Ich habe neuerdings ein Problem mit der Lenkung an meinem John Deere 2040 und zwar kann man hin und wieder das Lenkrad mehrmals leer drehen, manchmal während der Fahrt, hin und wieder im Stand, kennt Jemand die Ursache?? Der Geber am Lenkrad ist schon gewechselt worden, hat nichts gebracht
Hi,
dein Problem ist vielleicht viel billiger: Es wird Luft drin sein (zuwenig Öl)! Zur Entlüftung öffnet Du den Ölnachfüllstutzen und ergänzt die Menge nach Vorschrift. Dann machst Du im Stand kräftige Lenkbewegungen bis zu beiden Anschlägen. Dabei entweicht die Luft. Nachher kontrollierst Du wieder den Pegel und ergänzt gegebenenfalls nochmal.
Wenn das nicht das Problem ist, kommst Du nochmal.
Luft ist keine dinnen, dachte ich auch erst, mein Schrauber-Spezi meinte, dass evtl. die Lenkhydraulik einen Undichten zwischen den beiden Stößeln hat (zweiseitige Hydraulik für die Lenkung), ist das denkbar, oder kommt noch was anderes in Frage??
Hi,
ich glaube nicht an Undichtheiten, weil es dann immer und nicht manchmal wäre. Außerdem würde die Lenkung dann schwer gehen und der Kraftheber etc. würde rummucken, Ölverluste. Zur Überprüfung des Druckes kann man allerdings ein Manometer an dem Prüfanschluß der Lenkung anbringen. Richtwert und Lokalität des Anschlußes siehe BA. Der Druck muß während der Betätigung der Lenkung abgelesen werden. Ich kenne mich mit dem Hirsch nicht so gut aus, aber die 40er-Reihe wird noch keine Servolenkung haben, oder? Bei ner normalen Hydrostatiklenkung tippe ich dann nämlich auf einen Messfehler des Wegabnehmers oder partiellen Ausfall des Stellmotors vom Ventil (alles im Steuerteil der Lenkung zusammengefasst). Fehler am Ventil selbst jedoch (z.B. Verstopfung oder Riefen) würden sich meiner Ansicht nach ebenfalls durch andauernde Störung bemerkbar machen. Wurde das Öl fristgerecht gewechselt und ist das richtige Öl drin?
Öl und Filter sind neu, wurden auch immer regelmäßig gewechselt, der Geber (Lenkorbitrol oder so) wurde schon erneuert, der 2040 hat eine hydraulische Lenkung, d.h. einen zweiseitig wirkenden Stößel an der Vorderachse, es bleiben eigentlich nur Pumpe oder halt der Stößel übrig, angefangen hat alles langsam, bei Vollgasfahrt gab es schon sein längerer Zeit Probleme die Spur zu halten, hat schon länger ein wenig abgedriftet, jetzt hat er richtige Aussetzter
Hallo, in deinem Fall denke ich das die Pumpe ne macke hat, denn das öl wird ja aus dem normalen hydr. kreislauf entnommen und dann in der pumpe (kolbenpumpe) mit priorität dem federventil für die lenkung zugeteilt, ich denke das dieses ventil defekt ist, war ach bei meinem ehemaligen 3030 mal der Fall, meld dich doch mal nach ner diagnose
Vorne vor dem Kühler ist so ein "Öldruckbehälter".Damit die Hydraulik überhaupt richtig arbeitet muss sich dieser erst richtig füllen.
wenn also unter halb des Behälters die 3 Hydraulikschläuche oder andere Ölleitungen alt sind und kleine Löchlein(müssen nicht sichtbar sein) haben wird zu lange kein Druck aufgebaut,was zur folge hat,dass die Hydraulik nicht richtig arbeitet.
Haben wir an unserm auch ab und zu...
Ich würde erst mal die Schläuche auswechseln.
Arbeitet nur die Lenkung nicht richtig oder auch die restliche Hydraulik(stottert so ein bisschen?)
hab den Threat auf der Suche, nach Antworten gefunden !
Hatte heute das Phänomen, das meine Lenkung ( hydr. Unterstützung ) abriss und das Lenkrad sauschwer ging !! Nach wenigen Sekunden ging dann wieder alles normal !?
Johnny war total warm, mußte heute das erste Mal klotzen. Öl dementsprechend auch warm, Ölmenge O.K. - Ölsorte HiGard von JD - Pumpendruck an der Heckhydraulik war 180 bar !
Woran kann das liegen, evtl. Prioritätsventil !?
Rest der Hydraulik hatte keine Probleme, FL lief sauber, Dreipunkt, ohne Last, hatte auch keine Ruckler ...
zu deinen Problem kann ich nicht viel sagen, außer das ich es an meinen 3030 LS auch hin und wieder hab. Da geht, aber dann alles langsamer und die Hydraulik ruckelt geb ich dann etwas Gas ist der Spuck vorbei.
Diese Symdome treten meist im Standgas, oder bei niedriger Motordrehzahl auf.