Wäre es nicht sinnvoll die Landwirtschaft in den armen Ländern irgendwo in Afrika zu fördern, dort Arbeitsplätze damit zu schaffen und dadurch eine höhere Binnennachfrage zu erzeugen anstatt immer irgendwelche Lebensmittel für viel Geld runter zu schiffen?
Die aktuelle Entwicklung läuft aber darauf hinaus, dass Länder wie China, Indien oder irgendwelche reichen Scheichs sich in Afrika einkaufen, indem sie Infrastrukturprojekte fördern und dafür landwirtschaftliche Flächen wie auch Rohstoffvorkommen erhalten. (für wenig Geld natürlich)
Man kann davon halten was man will (und sicher wird dadurch nicht sofort der Hunger in Afrika gestillt), aber es ist grdstzl. schon mal besser als die teilweise kolloniale Politik die der Westen die letzen Jahre betrieben hat. Es ist zu hoffen, dass die Menschen in Afrika endlich auch etwas vom Wohlstand abbekommen, auch wenn das oft nicht in die Weltanschauung von vielen Leuten passt (ist auf keinen Kommentar hier bezogen).
