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Jägerstand

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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Jägerstand

Beitragvon Camper31 » Mi Jun 23, 2010 8:30

Hallo

Also ich hab 50cm Abstand zum Nachbar Acker mit den Koppelzäunen eingehalten und dafür gibt es auch eine Vorschrift in Bayern! Aber manche Jäger meinen eh sie sind Gott oder so

Gruß Peter
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Re: Jägerstand

Beitragvon Morpheus » Mi Jun 23, 2010 11:06

quelle: das www

.Das wäre kein Jäger;

Stets bedenk, ein Tag im Wald ist ein Geschenk!
Mit leerem Rucksack heimwärts geh´n, ist wahrlich keine Schande; denn
Das wär kein rechter Jägersmann der nicht beständig dächte dran,
dass ihm das Schicksal viele Leben zum Hüten in die Hand gegeben.
Das wär kein Jäger, dem der Schuss wär der alleinige Genuss,
das wär kein Jäger, der vergisst, daß er der Schöpfung Arm nur ist.
Das wär kein Jäger, der, vermessen, sich könnt´auf kurz nur zu vergessen,
dass er trotz aller Allmacht nur ein kleines Stück ist der Natur.
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Re: Jägerstand

Beitragvon vulkanjaeger » So Jul 04, 2010 9:35

Die Frage ist mit den Infos nicht zu beantworten:
- Wenn ihr im gleichen Jagdbezirk seid dann kann der Jäger seine Ansitzeinrichtung hinstellen, wo es passt und der Grundeigentümer muß es normalerweise dulden: d.h. er könnte die Kanzel auch auf deinen Acker stellen
- Wenn es die Grenze eines JAgdbezirks ist, dann müssen die landesrechtlichen Abstände eingehalten werden (bei uns in RLP sind das 0cm, dh man kann die Kanzel exakt an die Grenze stellen)
- die 50 cm (zB für Zaunbau) gelten hier nicht, da wir uns nicht im Nachbarschaftsrecht befinden
:klug:
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Re: Jägerstand

Beitragvon CarpeDiem » So Jul 04, 2010 10:05

Das könnte dir so passen die "Kanzel auf deinen Acker stellen". Die würde bei mir keine 24 Std. heil überstehen und der Pächter würde in diesem Revier nix mehr schiessen und wäre bei der nächsten Verpachtung die Jagd los.

Die Grundeigentümer müssen höllisch aufpassen von diesen Jagdfritzen nicht noch mehr über den Tisch gezogen zu werden wie bisher. Die zahlen einen Appel und ein Ei und massen sich Rechte an die mittlerweile grösser zu werden scheinen als die der Grundeigentümer!!!
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Re: Jägerstand

Beitragvon vulkanjaeger » So Jul 04, 2010 12:26

Das könnte dir so passen die "Kanzel auf deinen Acker stellen". Die würde bei mir keine 24 Std. heil überstehen und der Pächter würde in diesem Revier nix mehr schiessen und wäre bei der nächsten Verpachtung die Jagd los.

Die Grundeigentümer müssen höllisch aufpassen von diesen Jagdfritzen nicht noch mehr über den Tisch gezogen zu werden wie bisher. Die zahlen einen Appel und ein Ei und massen sich Rechte an die mittlerweile grösser zu werden scheinen als die der Grundeigentümer!!!



sorry, ich habe keine Ahnung wie Du tickst, aber das Gesetz gibt hier keinen Spielraum, ein paar Spinner haben schon dagegen geklagt die Urteile /Rechtssprechung sind alle eindeutig.
Du brauchst einen vernünftigen Grund um die Kanzel nicht zuzulassen, eine autonome Grundeinstellung gilt nicht und das ist nun mal Fakt
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Re: Jägerstand

Beitragvon CarpeDiem » So Jul 04, 2010 18:38

Versuche bitte nicht Leute die den Nimroden auf die Finger klopfen in eine bestimmte Richtung zu drängen. Für Sachfragen lies mal Art. 36 des Bay. Jagdgesetzes und berufe dich nicht auf Dinge die nie und nimmer existieren.

