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Ist die SPD noch zu retten?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon Meini » Mo Aug 03, 2009 19:15

Aber warum machste es selber nicht richtig :lol: :lol:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon bulldogfan » Mo Aug 03, 2009 20:24

Meini hat geschrieben:
w

Warum ???



weil es unmöglich ist in eine situation zu kommen wo mal nicht gerade einer seinen job verloren hat, ein studienabgänger gerade noch keinen job gefunden hat,.............. arbeitslosigkeit unter 5% ist wirklich nicht machbar. allerdings kann mann die statistiken frisieren, so wie es immer nach belieben gemacht wurde um sich (als politker oder regierung) besser dastehen zu lassen. allerdings ist es so dass in D einiges ehrlicher damit umgegangen wird als anderswo. ich glaube die komission hat mal versucht einen einheitliche zähl-weise der arbeitslosenquote in ganz EU einzuführen, dass ist aber gescheitert.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon hans g » Mo Aug 03, 2009 20:57

bulldogfan hat geschrieben:

weil es unmöglich ist in eine situation zu kommen wo mal nicht gerade einer seinen job verloren hat, ein studienabgänger gerade noch keinen job gefunden hat,.............. arbeitslosigkeit unter 5% ist wirklich nicht machbar...

machbar ist vieles---kommt darauf an,was politisch gewollt ist---letztlich haben die parteien das land unter sich verteilt und ziehen ihre vorteile daraus,OHNE IRGENDWELCHE VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN und der gemeine wähler wiederum,wählt die partei,wo er für SICH PERSÖNLICH DIE MEISTEN VORTEILE HAT.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon bulldogfan » Mo Aug 03, 2009 21:22

wenn die vollbeschäftigung dein politisches ziel ist bist du für mich a) kommunist oder b) faschist. im freien markt oder der 'sozialen marktwirtschaft' ist das wegen den og gründen nicht machbar. du als turbokaptialist musst das doch wissen 8)
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon hans g » Mo Aug 03, 2009 22:01

bulldogfan hat geschrieben:wenn die vollbeschäftigung dein politisches ziel ist bist du für mich a) kommunist oder b) faschist. im freien markt oder der 'sozialen marktwirtschaft' ist das wegen den og gründen nicht machbar. du als turbokaptialist musst das doch wissen 8)

so redet der ehemalige lpg vorsitzende aus brandenburg,den ich seit 20 jahren kenne,auch---der hat seine familiere,berufliche und materielle situation TOTAL "vor die wand gefahren"und trauert jetzt der DDR nach.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon Desperado » So Aug 09, 2009 19:15

Meini hat geschrieben:
bulldogfan hat geschrieben:
Oskar- hat geschrieben:
zum thema vollbeschäftigung. mann lernt im ersten semester volkswirtschaft dass es keine vollbeschäftigung geben kann, das ist einfach unmöglich :klug:



Warum ???


...weil ein kapitalistisch ausgerichteter Betrieb gar nicht daran interessiert ist, mehr Leute einzustellen, als er unbedingt braucht. Jeder Mitarbeiter, der mehr kostet als er erwirtschaftet, muss aussortiert werden. So wollen es die Aktionäre und Anteilseigner eines Unternehmens. Wer zu sozial denkt, zieht im Wettbewerb mit der Konkurrenz den Kürzeren.

Die Politik kann langfristig keine Arbeitsplätze schaffen, weil sie weder die Jobs noch die finanziellen Mittel bereitstellen kann, um die Leute zu beschäftigen. Es gibt doch kaum noch größere Staatsunternehmen, nachdem in den letzten 20-30 Jahren sehr viel privatisiert (verscherbelt) wurde. Und für die Privaten gilt natürlich das Gewinnmaximierungs- und nicht das Kostendeckungsprinzip.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon hans g » So Aug 09, 2009 19:31

Desperado hat geschrieben:
...weil ein kapitalistisch ausgerichteter Betrieb gar nicht daran interessiert ist, mehr Leute einzustellen, als er unbedingt braucht. Jeder Mitarbeiter, der mehr kostet als er erwirtschaftet, muss aussortiert werden. So wollen es die Aktionäre und Anteilseigner eines Unternehmens. Wer zu sozial denkt, zieht im Wettbewerb mit der Konkurrenz den Kürzeren.

