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Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder Unfä

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder Unfä

Beitragvon Aitor » Di Aug 19, 2014 9:22

Erfahrungsaustausch
Seit kurzem bin ich Kleinwaldbesitzer (ca. 1,5 ha) – auf dem Grundstück befinden sich v.a. Kiefern mit BHD (Brusthöhendurchmesser) 25 bis 70 cm, die Masse hat ca. 45 cm und ist recht gerade gewachsen. Mein Ziel war es nun die Hälfte der Bäume fällen zu lassen.
Da dies nur ein Hobby ist, geht es mir nicht um Gewinnmaximierung, sondern mein Motto ist “Leben und Leben lassen“, d.h. das Holzunternehmen und ich sollen jeweils ihren “Schnitt“ machen.
Um nicht wie der “letzte Depp“ dazustehen habe im Vorfeld ein paar Dinge erledigt:
1. Alle zu fällenden Bäume markiert und den BHD ermittelt und die Festmeter (FM) aufaddiert
2. Die gängigen lokalen Preise recherchiert (Industrieholz, LAS)
3. Allgemein informiert (v.a. Landtreff)
Danach bin ich an den verantwortlichen Förster ran getreten und habe das Vorhaben besprochen, von Beratung habe ich nicht viel gemerkt, aber großes Interesse bestand mich an eine lokale Holzeinschlagfirma zu vermitteln.
Der Vertreter der Holzfirma (im Beisein des Försters) stellte fest: „Meine Fa. Kümmert sich um alles. fällt, holt die Baumstämme raus und fährt sie weg) für mich bleiben 15€/FM, die Menge an FM ergibt sich dann und er kann auch keine Abschätzung machen. Als ich nachfragte und meinte ob das nur Industrieholz ist, meinte er: „Ah, vielleicht kann man aus ein paar Bäumen Palettenholz für 19€/FM machen“. Die weitere Nachfrage nach LAS-Holz bereitete ihm sichtlich körperliche Schmerzen. Bei einem Folgetreffen konnte er sich durchringen, dass vielleicht 10% LAS Holz vorhanden ist, aber nur das 39€-LAS, aber das „kann er erst sagen wenn er das Holz am Hacken hat“. Bei diesem Folgetreffen merkte man richtig, wie es ihm gar nicht paßte, dass ich alle zu fällenden Bäume im BHD „vermessen“ hatte, ähnlich war es bei einer 2. Vermittelten Firma.

Ich habe den Auftrag nicht an die durch den Förster vermittelte Fa. vergeben.
An der Oberfläche (nachweisbare Fakten) ist alles OK:
25€ ist der Preis für Industrieholz
29€ ist der Preis für Palettenholz
49 bis 75€ (nach Durchmesser) ist der Preis für LAS-Holz
Und meine Vermutung wie das “Geschäft“ funktioniert:
Bei 77 FM bekommt der Kunde wahrscheinlich keine 1.000€ für das 100% vermeintliche Industrieholz, dass dann von den XLKW Ladungen 3/4 beim LAS-Holz im Holzwerk abgeladen werden bekommt er gar nicht mehr mit. Warum nicht mal 1.000€? – weil es noch erschwerte Bedingungen gab (Vor-, Rückhänger über Telefonleitungen Gebäude gibt) die nur mit Seilwinde gefällt werden konnten, da Hydraulikschläuche des Harvester platzen könnten. Zusätzlich ist ein Laie nicht in der Lage abzuschätzen, wie viel FM die zu fällenden Bäume ergeben. Auch hier ist man ganz schön von der Abrechnung des Holzunternehmens abhängig.

Wie ging´s in meinem Fall aus? Über einen Bekannten kam ich an eine Holzfirma ran die wohl Marktpreise zahlt:
77% war LAS und alles zusammen brachte 4.400€ wovon ich 1.300 €. fürs Fällen und Rücken abtreten mußte – also 3.100 für mich....................

ach ja: jetzt eventuell der Vorschlag mich persönlich vorzustellen:das werde ich nicht machen da es mir bei so einem Thema nicht darum geht bestimmte Personen zu bezichtigen, sondern aufzuzeigen paßt auf mit den"vertrauenswürdigen" Fachleuten - d.h. ich will keinen Kleinkrieg hier vor Ort.
Aitor
 
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon hirschtreiber » Di Aug 19, 2014 10:43

Was willst du hören?

Du hast alles richtig gemacht! Dich vorher informiert und deine eigene Entscheidung getroffen.

Es gibt überall schwarze Schafe und jeden Tag steht ein Dummer/Unwissender auf.
Habe die Ehre
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon Role77 » Di Aug 19, 2014 12:20

@ Metallbau Innovations Meister:
:? ???????????
Was versuchst du uns zusagen ??
Hab dein geschreibsel schon bei der "Innovation" nicht verstanden.

