verwendet wird. Nur so kann man Unterschiede erkennen.

5. Die Holzkohle kann die Auswaschung und Ausgasung der Nährstoffe, vor allem N, um über 50% reduzieren. Deshalb empfiehlt es sich entsprechend geringere Mengen Gülle auszubringen um eine Überdüngung zu vermeiden.

6. Im Gegensatz zum Mineraldünger gibt es bei der Holzkohlemethode keine Probleme mit P und K Überdüngungen da die organischen Varianten offenbar auf andere Weise von den Pflanzen aufgenommen werden.

Hier gibt es Erfahrungsberichte und Videos von einem Kollegen in Schleswig Holstein der die Sache erfolgreich als Standardmethode anwendet:

http://www.hamhamgmbh.de/filme.php
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Meini » So Feb 05, 2012 14:19

Wir fahren 80% Der Gülle in wachsende Bestände heißt also das wir so die Auswaschung vermeiden, prob ist eher der org. N in der Gülle bei dem man nicht weiß wann er zur Wirkung kommt. Mir ging es beim Einmischen in die Restgülle um Geruchsminderung nicht um Ausbringungsverluste die habe ich schon so sehr gut unter Kontrolle, wenn es neben bei diese auch etwas reduziert ist natürlich nicht schlecht . Es würde allerdings nicht zu einer Überdüngung deswegen kommen, es könnte eher sein das die Pflanzenverfügbarkeit durch die Kohle leidet.

Gruß Meini
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Jochens Bruder » So Feb 05, 2012 16:12

Durch die Holzkohle erfolgt die Nährstoffabgabe etwas gleichmäßiger und vor allem bei bei kurzfristiger Austrocknung des Bodens. Das läßt sich allerdings, wie bei allen organischen Düngern, nicht genau berechnen. Da spielen zu viele Faktoren eine Rolle. Klar ist aber das die Wirkung auf sandigen oder sonstwie ungünstigen Böden besser ist als auf ohnehin guten Flächen. Das muß man einfach ausprobieren indem man ein Kontrollfeld anlegt. Meistens kann man den Unterschied schon mit bloßem Auge sehen.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Gockel » Mo Feb 06, 2012 12:05

In der Praxis der Hähnchenaufzucht werden schon seit einigen Jahren verschiedene Einstreumaterialien getestet.
Der Handel, so ist es z.Zt. auch in der aktuellen Antibiotikadiskussion, hat sofort verschiede Sofortpatentrezepte. Es ist nichts dabei, was es nicht schon mal gegeben hat. Tatsächliche Neuigkeiten gibt es nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=xJmZajoy6Cs
Einfach mal das Video anschauen
Gruß Gockel

http://www.youtube.com/watch?v=56iivPxovAQ
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Jochens Bruder » Mo Feb 06, 2012 13:38

Die im Video gezeigten Einstreumittel sind alle organisch und sollten daher mit Holzkohle kombinierbar sein. Mir ist noch ein evtl. relevanter Aspekt dazu eingefallen: Die Holzkohle besitzt eine enorme Saugkraft bei Flüssigkeiten. Es wäre daher interessant zu wissen ob sich dadurch die Nutzungsdauer vom Einstreu um einige Tage verlängern läßt. Das wäre dann ein echter Einsparungsfaktor.

Wieviel cm ist eigentlich so eine Einstreuschicht in großen Ställen hoch und wie oft wird der Einstreu (Masthähnchen, Legehennen, Puten) gewechselt?
Jochens Bruder
 
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Gockel » Di Feb 07, 2012 9:25

Jochens Bruder hat geschrieben:Die im Video gezeigten Einstreumittel sind alle organisch und sollten daher mit Holzkohle kombinierbar sein. Mir ist noch ein evtl. relevanter Aspekt dazu eingefallen: Die Holzkohle besitzt eine enorme Saugkraft bei Flüssigkeiten. Es wäre daher interessant zu wissen ob sich dadurch die Nutzungsdauer vom Einstreu um einige Tage verlängern läßt. Das wäre dann ein echter Einsparungsfaktor.

Wieviel cm ist eigentlich so eine Einstreuschicht in großen Ställen hoch und wie oft wird der Einstreu (Masthähnchen, Legehennen, Puten) gewechselt?


Die Einstreu aus Strohpellets wird eingebracht bevor die Tiere eingestallt werden und die Bodenplatte auf 30°C bis 31°C aufgeheizt ist. Küken können ihre Körpertemperatur in den ersten 5 Tagen nicht selbst regulieren. Die Körpertemperatur wird aber durch die Ständer sehr stark beeinflusst, deshalb ist es wichtig die Bodenplatte aufzuheizen und die Einstreudicke gering zu halten. Dies ist konträr der landläufigen Meinung, hat sich aber als einzig richtig herausgestellt, wenn man die Körpertemperatur in den ersten fünf Tagen täglich kontrolliert. Sie sollte 41°C betragen. Die Raumtemperatur sollte gleich sein wie die Bodentemperatur. Zu hohe Raumtemperaturen belasten. Eine wichtige Erkenntnis.
Die Einstreuschicht ist 1,5cm bis 2,0 cm dick. Sie darf nur so dick sein, wie die Küken in der Lage sind, sie bis auf die Betonplatte zu durchkratzen. Ist die Einstreuschicht dicker, dann bildet sich zwischen Einstreu und Betonplatte wegen unterschiedlicher Temperaturen der Bodenplatte und der Raumluft eine Kondenswasserschicht. Die Einstreu wird in der Schicht feucht, weil die Tiere sie nicht durcharbeiten können. Es siedeln sich sofort Fäulnisbakterien an, die als Stoffwechselprodukte Ammoniak und CO2 produzieren, die die Atemluft belastet.
Strohpellets haben die Fähigkeit sehr viel und sehr schnell Feuchtigkeit aufzunehmen und auch wieder abzugeben. Enzyme bewirken einen Rotteprozess der Einstreu. Es treten weniger Schadgase aus und die Einstreu hat den typischen Geruch einer Komposterde, wenn es gelingt durch feinfühlige Klimagestaltung, die Einstreu locker und trocken zu bekommen. Zusaätze aus hochalkalischen nicht agressiven Kalk stauben in der ersten Woche, dann verklumpen sie schnell und die Einstreu verpappt.
Holzkohle als Zusatz zur Einstreu ist uns noch nicht angeboten worden. Es werden täglich neue Methoden zur Verbesserung der Einstreu ausprobiert, wenn man Mehl aus Holzkohle bekommen kann, dann werden sie auch ausprobiert.
Gruß Gockel