Für mich ist die Diskussion beendet. Versucht das bitte dort, wo ihr durchkommt, bei mir würdet ihr auf Granit beissen. Seit ich Mitglied im im Vorstand der hiesigen Jagdgenossenschaft bin, sind die Herren wesentlich kleinlauter geworden.

Um es ganz klar zu sagen ich habe nichts gegen Jagd und Jäger, aber etwas dagegen, dass sich Leute Rechte anmassen die ihnen nicht zustehen und dabei noch behaupten dies sei rechtlich i.O.
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Re: Jägerstand

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 04, 2010 23:53

Ich muß doch mal nachgucken, ob im Pachtvertrag mit unserem Jagdpächter auch fristlose Pachtkündigung möglich ist. Davon würde ich Gebrauch machen, wenn er seine Ansitze ohne Absprache mitten auf landw. Flächen stellen würde und auf diesem Recht beharrt.

Glücklicherweise haben wir kaum landw. Flächen und haben mit unserem Pächter noch ein recht gutes Verhältnis obwohl er seine Pflichten sträflich vernachlässigt. Das könnte dann auch eher mal zum Knackpunkt werden. Wer keine Zeit zur Jagdausübung hat sollte keinen Jagdbezirk pachten.

Art. 36 Jagdeinrichtungen

1 Der Revierinhaber darf auf land- oder forstwirtschaftlich genutzten Grundstücken besondere, das Eigentum wesentlich beeinträchtigende Anlagen nur mit Einwilligung des Grundstückseigentümers oder Nutzungsberechtigten errichten; die Einwilligung kann durch die Jagdbehörde ersetzt werden, wenn dem Eigentümer des Grundstücks die Duldung der Anlage unter Berücksichtigung der jagdlichen Erfordernisse zumutbar ist. 2 Der Eigentümer des Grundstücks kann eine angemessene Entschädigung verlangen, die auf Antrag eines der Beteiligten durch die Jagdbehörde festgesetzt wird.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Jägerstand

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jul 05, 2010 12:24

@Kormoran2, das Problem das heute viele Landbesitzer und -bewirtschafter mit den Nimroden haben, liegt zum Teil in der strukturell anderen Zusammensetzung der Jägerschaft. Weiss nicht wie alt du bis, aber ich habe die Veränderungen bewusst mit erlebt.

Bis vor etwa 20 Jahren pachteten eigentlich entweder nur ortsansässige Jäger, die man kannte, oder aber reiche Leute Jagdreviere. Die gutbetuchten hielten sich Jagdaufseher, die sie ordentlich bezahlten, die kannten die lokalen Gegebenheiten und wussten was geht und was nicht. Gleiches traf auf den ortsansässigen Pächter zu.

Heute geht Hinz und Kunz zu Jagd. Dies kann man aus gesellschaftlicher Sicht begrüssen, hat aber den grossen Nachteil, dass es oft an der Kohle mangelt. Ich muss lachen wenn man dann noch versucht einen Teil der Pacht aus dem Verkauf von Wildbret zu erlösen. Einfach Schwachsinn!

Dies führt dann zu Problemen wenn auf die Leute ungeplante Kosten zukommen. Dann gibt es in aller Regel Ärger. Wie haben hier einen Fall, dass ein Milchviehbetrieb fast das gesamte Grünland im Frühjahr von den Schwarzkitteln umgepflügt wurde. Der Schaden ist horrend. Der Jagdpächter hat einen guten Beruf, ist auch ein sehr ordentlicher Jäger, den wir gerne behalten würden, aber wenn er diesen Schaden löhnen muss, so wie vom Gutachter festgestellt, dann bleibt ihm nur die Privatinsolvenz.

