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Iseki eine Alternative zu Carraro?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon outbackler » Do Jan 04, 2018 9:32

Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir etwas helfen? Ich habe seit Anfang November einen Carraro Tigre 4400, den ich zum privaten Holzmachen verwende. Ich ziehe damit Stämme aus dem Wald, betreibe einen Spalter damit und anschließend hänge ich unseren Anhänger an den Traktor und fahre die gespaltenen Stücke nach Hause. Mir gefällt an dem Traktor, dass er sehr wendig und überschaubar ist, was mit Rangierarbeiten mit dem Anhänger sehr erleichtert. Er hat zudem genügend Kraft, um auch 5 m Stämme mit 25 cm Durchmesser zu ziehen und er steigt nicht leicht, wenn hinten der Spalter dran hängt. Allerdings gibt es auch etliche Probleme. So war nach 12 Stunden die Hydraulikpumpe kaputt, da diese im Werk falsch montiert wurde. Allrad und Diff-Sperre (vorne) lassen sich nur sehr schwer einlegen oder wieder ausschalten bzw. nur mit sehr viel Kraft. Hinter dem Glas des Armaturenbretts ist Feuchtigkeit. Ferner löste sich bereits das Kupplungsgestänge, da sich die Befestigungsmutter verabschiedet hat. Es sind viele Kleinigkeiten, die mich einfach stören. Aus diesem Grund werde ich den Traktor wieder zurückgeben. Des weiteren stört mich das Fehlen einer Kabine, da es mir beim schnelleren Fahren den ganzen Schmodder ins Gesicht und auf die Plattform haut. Zudem ist die ganze Elektrik und die Mechanik Schmutz und Witterung ausgesetzt, was auf Dauer auch nicht so gut sein kann. Da ich vorher noch keinen Traktor hatte, wusste ich nicht, wie wichtig mir dieses Kriterium sein würde. Seit neuestem verliert ein Hubzylinder Öl.
Mir fehlt leider die Kohle, um einen deutschen Markenschlepper für 40.0000 € und mehr zu kaufen. Kubota hat in meiner Nähe keine Niederlassung, ebenso wie New Holland (hier wäre es die Boomer-Baureihe gewesen). Nach den ganzen Mätzchen mit dem Carraro ist mir aber ein Händler in der Nähe sehr wichtig.
Ein Händler hat mir nun empfohlen, einen Iseki TLE 3400 zu kaufen. Der ist preislich in einer ähnlichen Region, hat eine Kabine, eine ähnliche Leistung (~ 40 PS) und wäre zudem etwas schwerer. Hat von euch vielleicht jemand Erfahrung mit Iseki-Traktoren dieser Leistungsklasse? Der gleiche Händler hat mir von Tym-Traktoren bzw. BGU-Traktoren abgeraten (die er auch vertreibt), da diese wohl nicht sehr haltbar sind.

Hier noch ein Foto vom Traktor
Bild
outbackler
 
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon harley2001 » Do Jan 04, 2018 11:53

Mit Iseki machst du sicher nichts falsch. Haben wir auf der Arbeit als Kommunaltraktoren. Solide Maschinen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
harley2001
 
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon Tiros02 » Do Jan 04, 2018 12:38

Selber zwar noch nix mit Iseki zu tun gehabt, aber der Nachbar hatte einen, da hab ich nix negatives gehört. Ein anderer Nachbar hat einen Carraro, allerdings ein größeres älteres Modell mit Kabine und FL, den hab ich auch noch nicht schimpfen gehört.

Was mich schon wundert, dass der Carraro solche Mätzchen macht. So einen schlechten Ruf hat Carraro doch eigentlich auch nicht. Dein Bedürfnis nach einer Kabine kann ich dir allerdings schon nachfühlen. Hab beides, einen ohne, einen mit. Bei Arbeiten, bei denen man oft vom Traktor runter und wieder rauf muss (in meinem Fall z. B. verladen von Holzbündeln mit dem Frontlader) hat eine Kabine aber auch Nachteile.
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon berlin3321 » Do Jan 04, 2018 13:11

Ich selbst hab´ zwar keine Erfahrung mit Carraro, weiß aber von einer Gemeinde die einen hatten. Der lief neben Winterdienst auch zum Sportplatz mähen.

Motor recht schnell platt, Kulanz gab´s nicht. Voll bezahlen. Die waren froh als der weg kam.

