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John Deere anschleppen oder nicht?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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18 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Schmauß » So Jan 28, 2007 11:18

@docfly
auf https://jdparts.deere.com/servlet/com.d ... country=DE
gibts alle teile neu aufgeteilt in baureihen!!
Schmauß
Gruß,
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Beitragvon John-Deerefreak » So Jan 28, 2007 15:54

Josch hat geschrieben:Soweit ich weiß haben Mannheimer Traktoren niemals amerikanische Herzen gehabt. Die Motoren kommen aus Frankreich (Saran)



doch die 10er (z.b 510er) serie hatte ami motoren und die nachfolgende 20er serie (z.B 920er) hatte wieder franzmännische motoren!!!

da es sich hier um einen 300er handelt hat er einen deutschen motor meiner meinung nach steht bei unserem 700er drauf (made in germany) und teile kann auch noch gut bekommen!

nur so zur info

mfg andre
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Beitragvon jonny500 » Fr Mär 02, 2007 14:03

JDL hat geschrieben:Hallo docfly

Die Dieselschlepper John Deere Lanz 300 und 500 sind mit einem stehenden, kopfgesteuerten Vierzylinder-Wirbelkammer-Dieselmotor eigener Bauart ausgerüstet. Der Motor ist an drei Punkten im Fahrzeugrahmen mit Gummilagern befestigt. Das bedeutet, der Motor stammt von John Deere aus den USA (somit alle Schrauben am Motor in Zollgrößen). Der Schlepper selbst wurde in Deutschland bei Lanz gebaut (daher alle Schrauben am Rahmen und Aufbau metrisches Gewinde). Es gibt bei einigen Händlern noch Orginalteile, über die Preise sei gesagt, sie werden dir die Tränen in die Augen treiben. Ohne Orginal-Ersatzteilliste geht nichts, Nummern können aber umgeschlüsselt werden. Nehmen wir an, der Motor ist fest und du benötigst Laufbuchsen, Kolben und noch ein paar Dichtungen, dann kosten dich die Teile schon über tausend Euro. Aber trotzdem viel Spaß beim Schrauben, letztendlich ist der Preis des Schleppers entscheidend.
Gruß Rainer


Habe in 2000 den Motor unseres JDL500 komplett zerlegt und Laufbuchsenplatte, Kolben, Kolbenringe, Ölpumpe und kompletten Dichtsatz erneuert. Der Zylinderkopf wurde überarbeitet und abgedrückt. Die Laufbuchsen waren an der Platte teilweise gerissen, so kam Wasser ins Öl. Die Maschine ist nun seit 1963 in drei Generationen in Familienbesitz, die Instandsetzung wurde zu keiner Zeit ausgeschlossen. Alle "Fahrer der drei Generationen" und die der kommenden "Fahrergeneration" waren bei den Arbeiten und der Beschaffung der Ersatzteile maßgeblich beteiligt. Die neuen (!) Erstzteile wurden zum überwiegenden Teil aus alten Händlerbeständen zum 50%igen Neupreis aufgekauft.
Vermutlich wird es heute noch schwerer sein alle für eine Motorinstandsetzung benötigten Teile aufzutreiben, neu (JD/Manheim) in meinem Umfang Preis anno 2000: 5400DM
jonny500
 
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