http://www.youtube.com/watch?v=56iivPxovAQ
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Jochens Bruder » Di Feb 07, 2012 14:40

Holzkohlepulver für Einstreu und Gülle gibt es z.B. hier:

http://www.carbon-terra.eu/de/produkte/pflanzenkohle

Auf der Homepage gibt es auch viele wichtige Infos zum Thema. Könnte nicht schaden sich das einmal etwas näher anzuschauen.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Gockel » Di Feb 07, 2012 16:19

Jochens Bruder hat geschrieben:Holzkohlepulver für Einstreu und Gülle gibt es z.B. hier:

http://www.carbon-terra.eu/de/produkte/pflanzenkohle

Auf der Homepage gibt es auch viele wichtige Infos zum Thema. Könnte nicht schaden sich das einmal etwas näher anzuschauen.


Die Analysedaten habe ich mir angeschaut und folgendes gefunden :
2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin < 1 1,0 1,0
1,2,3,7,8-Pentachlordibenzodioxin < 1 0,5 0,5
1,2,3,4,7,8-Hexachlordibenzodioxin < 1 0,1 0,1
1,2,3,6,7,8-Hexachlordibenzodioxin < 1 0,1 0,1
1,2,3,7,8,9-Hexachlordibenzodioxin < 1 0,1 0,1
1,2,3,4,6,7,8-
Heptachlordibenzodioxin
Allein die Buchstaben hintereinander: "dioxin" lösen viele abstoßende Emotionen aus. Den Grünen und dem BUND sei Dank. Die feinen Messmethoden, finden alles.
In Deutschland werde ich keine Schlachterei finden, an der ich meine Hähnchen verkaufen kann, wenn auch nur irgend ein Hinweis auf DIOXIN vorhanden ist, auch wenn die Grenzwerte eingehalten wurden.
Gruß Gockel

http://www.youtube.com/watch?v=56iivPxovAQ
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Jochens Bruder » Do Feb 09, 2012 2:55

Muß man das der Schlachterei unbedingt auf die Nase binden? Im Fleisch und in den Eiern sind ja ohnehin geringe Dioxinmengen vorhanden die normalerweise weit unter den Grenzwerten liegen. Die Frage wäre ob die Holzkohle im Einstreu diese Werte signifikant erhöht.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Feb 09, 2012 7:48

Muß man das der Schlachterei unbedingt auf die Nase binden? Im Fleisch und in den Eiern sind ja ohnehin geringe Dioxinmengen vorhanden die normalerweise weit unter den Grenzwerten liegen. Die Frage wäre ob die Holzkohle im Einstreu diese Werte signifikant erhöht.


Bist aber schon ein kleiner Wendehals, Jochen, oder?

Guter Ansatz. Ich könnte mir vorstellen dass sowas auch mit Firmenkantinen funktionieren könnte. Auch glaube ich nicht dass unbedingt Demeter-Standard erforderlich ist. Vermutlich reicht es für die Verbraucher schon wenn die Produkte lokal, transparent und zu fairen Konditionen hergestellt werden und dafür deutlich billiger als Bio sind.


Transparenz fordern, und Sachen die nicht gut ankommen, man selber aber haben will, verschweigen? :?
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Jochens Bruder » Do Feb 09, 2012 8:36

Djup-i-sverige hat geschrieben:Transparenz fordern, und Sachen die nicht gut ankommen, man selber aber haben will, verschweigen? :?

Ich versuche mir gerade vorzustellen wie du (und einige andere) sabbernd vor meinen Beiträgen sitzen und beim Haar-in-der-Suppe-suchen ein Magengeschwür bekommen.

Also, kleine Denkhilfe: In jeder Art von Einstreu und auch in der Luft wird man winzige Mengen Dioxine, Schwermetalle und andere potenziell gesundheitsschädliche Stoffe finden wenn man genau genug messen kann. Fast immer sind aber die Mengen derart gering dass eh keine Gefährdung vorliegt. Deshalb habe ich ja gesagt dass man die Holzkohle-Schadstoffe im Einstreu bzw. was davon in tierische Produkte übergeht erst einmal messen sollte um eine Gefährdung auszuschließen. Diese Messungen sind vermutlich bereits gemacht worden, man müsste nur mal nachforschen.
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Re: Interessanter Artikel über Verbesserung der Tiergesundheit

Beitragvon Meini » Do Feb 09, 2012 9:32

Transparenz ist sehr wichtig Jochen, man muss auch den Menschen erklären das es Unterschiede beim Dioxin gibt und das bei jeder Verbrennung das freigesetzt wird.

Mal angenommen ich wollte das zeug bei mir in die Gülle einrühren, wieviel müsste da rein?
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