Was die jetzt haben, keine Ahnung, sollte damals ein JD werden.

In der "Holderriege" hört man das der Carraro dem Holder im Weinbau nie das Wasser reichen konnte.

Zum Carraro, könnte man da nicht vorn Kotflügel nachrüsten?

MfG Berlin
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon outbackler » Do Jan 04, 2018 16:28

Vielen Dank für Eure Antworten!
Im Nachbarort ist ein Tigre 4000 mit 200 BS, der keinerlei Mätzchen macht. Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass ich als Büromensch womöglich die Maschine falsch bediene? Andererseits habe ich nen CE Schein und bin den Umgang mit schweren Fahrzeugen gewohnt (zumindest von früher) und weiß, wie man Diff-Sperren einlegt und wieder rausnimmt.
Da ich vorne Breitreifen (ab Werk) montiert habe, gibt es lt LaMa-Händler keine Möglichkeit mehr, noch breitere Kotflügel zu montieren. Es sei denn, die alten abmontieren und selbst welche anfertigen (lassen), was allerdings nicht günstig ist, da auch die Elektrik betroffen wäre (Blinker+Standlicht)
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon Tiros02 » Do Jan 04, 2018 16:41

Also dass das von Falschbedienung kommt, glaub ich nicht. 200 BS sind allerdings auch nix, wie viel hat Deiner denn drauf? Wenn Du nicht zufrieden bist und Du die Möglichkeit hast, den günstig zu tauschen, würde ich es machen.

Mich schaut der Iseki nicht schlecht an. Was soll der denn kosten? Falls Du allerdings mal mit FL oder so hantieren willst, würde ich lieber einen Standardtraktor nehmen, z. B. Deutz Agrolux (bzw. die gleiche Reihe von Same oder Lamborghini) gibt's auch günstig.
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon berlin3321 » Do Jan 04, 2018 18:19

Hab´mir sowohl Dein Startpost wie auch die Bilder im Motorsägenportal noch mal angesehen.

Mit den Kotflügeln ist halt doof...wenn´s nichts Breiteres gibt.

Bei meinem A 60 sind vorn 2 Kunststoffkotflügel von Dunlop dran, die decken den Reifen komplett ab. Dreck schmeißt er trotzdem hoch, mir aber nicht ins Gesicht oder fliegt mir auch nicht um die Ohren. Jedoch außen auf die hinteren Kotflügel fliegt der Dreck schon, so ca. 60 cm vom Boden hoch.

Stört mich aber nicht.

Meine Armaturen beschlagen auch. Trotz Dichtringe unter den Armaturen. Im Regen fahre ich kaum, hab auch keine Kabine und bin froh drum.

Meinst Du übrigens das die Mechanik (welche?) komplett in der Kabine ist? Sogar beim 100 000 € Porsche liegt die Mechanik im Dreck und Streusalz. Wo ist da das Problem?

Die E- Anlage des Holders liegt auch so "frei", kommt drauf an was der Carraro so an empfindlicher Elektronik hat.

Hab´ ich was vergessen?

Edit: Die Mutter, die da abgehauen ist dürfte doch nicht zum Problem werden? `Ne Selbstsichernde drauf und gut ist´s...

Die Diff Sperren, was sagt da die Werkstatt?

Aber eh´ egal, Du gibst ja den Schlepper zurück.

MfG Berlin
berlin3321
 
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon Schorzch » Do Jan 04, 2018 19:24

Hallo Outbackler,
das hört sich ja nicht so gut an was Du da mit Deinem Carraro erlebst.... ich würde mir gut überlegen ob ich den Carraro gegen einen Iseki tauschen würde. M. Meinung nach sind beide Hersteller für den Schwerpunkt Holz nicht unbedingt die richtige Wahl. Sie haben eine umfangreiche techn. Austattung sind aber konstruktionsseitig eigentlich zu leicht. Viele Hobbyholzer haben alte Fendt, IHC, Eicher etc. ohne viel Schnickschnack. Evtl. mit Allrad und Winde. Die Dinger springen bei jeder Wetterlage an, haben um die 40-50
Ps, eine Beule oder ein Kratzer tun nicht weh. Kosten deutlich unter 10 TSD Euro mit Kabine.
Über sowas würde ich wenn nachdenken.
Gruß Georg
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon buntspecht » Do Jan 04, 2018 19:28

Hallo,

ob Du Dich mit einem ISEKI verbesserst, bezweifle ich stark. Die Qualität, Materialstärken und Verarbeitung hat die letzten 10 Jahre stark nachgelassen. Dazu kommt die vermehrt eingebaute Elektronik(scheiße), die das ganze ganz und gar nicht besser macht ...