Deshalb sind viele der Probleme, z.B. Rechthaberei der Jäger, Anmassung von Rechten, Missachtung des Grundeigentümers Aussfluss der Tatsache, dass die einfach keine Kohle auf der Kralle haben.
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Re: Jägerstand

Beitragvon Justice » Mo Jul 05, 2010 14:33

CarpeDiem hat geschrieben:
Dies führt dann zu Problemen wenn auf die Leute ungeplante Kosten zukommen. Dann gibt es in aller Regel Ärger. Wie haben hier einen Fall, dass ein Milchviehbetrieb fast das gesamte Grünland im Frühjahr von den Schwarzkitteln umgepflügt wurde. Der Schaden ist horrend. Der Jagdpächter hat einen guten Beruf, ist auch ein sehr ordentlicher Jäger, den wir gerne behalten würden, aber wenn er diesen Schaden löhnen muss, so wie vom Gutachter festgestellt, dann bleibt ihm nur die Privatinsolvenz.

Deshalb sind viele der Probleme, z.B. Rechthaberei der Jäger, Anmassung von Rechten, Missachtung des Grundeigentümers Aussfluss der Tatsache, dass die einfach keine Kohle auf der Kralle haben.


Sollte der nicht eine Versicherung haben? Und wen´s nur ne Haftpflicht ist ?
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Re: Jägerstand

Beitragvon Rumpsteak » Mo Jul 05, 2010 15:39

Camper31 hat geschrieben:Hallo
Aber manche Jäger meinen eh sie sind Gott oder so




Wenn Du das Thema hier von Anfang bis Ende verfolgt hast wirst Du schnell merken dass in diesem Fall nicht der Jäger sondern der Landwirt bzw Landwirtin sich wie "Gott aufführt". Wer sein Feld nicht bearbeiten kann nur weil eine Kanzel auf einem Stück Grünland NEBEN dem besagten Feld steht sollte sich überlegen sein Land zu verpachten.
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Re: Jägerstand

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jul 05, 2010 15:49

@Justice, die Versicherung die die Schäden von Horden von Schwarzkitteln übernimmt muss erst noch erfunden werden. Die Versicherer bekommen das kalte Grausen wenn sie nur davon hören....

@Rumpsteak, ob der Lw bearbeiten will oder kann musst du als Jäger ihm überlassen. Es gilt nach wie vor das Primat des Eigentums. Nicht Linke, nicht Kommunsisten sondern die Jägerschaft versucht dies in diesem Lande umzudrehen. Wenn du das nicht glaubst, dann lies mal hier im Internet die Anhörungen, Anmerkungen, Drohungen der Nimrode im Vorfeld der Novellierung des Jagdgesetzes in RLP. Da wurde auch vor massiven Drohungen gegenüber der Politik nicht halt gemacht.

Die Landwirte und vor allem die Grundeigentümer müssen allerhöchste Wachsamkeit gegenüber der Jägerschaft walten lassen, sonst werden sie untergebuttert..... Auf Seiten der Jägerschaft sind Scharen von Paragraphenleuten eingeschaltet, die an allen Ecken und Enden zu drehen versuchen.
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Re: Jägerstand

Beitragvon Rumpsteak » Mo Jul 05, 2010 16:18

CarpeDiem hat geschrieben:@Rumpsteak, ob der Lw bearbeiten will oder kann musst du als Jäger ihm überlassen.


Ich bin mir sicher dass der Landwirt auf Wildschadenersatz und Jagdpacht verzichtet wenn der besagte Jäger dafür auf den Hochsitz verzichtet. Für andere Jäger kann ich nicht sprechen, von mir persönlich kann ich aber behaupten dass ich es im Vorfeld mit dem Grundeigentümer abspreche wenn ich z.B AUF dem Feld eine Kanzel errichten will.

