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Ist das denn möglich

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Ist das denn möglich

Beitragvon Holzer1 » So Okt 24, 2010 16:57

Hallo alle zusammen..
Jetzt geht ja wieder die Zeit zum fällen los.Da ich ein Waldstück an einem Wanderweg habe wo die Bäume über den Weg hängen dachte ich mir ich fang an diese nun zu fällen.Wird schön viel Brennholz werden.Also bin ich am Samstag los mit Traktor und Seilwinde.Damit auch nix passieren kann habe mir extra bei Grube noch Absperrband mit Aufschrift bestellt.Den Weg richtig abgesperrt,sogar zwei Reihen Band über einander so das wirklich keiner durch laufen kann.Endlich mal wieder am fällen dachte ich mir und lege los,Bäume angehängt an die Winde damit ich sie gleich vom Weg her weg ziehen kann.Beim dritten Baum dann ging plötzlich das Geschrei los.
Ich ganz erschrocken,schaue auf den Weg und dort stehen ein paar Rentner und sind am schimpfen was ich da mache.Jetzt ging natürlich die Diskusion los was ich darf und was nicht.Der Weg ist öffendlich,der Wald privat.Da denke ich ich mach alles richtig damit nix passiert und was machen die?Reisen einfach das Warnband ab und laufen durch.Ich kann es einfach nicht fassen das es so viel Unverstand gibt.Ihr habr doch bestimmt auch schon einiges in der Art erlebt.

Gutes und Unfallfreies holzen wünscht euch Holzer1
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon sisu » So Okt 24, 2010 17:19

Hallo Holzer!
Die von Dir beschriebenen Probleme sind auch mir bekannt, nachdem einmal fast ein Unglück geschehen war als ein Radfahrer die Absperrung ignoriert hat, löse ich solche Probleme seitdem auf die Art und Weise das ich ganz einfach zusätzlich zu den Warntafeln und Absperrbänder schneide ich noch einen Baum über den Weg und lasse ihn bis Arbeitsschluß liegen. Auf öffentlichen Strassen ist so etwas nur bedingt möglich mit total Sperrung seitens der Behörde. Auf stark frequentierten Wanderwegen stelle ich zusätzlich noch einen Mann pro Seite zur Baustellensicherung hin solange die Fällarbeiten im Gange sind.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Cairon » So Okt 24, 2010 17:36

Ja, mein weiß teilweise wirklich nicht was man noch machen soll. Vor ein paar Jahren haben wir Bäume an einer Landesstraße gefällt. Wir hatten eine Genehmigung, hatten die Feuerwehr dabei und haben den Verkehr über eine andere Strecke umgeleitet, so das keine warten musste. Zusätzlich habe ich meinen Schlepper mit Frontlader quer auf die Straße gestellt. Im großen und ganzen klappte es ja auch ganz gut, wir hatten an beiden Seiten Sicherungsposten. Dann kam ein Golf angeschossen, überfuhr fast den Sicherungsposten zog auf die Gegenfahrbahn an den Absperrbarken vorbei, dann kam er auf meinen Schlepper zu und zog rüber auf den Fahrradweg um an mir vorbei zu kommen. Auf dem anderen Ende um kurvte er die Absprung und weg war er. Als er an der Artbeistelle war kam 5 m hinter ihm eine ziemlich massive Kiefer zu Fall. Hätten wir ihn getroffen wäre nichts nach geblieben. Was soll man noch machen um solche ****** zu stoppen? Keine Ahnung was den geritten hat, ob der wagen gestohlen war oder er unter Drogen stand, keine Ahnung.
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Robiwahn » So Okt 24, 2010 17:40

@Cairon

Ihr wart eindeutig ca. 3sec. zu langsam :wink: Hätte die Kiefer gelegen, hätte er stoppen müssen und dann hätte es noch ein paar Backpfeifen li+re geben müssen.

Gab doch letztens diese Absperrplanen hier, vielleicht hilft das. Lassen sich auch nicht so leicht runterreißen wie Flatterband.

Grüße, Robert
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Falke » So Okt 24, 2010 17:43

Hmm, leider sehen viele Leute (junge wie alte) in einer Absperrung eines öffentlichen Weges von privat eine Einschränkung ihrer
persönlichen Freiheit, und sind dabei wahrscheinlich auch im Recht. Akzeptiert wird das, wenn überhaupt, nur wenn es von "amtlicher"
Seite (Polizei, Rettung, Feuerwehr etc.) vorgenommen wird.

Ich bin froh, in einer sehr ländlichen Gegend zu wohnen und zu arbeiten, wo Waldbesucher, wenn sie Motorsägenlärm hören, von sich aus
einen großen Bogen machen und den nötigen Respektabstand halten. Wenn ich in der Nähe von öffentlichen Waldwegen Bäume fälle, sperre
ich diese auch mit langen Stangen, dem Traktor oder einem Dreibein aus starken Ästen, auf die ich meine Forstjacke hänge, deutlich sichtbar ab.

