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Alles rund um das Borstenvieh.
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Beitragvon 309CA » Fr Dez 05, 2008 16:07

Hallo

Ich würde mehr Sauen halten min. 300.Die Ferkel mit 10kg wenn möglich verkaufen ansonsten 25kg Ferkel.Gülleflächen über Güllevertrag mit einem Hobbybauern der nur Ackerbau macht.Wieviel Fläche du für 300 Sauen-25kg Ferkel brauchst weiß ich nicht.

MfG.Franz
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Beitragvon hans g » Fr Dez 05, 2008 19:23

309CA hat geschrieben:Hallo

Ich würde mehr Sauen halten min. 300.Die Ferkel mit 10kg wenn möglich verkaufen ansonsten 25kg Ferkel.Gülleflächen über Güllevertrag mit einem Hobbybauern der nur Ackerbau macht.Wieviel Fläche du für 300 Sauen-25kg Ferkel brauchst weiß ich nicht.

MfG.Franz

ein toller vorschlag---haste das auch mal gerechnet :roll:
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Beitragvon CarpeDiem » Fr Dez 05, 2008 19:27

Na siehst du Hans-g das sind doch mal brauchbare Vorschläge, bei denen Freude für die Zukunft aufkommt. So muss man zur Sache gehen um in die Kaste der Grossagrarier aufgenommen zu werden. Die Banken werden ihm um den Hals fallen.
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Beitragvon hans g » Fr Dez 05, 2008 19:32

CarpeDiem hat geschrieben:Na siehst du Hans-g das sind doch mal brauchbare Vorschläge, bei denen Freude für die Zukunft aufkommt. So muss man zur Sache gehen um in die Kaste der Grossagrarier aufgenommen zu werden. Die Banken werden ihm um den Hals fallen.

...aber nur bis zur beleihungsgrenze :wink:
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Beitragvon Mr.T. » Fr Dez 05, 2008 20:04

Ich versteh von Sauen nichts, aber ich weiss, daß ein Bekannter seinen 10 Jahre alten Sauenstalll ab nächste Jahr stilllegt. Der baut ihn auch nicht zum Maststall um, steht dann einfach leer und das bei geringeren Pachtkosten.
Wenn Du dein Vorhaben durchsetzt was ich gut überlegen würde, ist es gut möglich, dass du in ein paar Jahren statt ein paar hundert Sauen ein anderes Tier hast :arrow: Pleitegeier
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Beitragvon voro » Sa Dez 06, 2008 13:00

CarpeDiem hat geschrieben:Na siehst du Hans-g das sind doch mal brauchbare Vorschläge, bei denen Freude für die Zukunft aufkommt. So muss man zur Sache gehen um in die Kaste der Grossagrarier aufgenommen zu werden. Die Banken werden ihm um den Hals fallen.


Ja, klar - die Banken sind momentan alle total begeistert, wenns um Ferkelerzeugung geht - deren Kunden, die in den vergangenen Jahren gross in diesem Bereich investiert haben, sind ja auch alle voll in der Lage, die gewährten Kredite zurück zu zahlen :)
Liegt bestimmt auch daran, dass der Ferkelpreis schon seit über'nem Jahr nicht mehr unter 75 € / 25 kg-Schwein gefallen ist :)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon voro » Sa Dez 06, 2008 13:02

Mr.T. hat geschrieben:Ich versteh von Sauen nichts, aber ich weiss, daß ein Bekannter seinen 10 Jahre alten Sauenstalll ab nächste Jahr stilllegt. Der baut ihn auch nicht zum Maststall um, steht dann einfach leer und das bei geringeren Pachtkosten.


Mein jetzt über 20 Jahre alter Sauenstall (100 Sauen, 300 Ferkelplätze) steht schon seit etwa 7 Jahren leer.
Habs nie bereut :)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon hans g » Sa Dez 06, 2008 13:14

voro hat geschrieben:
Mein jetzt über 20 Jahre alter Sauenstall (100 Sauen, 300 Ferkelplätze) steht schon seit etwa 7 Jahren leer.
Habs nie bereut :)

sach ich ja--unser kartoffelbauer hat auch einen 20 jährigen maststall mit allem pipapo---3 oder 4 durchgänge hat der gemacht,aber immer waren DIE ANDEREN schuld,dass es nicht klappte :? steht leer.
sollte ich "auf meine alten tage" noch erdäpfel anbauen---da muss man sich doch bücken,oder :wink:
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Beitragvon voro » Sa Dez 06, 2008 13:21

Mein Sauenstall war aber 15 oder mehr Jahre in Betrieb - also nicht nur "ein paar Mastdurchgänge" wie in deinem Beispiel.

Bücken musst' dich mehr als einmal, bei Kartoffeln. Also nicht weniger, als beim Ferkelgreifen :)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Mr.T. » Sa Dez 06, 2008 23:08

voro hat geschrieben:Bücken musst' dich mehr als einmal, bei Kartoffeln. Also nicht weniger, als beim Ferkelgreifen :)


Könnte man da nicht Komatsu ( Herr Aigner ) einsetzen ? der hat doch jetzt bestimmt viel Zeit, seit seiner roten Karte ?
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Beitragvon hans g » So Dez 07, 2008 0:14

Mr.T. hat geschrieben:
voro hat geschrieben:Bücken musst' dich mehr als einmal, bei Kartoffeln. Also nicht weniger, als beim Ferkelgreifen :)


Könnte man da nicht Komatsu ( Herr Aigner ) einsetzen ? der hat doch jetzt bestimmt viel Zeit, seit seiner roten Karte ?

der ist doch am flittern :lol:
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Beitragvon Mr.T. » So Dez 07, 2008 9:55

hans g hat geschrieben:[der ist doch am flittern :lol:


bis er für diese Arbeit gebraucht wird, vergeht noch über ein halbes Jahr, bis dahin wird er doch hoffentlich ausgeflittert haben :?:
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Beitragvon 309CA » So Dez 07, 2008 15:15

Hallo Jungs

Mehr Schweine mehr Scheine.
160 Sauen ist kurz vor der Ball Abgabe und den Ball dann wieder zu bekommen wird dann schwierig.

MfG.Franz
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Beitragvon hans g » So Dez 07, 2008 15:28

309CA hat geschrieben:Hallo Jungs

Mehr Schweine mehr Scheine.

´´kühe machen mühe und schweine machen scheine´´
hiess es früher mal---aber heute :roll:
hans g
 
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Beitragvon 309CA » So Dez 07, 2008 15:49

hans g hat geschrieben:
309CA hat geschrieben:Hallo Jungs

Mehr Schweine mehr Scheine.

´´kühe machen mühe und schweine machen scheine´´
hiess es früher mal---aber heute :roll:


Diese Zeiten kommen wieder ist nur die frage wann.

MfG.franz
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