Unser Schäfer, der viele Schafe, viel strohigen Mist, aber keine Mistplatte hat, lagert seinen Mist immer am Rand von der jeweiligen Wiese
in langen Schwaden und wendet bzw lüftet ihn, ab und zu mit einem Kompstwender. Das Ergebniss: ein schön verotteter feinkrümmliger
Kompost, von dem man nach dem "Wieseneggen" nichts mehr sieht. Und Wirkung muss er auch noch haben, so wie die Wiesen danach
deutlich grüner werden. Ich frage mich allerdings manchmal, wie sich das mit dem Amoniak, bzw Methan verhält, wenn man sieht, wie die
Schwaden nach dem "wenden" dampfen? Aber vielleicht ist das die Zukunft für den Festmist??