Ich renne aber nicht ständig von Landwirt zu Landwirt und bespreche mit diesem ob ich am Wegesrand meiner Jagdpacht eine Kanze errichten darf. Aus Kraftfahrzeugen darf nicht geschossen werden und ein Stück Wild dass so blöd ist und den Jäger im freien Feld nicht erkennt gibt es nicht denke ich.
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Re: Jägerstand

Beitragvon CarpeDiem » Mo Jul 05, 2010 17:02

@Rumpsteak, ich halte dich ja für einen der vernünftigen Jägersleute hier im Forum, aus diesem Grunde kann man mit dir auch eine Diskussion führen. Grundsätzlich jagdliche Einrichtungen müssen sein, soweit so gut. Was mir aber nicht in den Sinn will, auch niemand konnte mir das schlüssig erklären, ist die Tatsache, dass neue Nimrode an immer anderen Stellen diese Kanzeln errichten. Haben die mit dem Wild etwas anderes vereinbart als der Vorjäger??

Aber selbst das kann man ja noch akzeptieren, wenn denn die alten Einrichtungen, mittlerweile meistens defekt, abgebaut und beseitigt werden würden. Dies habe ich bisher noch nicht erlebt. Habe da ein Grundstück gekauft, da steht eine seit 20 Jahren unbenutzte, verfallene Kanzel vom Vor-, Vorpächter. Meinst du da kümmert sich jemand drum???

Noch ein Wort zu Jagdpacht. Erstens ist sie ja nun wirklich gering und zweitens habe ich ja als Grundeigentümer direkt gar nix davon, da sie in den Gemeinesäckel geht und dort in irgendwelchen dunklen Kanälen verschwindet, so zumindest bei uns.

Beim Wildschaden beginnt natürlich ein Zeter und Mordio, dass man denkt dem Nimrod will jemand nach dem Leben trachten. Lies mal nur welche Argumente gegen den Biogasmais seitens der Jägerschaft vorgetragen werden. Da wird wirklich alles versucht um aus jeder Haftung herauszukommen und den Lw als den Dummkopf hinzustellen.
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Re: Jägerstand

Beitragvon vulkanjaeger » Mo Jul 05, 2010 17:24

Also manche haben wohl ein konkretes Problem mit bestimmten Jägern (das kann man leider nie ausschliessen, Bekloppte gibt es überall) aber pauschales Gelabere alla Überalterung der Jägerschaft, nicht ortsansätzige Neureiche, alte Kanzeln stimmt so nicht. Die Zahl der Jagdscheininhabern geht nach oben (insbesondere, wenn man es über 30 Jahre Vergangenheit vergleicht) und alte Kanzeln oder andere Bauruinen sind ziemlich selten (hier versteht die Jägerschaft flächendeckend, daß es um die schöne Landschaft geht sehr wohl)

Ich habe noch niemals ein Problem gehabt, wenn ich irgendwo eine Kanzel hier aufm Land aufstellen wollte. Jeder Landwirt ist froh, wenn gejagt wird und er Wildschadenersatz bekommt. Wenn ich keine Kanzel bauen kann, kann ich auch nicht schießen (und demzufolge gibts auch nix als Wildschaden). Das Problem kommt mE ausschließlich von Stadtromantikern, Esotherikern, oder Autonomen, die Kanzeln umsägen, ein paar ganz wenigen Bauern, die mit Wildschaden Geld verdienen wollen (selten) und ein paar depperden Jägern. In der Fläche gibts das Problem nicht.
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Re: Jägerstand

Beitragvon hans g » Mo Jul 05, 2010 18:24

hier bei uns sind die GRUNDEIGENTÜMER einfach nur zu dämlich,die jagden vernünftig zu verpachten,obwohl wir sehr attraktive reviere direkt in der nähe der städte haben und vor allem wildschaden eine sehr untergeordnete rolle spielt(fast kein schwarzwild).
ich hatte deshalb den vorsitz nieder gelegt.
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