Lonar hat geschrieben:Richtig folgen kann ich dir zwar immernoch nicht aber egal...
NIEMAND hier kann Zement richtig folgen.......
Aktuelle Zeit: Di Apr 23, 2024 14:51
Lonar hat geschrieben:Richtig folgen kann ich dir zwar immernoch nicht aber egal...
Qtreiber hat geschrieben:NIEMAND hier kann Zement richtig folgen.......
Eicher1950 hat geschrieben:Qtreiber hat geschrieben:NIEMAND hier kann Zement richtig folgen.......
Das kann man wohl so stehen lassen und zukünftig auch dem entsprechend handeln, was den Umgang mit ihm betrifft.
T5060 hat geschrieben:Agrarverwaltung. »Ich werde Pflöcke einrammen, die Sie noch in zehn Jahren spüren werden«. Das sagte einst Renate Künast in einer Sitzung mit Landhändlern. Sie hat es getan – weniger in Form von Gesetzen als vielmehr über Personal. Es war seitdem ein Modell für alle Agrarminister, gleich welcher Couleur. Seit dieser Zeit verliert der (immer noch vorhandene) Sachverstand in Ministerien und Behörden zunehmend an Gehör. Die Politik regiert durch, mithilfe von neuen, oft jungen Mitarbeitern. Die rekrutieren sich nämlich nicht selten aus den entsprechenden Kreisen und selbst wenn nicht, dann sind sie gezwungen, »mit den Wölfen zu heulen«. Nehmen wir einmal das niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz – ein besonders krasses Beispiel. Da sollten binnen kürzester Zeit über 180 Leute eingestellt werden, die kontrollieren und beraten. Woher bekommt man in diesem Land binnen weniger Monate denn eine solche Zahl qualifizierter Kräfte? Am Ende fischt man von den Universitäten diejenigen weg, die so schnell nichts anderes finden. Und das sind vor allem junge Tierärztinnen. Nichts gegen akademisches Wissen. Aber können frisch gebackene Tierärztinnen oder Agraringenieure, die die Praxis noch nie gerochen haben, einem Geflügelhalter erzählen, wie er seine Hennen ohne Schnabelkürzen zu halten hat? Mit viel Glück hat der Kontrolleur zwei Module Geflügelhaltung zu je zwei Wochenstunden absolviert. Keine Frage: Auch junge Menschen brauchen ihre Chance, müssen Fehler machen dürfen. Aber verantwortungsvoll ist das nur, wenn auch genügend erfahrene Mitarbeiter da sind, die die jungen anlernen. Die fehlen aber. Außerdem müssen die jungen Leute zunehmend Ideologien durchsetzen, die sich an Klischees, nicht an Fakten orientieren. Etwa südhessische Veterinärbehörden, die Rinder mit Haustieren verwechseln und völlig überzogenen Witterungsschutz fordern. Praxisnahes Denken ist nicht gefragt, ja gilt als kompromittierend. Gesucht sind Mitarbeiter mit Kadavergehorsam, Handlanger, die auch gegen ihre eigene Überzeugung teilweise abstruse Regeln kontrollieren. Fachverstand, so hat man bisweilen den Eindruck, scheint ausdrücklich nicht erwünscht zu sein. Für die neuen Beamten von heute gilt: Eine eigene Meinung – und erst recht die Übernahme von Verantwortung – ist nicht gefragt. Wer aus der Reihe schert, wird kujoniert. Bald wird wohl zum Rapport ins Ministerium einbestellt, wer öffentlich eine fachliche Stellung vertritt, die dem Minister nicht passt. Das alles ist nicht nur im vielgescholtenen Niedersachsen oder Hessen so. Auch andere Länderbehörden haben diesen Weg eingeschlagen. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass wir künftig immer weniger fachlich, sondern vielmehr politisch administriert werden. Renate Künast hatte recht: Die Pflöcke, die jetzt eingeschlagen werden, zieht niemand mehr heraus.
http://www.dlg-mitteilungen.de/de/rubri ... alwechsel/
Paule1 hat geschrieben:Der Euro-Crash kommt 2020! – Dr. Markus Krall im Interview
https://www.youtube.com/watch?v=sscGFadW76o
Paule1 hat geschrieben::idea: Es sollt keiner Überrascht sein Habrt ihr zumindest Vorgesorgt
Paule1 hat geschrieben:Das wäre ja meine Frage an die Geldprofis hier im Forum
Nachdem fast der letzte im Dorf die Viehaltung und Landwirtschaft auggeben hat, sollte man zumindest überlegen wieder Krisensicher diese zu betreiben
Gewalt, Krieg und Terror sind in den (sozialen) Medien allgegenwärtig. Doch der Eindruck täuscht. Wir leben heute in der besten Epoche, seit unsere Spezies existiert. Eine Übersicht in 20 leicht verständlichen Grafiken.
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Alles wird immer schlimmer: Diesen Satz hören wir ständig. Und er ist grundfalsch. Der verstorbene schwedische Wissenschaftler Hans Rosling hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den Fortschritt zu loben. Hier kommen 32 gute Botschaften, sein Vermächtnis. Ein Gastbeitrag.
Alles wird schlimmer, mit dieser These stößt man meist auf Zustimmung, bei Rechten wie Linken. Wer das Gegenteil behauptet, gilt als Schönfärber. Warum nur?
In Chemnitz marschieren *Zensur*. Im Hambacher Forst verliert der Klimaschutz eine wichtige Schlacht. Assad führt weiter Krieg gegen das syrische Volk. Wer auf die aktuelle Nachrichtenlage schaut, kommt zu dem Schluss: Es steht nicht gut um die Menschheit.
Wer aber einen Schritt zurücktritt, und sich die Entwicklung in Deutschland und in der Welt aus der Perspektive der letzten Jahrzehnte betrachtet, kommt zu einem völlig anderen Ergebnis: Es steht besser als jemals zuvor.
Das ist kein Gefühl und keine Meinung, sondern die solide Faktenlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. Nahezu alle Entwicklungskurven zeigen steil nach oben. Noch nie waren die Menschen so gesund, so gebildet, so reich, so sicher vor Gewalt und Kriminalität und so frei wie heute. Und noch nie wurden sie so alt: 72 Jahre beträgt die durchschnittliche Verweildauer eines Erdenbürgers. Wir, die heutigen Menschen, haben das Privileg, in der besten Phase der 300.000-jährigen Geschichte des Homo Sapiens leben zu dürfen.
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