Gruß
der Buntspecht
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon 777 » Do Jan 04, 2018 19:37

Was willst ausgeben ?

Dann schlag ich mal den Branson vor.
Kab
Klima
Fl, hebt locker Rundballen....
.....
26000
der hat einen 4 Zyl u. einen top Klang, wesentl. besser als ein 207 Vario Fendt :wink:
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon Holzspaß » Do Jan 04, 2018 19:54

Servus zusammen,
kenn beide nicht. Hab mich aber lange mit Iseki und ko beschäftigt.
Gelandet bin ich dann bei IHC. Warum? Weil er gut da stand und in der Nähe war. Hätte auch ein Fens oder oder oder werden können.

Hab mich gegen die kleinen entschieden. Weil es einfach zu viele Kompromisse bei denn Anbauteilen bedeutet hätte. Des Weiteren wegen der Bodenfreiheit u d zu guter letzt der Technik!
Das ist robuste Technik die jetzt fast 40 Jahre läuft und (fast) jeder Lama gerichtet bekommt.

Das alles hat für mich gegen die kleine gesprochen.

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon outbackler » Fr Jan 05, 2018 7:26

Vielen Dank für eure ganzen Antworten!!

Mein Tigre hat jetzt 30 Stunden drauf, davon ist er knapp die Hälfte vorm Spalter gestanden.

@berlin3321 Mit Mechanik meinte ich die Schalthebel für Hydraulik, Getriebe, Allrad, Zapfwelle usw. Da fällt der hochgeschleuderte Dreck rein und Regenwasser usw. kann auch ungehindert eindringen. Letztes Wochenende stand der Traktor den ganzen Tag im Regen draußen, da ich im Wald gespalten habe. Vielleicht bin ich zu pessimistisch, was die Komponenten angeht, aber in meinen Augen kann Dreck und Wasser auf Dauer nicht gut sein.
Die Idee mit der selbstsichernden Mutter hatte ich auch. Aber wieso wird so etwas nicht ab Werk verbaut? Ich bin wirklich sehr sehr skeptisch geworden, was die Haltbarkeit vom kleinen roten angeht. So wurde der Traktor mit Beulen und Kratzern ausgeliefert (lt. befreundeten Landwirten ist dies nicht üblich. Der Händler meinte hingegen, dass man bei einem Traktor mit so etwas rechnen muss). Die Hydraulikpumpe wurde falsch montiert und es müssen wohl noch mehr Schrauben im Motorraum nicht korrekt angezogen geworden sein. Mir wurde weiter gesagt, dass man beim Einlegen von Allrad oder Sperren manchmal etwas mehr Kraft anwenden muss. Kommt mir aber komisch vor, da der Allrad mitunter eben sehr leicht einzulegen ist. Deshalb meine Frage: Ist dies bei allen Marken so?

@ Schorzch Das Gewicht ist tatsächlich - insbesondere beim Stämme ziehen - zu wenig. Aber die o.g. befreundeten Landwirte haben mir geraten, dass ich als Technikneuling besser was neues kaufe, als wie ein älteres Modell. Begründung: Bei einem älteren Modell kann eher was kaputt gehen und bei einem neuen Traktor kann ich sozusagen die Wartung und technische Finessen sozusagen mit dem Älter werden lernen.

@Buntsprecht was könntest du mir stattdessen empfehlen? Problem ist leider, dass ich im Umkreis von 10 km Händler für Fendt, MF, Deutz, Carraro, Steyr und Iseki habe. Im weiteren Umkreis bis 100 km gäbe es noch Kubota und Ursus. Fendt und MF sind mir zu teuer. Bei Steyr habe ich nix gefunden. Es gäbe noch die Agrokid Baureihe von Deutz. Da muss ich gestehen, dass ich noch nicht gefragt habe, was da die Preise wären. Hatte bisher nur immer den Agrolux im Blick, der mir aber zu teuer war.

@ 777 Branson hatte ich mir auch schon im Netz angeschaut (genauso wie Kioti), aber hier gibt es im näheren Umkreis keinen Händler
@ Holzspaß Leider habe ich in der Nähe keinen IHC Händler.