@aitor
Das find ich schon dreist was die bei dir versucht haben! :evil:
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon Aitor » Di Aug 19, 2014 12:30

OK scheinbar ist meine Botschaft doch noch etwa missverständlich:
1. es könnte ja sein dass sich bestimmte Firmen nur auf Industrieholz spezialisieren, weil zum Bsp. 14€/FM Fällen Rücken sind 14€ egal ob dünn und krumm oder dick und gerade - un wirklich schlau hat der nicht gewirkt, aber vielleicht auch nur Show
2. ich will anderen "Unerfahrenen" helfen nicht über den Tisch gezogen zu werden, denn nicht alle die dumm aufstehen haben zu viel Kohle

@ artinger: habe bewußt gekauf und da im näheren Umkreis (4 km) dauernd große Technik im Einsatz ist meiner Meinung nach gar kein Problem das bei mir mitzumachen, das große Interesse hätte auch nicht dazugepaßt, dass es nicht interessant ist.
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon The Judge » Di Aug 19, 2014 13:37

@ Aitor:
Ich hatte vor einigen Jahren ähnliche Erfahrungen gemacht. Habe damals auch direkt ein Sägewerk kontaktiert. Der Besitzer hat sich die Bäume, die geerntet werden sollten, angeschaut und mir meiner Meinung nach völlig "weltfremde" Preise geboten.
Daraufhin habe ich das ganze wieder abgesagt und bin kurze Zeit später einer Forstbetriebsgemeinschaft beigetreten.
Eine FBG hat meiner Meinung nach folgende Vorteile:

1. Umfassende und kostenlose Beratung, nicht nur bei Holzverkauf, sondern auch bei Neuanpflanzung und Pflegemaßnahmen.
2. Die FBG bzw. deren Förster sind gut mit Forstunternehmen und Sägewerken vernetzt. Da eine gewisse Abhängigkeit voneinander besteht, ist die Gefahr, über den Tisch gezogen zu werden, deutlich geringer. Zumal der Förster direkt für die FBG arbeitet und dementsprechend im Sinne des Verkäufers handeln sollte.
3. Die Kosten für Haftpflicht- und Waldbrandversicherung sind über die FBG deutlich günstiger, als wenn ich meine kleinen Flächen einzeln versichern würde.
4. Gleiches gilt für nahezu alle Anschaffungen, insbesondere Material für Zaunbau und Jungpflanzen, da über die FBG natürlich ganz andere Mengen angefragt werden können.
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon -V- » Di Aug 19, 2014 19:09

Gibt es nicht auch aber einer bestimmte Entnahmemenge die Verpflichtung zur Wiederaufforstung?
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon The Judge » Di Aug 19, 2014 19:32

Jein, das hängt vom Bundesland ab und ist in den Landeswaldgesetzen geregelt.
In Niedersachsen zum Beispiel sind Maßnahmen, wo weniger als 25 % des ursprünglichen Bestandes erhalten bleiben, genehmigungspflichtig. Eine Wiederaufforstungsverpflichtung besteht grundsätzlich bei Kahlschlag. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
In diesem Beispiel denke ich nicht, dass der TE nachpflanzen muss. Wenn er "nur" jeden zweiten Baum entnehmen lassen hat, gehe ich mal von einer Pflegemaßnahme aus...
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon Kormoran2 » Di Aug 19, 2014 22:03

Was ja heute oft Usus ist, ist Abrechnung nach Werksaufmaß.
Das heißt, dass das Holz erst im Sägewerk während der Verarbeitung vermessen wird. Danach wird es augenblicklich zerschnitten. Nichts ist mehr nachprüfbar. Keine Qualität und kein Maß.
Das verführt natürlich - der Mensch ist ja ein schwaches Wesen - zum Betrug. Wobei? Natürlich bei der Qualität und beim Maß. Ist doch klar.
Was ich in den Jahren alles erlebt habe und was mir aus erster Hand berichtet wurde - danach kann man keinem Säger mehr vertrauen. Ständig geringere Werksaufmaßwerte als im Wald gemessen führten zur Razzia in einem Sägewerk. Ergebnis: Der Computer warf leider ständig zu niedrige Werte aus. War ein technisches Versagen - angeblich. :lol: :lol: :lol: Der Säger hat freiwillig Jahre alte Rechnungen korrigiert und nacherstattet damit bloß nichts darüber an die Öffentlichkeit kommt. Den Namen sage ich deshalb hier nicht, ist aber ein GANZ Großer in Deutschland.

Ein Anderer stellt im Werk beim Werksaufmaß leider ständig schlechte cgW-Qualität fest obwohl das Holz kerngesund verladen worden war. Irgendwann platzte einem Förster der Kragen. Besuch im Werk während der Abnahme von eigenem Holz brachte plötzlich endlich gerechte Qualitätseinstufung. Folge: Anklage vor Gericht. Der Säger wurde zum Schadensersatz verurteilt für jahrelange Falscheinstufung und -messung.