Die Politik kann langfristig keine Arbeitsplätze schaffen, weil sie weder die Jobs noch die finanziellen Mittel bereitstellen kann, um die Leute zu beschäftigen. Es gibt doch kaum noch größere Staatsunternehmen, nachdem in den letzten 20-30 Jahren sehr viel privatisiert (verscherbelt) wurde. Und für die Privaten gilt natürlich das Gewinnmaximierungs- und nicht das Kostendeckungsprinzip.

bist du auch DDR fan :o
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon Desperado » So Aug 09, 2009 20:26

hans g hat geschrieben:
Desperado hat geschrieben:
...weil ein kapitalistisch ausgerichteter Betrieb gar nicht daran interessiert ist, mehr Leute einzustellen, als er unbedingt braucht. Jeder Mitarbeiter, der mehr kostet als er erwirtschaftet, muss aussortiert werden. So wollen es die Aktionäre und Anteilseigner eines Unternehmens. Wer zu sozial denkt, zieht im Wettbewerb mit der Konkurrenz den Kürzeren.

Die Politik kann langfristig keine Arbeitsplätze schaffen, weil sie weder die Jobs noch die finanziellen Mittel bereitstellen kann, um die Leute zu beschäftigen. Es gibt doch kaum noch größere Staatsunternehmen, nachdem in den letzten 20-30 Jahren sehr viel privatisiert (verscherbelt) wurde. Und für die Privaten gilt natürlich das Gewinnmaximierungs- und nicht das Kostendeckungsprinzip.

bist du auch DDR fan :o


Ich versteh den tieferen Sinn deiner Frage nicht. Eigentlich ging es mir nur darum, zu erklären, warum die freie Wirtschaft in einer globalisierten Welt überhaupt kein Interesse an Vollbeschäftigung haben kann. Solange das Angebot an offenen Arbeitsstellen geringer als deren Nachfrage ist, kann man doch schön die Löhne drücken, weil es immer welche geben wird, die für noch weniger arbeiten.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon euro » So Aug 09, 2009 20:30

Naja, es gibt auch Staaten mit Mindestlohn, und garnicht soweit entfernt.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon Meini » So Aug 09, 2009 21:01

Desperado hat geschrieben:

...weil ein kapitalistisch ausgerichteter Betrieb gar nicht daran interessiert ist, mehr Leute einzustellen, als er unbedingt braucht. Jeder Mitarbeiter, der mehr kostet als er erwirtschaftet, muss aussortiert werden. So wollen es die Aktionäre und Anteilseigner eines Unternehmens. Wer zu sozial denkt, zieht im Wettbewerb mit der Konkurrenz den Kürzeren.

Die Politik kann langfristig keine Arbeitsplätze schaffen, weil sie weder die Jobs noch die finanziellen Mittel bereitstellen kann, um die Leute zu beschäftigen. Es gibt doch kaum noch größere Staatsunternehmen, nachdem in den letzten 20-30 Jahren sehr viel privatisiert (verscherbelt) wurde. Und für die Privaten gilt natürlich das Gewinnmaximierungs- und nicht das Kostendeckungsprinzip.


Im Telekomsektor arbeiten heute erheblich mehr wie vor der Privatisierung der Telekom :wink:
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon heini » So Aug 09, 2009 22:06

Der Herr Folgart ist nicht Geschäftsführer Agrargesellschaft Uetz-Bornim und in Paaren bei der Agro-Glien GmbH ist er auch nur noch Scheingeschäftsführer. Dazu gehört auch noch der Betrieb in Lietzow auch in der Nähe. Der eigentliche Geschäftsführer ist Herr Aryus ein Insolvenz verwalter oder verwerter (bei Google nachschauen) In Lietzow und Paaren werden Milchkühe und Mutterkühe gehalten. Geleitet von einem Niederländischen Herdenmanager. Für den Ackerbau gibt es auch einen Verwalter der mit einem John Deere Händler verwandt oder sehr gut befreundet ist deswegen fährt die ganze Firma John Deere und kauft auch die andere Technik dort. Vor ca 5 Jahren hatte die Agro Glien Gmbh in Paaren finazielle Probleme dann kam der Herr A. Seitdem hat der Herr F. auch wieder ein komplett saniertes Haus und mehr Freizeit die er in seine Politkkkarriere zu stecken scheint wohl nicht nur aus eigenem Antrieb und auch mit dem Antriebsmittel Geld. Es scheint das einige Leute versuchen den Herr F. immer weiter zu schieben um ihre Interessen durchzu drücken. Wie es scheint schieben sie ihn sogar so geschickt vor sich her das kaum jemand weiss wer wirklich dahinter steht. Herr F. wäre wohl garnicht in der Lage die Betriebe so zu leiten.
Mein Wohnort ist nur 2 Orte von dem Wohnort vom Herrn F. daher bekommt man hier das etwas genauer mit.
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Re: Ist die SPD noch zu retten?

Beitragvon hans g » Mo Aug 10, 2009 7:26

herr F. ist doch nur ne GELEGENHEITSLÖSUNG---der steinmeier packts doch sowieso NICHT.
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