Aufgrund der gemachten Erfahrungen möchte ich gerne einen Händler in der Nähe haben, bei dem ich das Gerät kaufe und anschließend zur Wartung bringen kann. Beim Carraro ist es aktuell so, dass der Händler über 100km entfernt ist. Die Partnerwerkstatt, die in der Nähe ist, hat bei der Hydraulikpumpe wirklich eine sehr schnelle und gute Arbeit geleistet, aber man hat immer ein klein wenig zu spüren bekommen, dass man den Traktor ja woanders gekauft hat.
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon Tiros02 » Fr Jan 05, 2018 9:23

outbackler hat geschrieben:@ Schorzch Das Gewicht ist tatsächlich - insbesondere beim Stämme ziehen - zu wenig. Aber die o.g. befreundeten Landwirte haben mir geraten, dass ich als Technikneuling besser was neues kaufe, als wie ein älteres Modell. Begründung: Bei einem älteren Modell kann eher was kaputt gehen und bei einem neuen Traktor kann ich sozusagen die Wartung und technische Finessen sozusagen mit dem Älter werden lernen.

Dass bei einem älteren Traktor immer mal wieder was kaputt geht stimmt schon, und sehe ich auch an meinem Same Minitauro. Allerdings hat dieser Allrad, eine Kabine und einen hydr. Frontlader, und ist auch nicht zu leicht um mit einer Winde zu arbeiten und Stämme zu ziehen und ein Kratzer tut auch nicht weh. Und er hat mich deutlich unter 10.000.- EUR gekostet, da kann viel kaputt gehen... :) Und dass an den neuen auch was kaputt geht, sieht man ja hier... :(

outbackler hat geschrieben:Es gäbe noch die Agrokid Baureihe von Deutz. Da muss ich gestehen, dass ich noch nicht gefragt habe, was da die Preise wären. Hatte bisher nur immer den Agrolux im Blick, der mir aber zu teuer war.

Beim Agrokid bist aber wieder in der kleinen Klasse. Normal sollte der Agrolux preislich soweit nicht weg sein. Und man kann auch zu seinen "Vettern" von Same und Lamborghini schauen, Same Tiger z. B.: https://www.traktorpool.de/details/Traktoren/SAME-Tiger-65/3331481/
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon Westi » Fr Jan 05, 2018 9:45

Moin,
Wenn Du Dir einen guten alten holst, brauchst Du Dir um Händler oder Werkstätten keine Gedanken machen. Die kann so ziemlich jeder Werkstatt reparieren. Außerdem gibt es zu den Marken entsprechende Foren, in denen Du viel lernen kannst. Und einiges auch selbst machen.
Ersatzteile gibt es meist noch in größeren Mengen.
Außerdem verzeihen Dir die „alten“ auch mal eher was, weil robuster gebaut.
Kennst ja den Spruch: „Auf nem alten Gaul lernt man das reiten.“

Noch was zu Deinem Händler: würde der mir eine Neumaschine mit Kratzern andrehen wollen, würde ich ihn Fragen ob er noch alle Latten am Zaun hat.
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Re: Iseki eine Alternative zu Carraro?

Beitragvon berlin3321 » Fr Jan 05, 2018 10:59

Naja, ein "Größerer" passt evtl. auch nicht in die Garage/ Carport.

War bei mir auch so, deshalb kam der A16. Der war dann etwas schwach auf der Brust mit 12 PS, es sollte ein A30 her. Gekauft, wurde aber nicht raus gerückt (aber auch nicht bezahlt), also nach was neuem umgeguckt. Da lief mir der A60 über den Weg, eigentlich zu groß, dafür hat er ´n Frontlader dran....

Was die Schalthebel und Co angeht, dass ist beim Holder auch nicht anders, ich behaupte mal, auch beim Porsche für 100 000 € geht ein Schalthebel so im Dreck ins Getriebe.

Ok, heutzutage Automatik bzw. elektrisch geschaltet, aber vom Prinzip her ist es so. Beim Holder sind oben Gummimanschetten im Bodenblech, Schaltwelle mit Hebeln dran unter dem Bodenblech direkt im Dreck.

Und was die Dellen angeht, Transportschäden gibt´s auch beim Neuwagen, Auto, LKW. Kann passieren, zahlt die Versicherung. Aber mit Dellen und Beulen ausliefern? Ist nicht schön.

MfG Berlin
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