Selbst erfahren: Massen von Holz wurden nach Kyrill einem großen Säger geliefert. Abrechnung nach Werksaufmaß. Als der Zeitpunkt der Abrechnung endlich gekommen war, waren plötzlich kiloschwere Meßprotokolle verschwunden. Das stellte sich aber erst nach Protest unsererseits über die Abrechnung heraus. Wir hatten natürlich unsere eigenen Lieferbelege von den Harvesterprotokollen und zusätzlich noch Waldaufmaße und somit gute Karten.

Seitdem werden von uns alle Säger nur mit größtem Mißtrauen beliefert. Wir lassen nur noch unser eigenes Meßprotokoll gelten. Wer auf Werkseingangsmaß besteht bekommt kein Holz von uns. Die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert! :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon wald5800 » Mi Aug 20, 2014 6:35

Wichtig, die Holzpolter vor Abfuhr fotografieren von mehreren Seiten, da kann man schon noch im Nachhinein die Stückzahl und auch die ungefähre Qualität feststellen! Und wenn möglich den LKW samt Hänger samt der Ladung ablichten. In Seiten der Handykamera dürfte es kein Problem sein! Dürfte já schon vorgekommen sein, dass só manche Holzfuhre "verschwunden" ist!
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon locomotion » Mi Aug 20, 2014 7:09

Einschlag und Rücken mache ich selbst, dann gehe ich mit Aufmaß und Bild der Polter zum Säger oder Aufkäufer und lasse mir einen Preis machen, habe mich mit meiner Vorgehensweise bisher noch nicht beschissen gefühlt.
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon Aitor » Mi Aug 20, 2014 10:31

@ artinger: erst schreibst Du dass bei 1,5ha der Einsatz von schwerem Gerät nicht wirtschaftlich sein kann und dann empfihlst Du man sollte doch erstmal noch geringere Mengen entnehmen??? Übrigens einen großen Teil des Kronenholzes habe ich als Brennholz zusätzlich an Selbstwerber verkauft, das habe ich aber in meiner mail nicht berücksichtigt, weil das hätte ich ja auch bei einer Durchforstung durch den vermeintlichen Fachunternehmer mit Harvester machen können. Ansonsten beibt dazu noch zu sagen: es gibt Waldstücke die rein wirtschaftlicher Nutzung dienen, es gibt Stücke die günstig zum Haus/Hof liegen die teilweise nur zur Brennholzgewinnung dienen und es gibt auch welche die absichtlich Biotope belassen....

Übrigens eins ist mir noch eingefallen: Industrieholz wird hier ja in Längen von 3m vermarktet - wenn jetzt dickere gerade Stämme gerückt wurden und die noch auffällig auf 3,10m gelängt sind ist, sollte man auf jeden Fall kritisch sein....
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon fichtenmoped » Mi Aug 20, 2014 15:45

Ich habe im November letzten Jahres eine knapp 3000 qm große Fläche vom Maschinenring räumen lassen. Es standen auf der Fläche noch 56 hiebsreife Nadelbäume,zwei drittel Kiefern, ein drittel Fichten. 2 Randeichen wurden auch mit gefällt. Der Bestand war überaltert und von Sturmwurf und Borkenkäfer bereits ausgedünnt, desweiteren haben wir Bauholz für 2 Häuser entnommen. Von den gefällten Bäumen begannen bei ca. der Hälfte die Stämme unten braun zu werden.
Die Fällaktion ergab 137 fm unterschiedliche Qualitäten die an Sägewerke geliefert wurden, ca 75 Ster Brennholz das ich selber aufgearbeitet habe sowie 51 Tonnen Hackschnitzel vom Schlagabraum.
Organisiert wurde das ganze von der WBV Altötting, das Aufmaß besorgte der Geschäftsführer der WBV selber. Abfuhr und Abrechnung erfolgten sehr schnell, ich brauchte mich um nichts zu kümmern ausser ums Brennholz.
Was soll ich sagen ?
Es gibt nix zu meckern, ich war mit der ganzen Abwicklung und dem Verkaufserlös nach Abzug der Arbeitskosten sehr zufrieden. Wenn das Brennholz verkauft ist bleibt eine 5-stellige Eurosumme übrig, knapp 2000 Euro muß ich für die Wiederaufforstung inklusive Zaun rechnen.
So kann es also auch gehen.

Gruß
Franz
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Re: Ist das Abzocke, Beschiss Nepp beim Holzeinschlag, oder

Beitragvon Falke » Do Aug 21, 2014 11:04

Schön für dich, Franz, wenn es so war - aber irgendeine Angabe muss ich anzweifeln!

Zusammengerechnet gäbe das ja einen Erntevorrat von ca. 800 Vfm/ha - und das bei einem schon ausgedünnten Bestand!
Hier bei mir (in Ö.) sind es durchschnittlich 300 Vfm/ha.

Waren es vielleicht nur 51 m³ Hackschnitzel und nicht 51 Tonnen ... ? :|

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