Diskussionen mit rechthaberischen "Stadtmenschen" hatte ich GsD noch nie. Ich bemühe mich aber, über einen Weg gefällte Bäume möglichst schnell
aufzuarbeiten, denn hier "wimmelt" es manchmal von Jägern auf Patroullien- oder Pensionisten auf Kontroll- oder Spazierfahrt ... :roll:

Gruß
Adi
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon robs97 » So Okt 24, 2010 18:08

Ich geh mal davon aus, das diejenigen die hier geschrieben haben alle Privatholz haben.
Beu uns ist es nicht mehr erlaubt ( als Selbstwerber ) alleine Bäume zu fällen. Man mussimmer mind. zu zweit sein.
Ich hab das auch mehr als Schikane empfunden, aber nachdem was man hier wieder lesen kann vielleicht doch recht sinnvoll.

Ich möchte nicht wissen was in einem vorgeht, wenn man einen Menschen " auf dem Gewissen " hat, egal ob man sämtliche Vorschriften eingehalten hat oder nicht.
Ich war schon bei tödlichen Unfällen dabei, sozusagen als Zuschauer oder zufällig Anwesender. Wenn man so etwas des öfteren gesehen hat ist´s einem im Moment nicht so ganz wohl. Wie soll das dann sein wenn man auch noch der Verursacher, wenn auch unverschuldet, des Ganzen war.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon KarlGustav » So Okt 24, 2010 18:23

Ich geb Dir vollkommen Recht. So geht das nicht.

Allerdings hatte ich in der Vergangenheit mehr als einmal den Fall, dass die Leute vom Forst eine Strecke vorne und hinten abgesperrt hatten und nach Beendigung der Arbeiten vorne oder hinten abgefahren sind und das Absperrband auf der anderen Seite einfach hängenliessen. Jo, mein Gott. Da muss man an seine Weiden und weiss nicht was los ist bzw. ob überhaupt noch was los ist.

Ich denke, da ist die menschliche Fehlerhaftigkeit auf beiden Seiten gerne schuld daran, dass Dämlichkeiten passieren.
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Eicher Max » So Okt 24, 2010 18:30

Mir ist es letztes Jahr passiert, als ich 75BHD Buchen am Fällen war. Den Weg mit Bändern Schildern Traktor abgesperrt und das an einen sehr sehr abgelegenen Ort dacht ich kommen höchsten Radfahrer vorbei, als der erste Baum gelegen hat steht auf einmal eine Familie mit Kinderwagen vormir......
da fällt dir nix mehr ein
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Ebix » So Okt 24, 2010 19:15

Auch wenn es schon an Frechheit grenzt, das man ernst und vor allem gut gemeinte Warnungen einfach ignoriert, so muß ich leider hier beitragen, daß irgendwelche Absperrungen nicht ausreichen um eine Weg auf dem sich Waldbesucher befinden könnten, abzusichern. Wege sind immer auf beiden Seiten durch Sperrposten zu sichern. Und falls man dann so einen analphabetischen Vollpfosten wirklich sauber trifft damit er nich auch noch sein blödes Maul aufbringt um sich zu beschweren, ist auch noch der Sägeführer schuld. Soweit mein wissens- (oder besser Erinnerungs-)stand aus dem Sägeführerschein vo ca. 6 jahren.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Holzbubi » So Okt 24, 2010 19:28

Hallo zusammen einziger Trost ,es ist überall das selbe !Hatte letztes Jahr alles regulär abgesperrt u.sogar dreisprachig u. zusätzlich noch Umleitung ausgeschildert .den ersten Baum am Boden ,kommt ne Frau und sagt ich geh nur schnell durch ! Auf meine Frage wiefiel Dummheit esbraucht um so zu handeln sagt sie hab keine Zeit beim Spazieren auch noch Umwege zu gehn ! dann ist wohl alles klar oder ??? (Umleitungsstrecke maximal 200 m )
Manche Leute müssen erst gegen einen Baum prallen, damit sie wissen, dass sie auf dem Holzweg sind.
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon frank1973 » So Okt 24, 2010 19:37

War dieses Jahr bei einer kurzen Fällaktion im Bürgerpark dabei.Einer fällt den Baum und 1893 Leute müssen absperren.Selbst Weisungen von den Örtlichen Bauhofmitarbeitern wurden schlichtweg ignoriert,aber wehe so einem ****** fällt ein Ästchen auf dem Fuß.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Cairon » So Okt 24, 2010 22:12

Am besten man sicher so eine Sache mit einer Hundertschaft und Wasserwerfern, vorher werden diese Leute doch wirklich nicht schlau. Aber wie schon gesagt wehe so einem Spinner passiert was, dann hängt man auch noch mit drin.
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Kormoran2 » So Okt 24, 2010 23:18

Liebe Holzer, ihr habt nix kapiert. Ehrlich!
Der heutige Durchschnittsmensch ist oft nicht darauf aus, sein Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen, sondern er sucht tagaus tagein nach Irgendjemandem, der ihm seinen Lebensunterhalt bezahlt.
Sehr sehr viele sind schon mit relativ wenig Aufwand in der Lage, daß ihnen das Sozialamt den Lebensunterhalt sichert. Man muß dort nur ein paar Fragen geschickt beantworten, schon klappt das.
Die Anderen, versuchen es mit allen möglichen Tricks. Beliebt ist es, im Winter auf einem ungeräumten Gehweg einen Ausrutscher zu simulieren um sich anschließend krank schreiben zu lassen und den säumigen Schneeräumer auf Schadensersatz bzw. Rente zu verklagen.

Genauso gibt es eben Leute, die im Wald ihre Chance sehen, an eine Rente zu kommen. Sie lassen sich geschickt "ein wenig" von einem gefällten Baum treffen, anschließend wird kassiert. Leider bedenken sie dabei nicht, daß auch der dünnste Ast - aus genügender Höhe gestartet- es schafft, ihnen den Schädel zu spalten.

Deshalb sollte man doch wieder versuchen, sie in ihrem eigenen Interesse aufzuhalten. Aber früher oder später erwischt es sie dann eben anderswo. Auf ihrem Grabstein steht dann später: Schuldig war der Andere!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon gixxer73 » Mo Okt 25, 2010 5:47

Guten Morgen,

das Problem ist bei uns auch bekannt. Letztes Jahr war ich auch einer Fläche nahe einem Altenheim (in einem Erholungsgebiet) zugange. Ziemlich sturre und uneinsichtige Leute dort. Wir haben dieses Problem so gelöst:

Den Weg nicht komplett und ganztägig gesperrt, sondern immer nur dann, wenn ein Baum gefallen ist.
Den größten Teil der Bäume haben wir an einem Freitag mittag zwischen 16 - 17 Uhr geworfen. Um 17:00 Uhr gab´s Abendessen in dem besagtem Altenheim da hatten wir dann Ruhe und diese dann am dem folgenden Samstag aufgearbeitet, so dass der Weg dann fast komplett frei war!

Grundsätzlich habe ich, wenn ich in diesem Gebiet arbeite, immer noch 5 Leute dabei: Zwei sperren den Weg rechts und links ab und zwei weitere sind weiter oben im Bestand, da hier leider viele Pilzsammler und vor allem auch spielende Kinder abseits des Weges unterwegs sind. Das Ganze gibt dann praktisch ein Quadrat. Alle sind mit Funk ausgestattet. Der 5 Mann gibt dem Sägenführer immer ein (Hand-)Zeichen, wenn irgendein Zivilist uns zu nahe kommt!

Ist zwar leider sehr aufwendig, geht aber leider nicht anders, weil schon zuviel passiert ist! Ansonsten sind wir auch immer nur zu zweit unterwegs.
Grüßen aus dem Siegerland
Mark

Suzuki Jimny
Stihl 362
Stihl 260
Diverse Äxte / Fällheber
und verdammt viel Kleinzeug!

Rettet den Wald, esst mehr Spechte!!
Einer Frau ein Kompliment zu machen ist wie Topfschlagen im Minenfeld!
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Re: Ist das denn möglich

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Okt 25, 2010 8:43

Liebe Holzer, ihr habt nix kapiert. Ehrlich!
Der heutige Durchschnittsmensch ist oft nicht darauf aus, sein Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen, sondern er sucht tagaus tagein nach Irgendjemandem, der ihm seinen Lebensunterhalt bezahlt.
Sehr sehr viele sind schon mit relativ wenig Aufwand in der Lage, daß ihnen das Sozialamt den Lebensunterhalt sichert. Man muß dort nur ein paar Fragen geschickt beantworten, schon klappt das.
Die Anderen, versuchen es mit allen möglichen Tricks. Beliebt ist es, im Winter auf einem ungeräumten Gehweg einen Ausrutscher zu simulieren um sich anschließend krank schreiben zu lassen und den säumigen Schneeräumer auf Schadensersatz bzw. Rente zu verklagen.

Genauso gibt es eben Leute, die im Wald ihre Chance sehen, an eine Rente zu kommen. Sie lassen sich geschickt "ein wenig" von einem gefällten Baum treffen, anschließend wird kassiert. Leider bedenken sie dabei nicht, daß auch der dünnste Ast - aus genügender Höhe gestartet- es schafft, ihnen den Schädel zu spalten.

Deshalb sollte man doch wieder versuchen, sie in ihrem eigenen Interesse aufzuhalten. Aber früher oder später erwischt es sie dann eben anderswo. Auf ihrem Grabstein steht dann später: Schuldig war der Andere!


100% Zustimmung, man muss sich hier in Deutschland ja auch ned wundern warum die Gerichte völlig überlastet sind, weil jeder jederzeit klagen kann ,und bei unwichtigen Sachen dann auch noch eine Rechtsschutzversicherung einspringt (Bei was wirklich wichtigen hingegen wieder nicht).
Und weil ja wirklich grundsätzlich immer der Andere Schuld sein kann, und viele Regeln darauf abzielen den zu bestrafen der nicht auskonnte, und der der reagieren könnte klagen kann (Auto/Fussgänger, fallender Baum (Holzer) /Spaziergänger etc.).
Und dann wird man auch noch als rücksichtslos beschimpft von Leuten die selber nichtmal die Bedeutung des Wortes kennen...
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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