DWEWT hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Die Wissenschaft sagt das sandboden zum Dichtungen neigt und deshalb für,eine dauerhafte pfluglose bewirtschaftung oder gar direktsaat ungeeignet ist !
Ob der Aufwuchs Erntewürdig war erschließt sichmir nicht , ich hatte ihn verschenkt .
Eine Lockerung oder soll ich schreiben das unterfahren einer ehemaligen Pflugsohle auf einer relativ neuerworbenen Fläche wie in diesem Fall sollte durch pflanzenwurzeln stabilisiert werden , damit sie nachhaltig ist.
Aber mal eine Frage an dich , wie bitte soll das Werkzeug eines paraplow Wurzeln abschneiden ?
Aber wahrscheinlich kennst du das arbeiswerkzeug überhaupt nicht, sonst würdest du , nicht so einen geistigen dünnschiss zu besten geben !
Der Kopf ist rund damit die Gedanken Kreisen können
Wenn Fach- und Sachlichkeit ihre Bedeutung verloren haben, bleibt nur der Griff ins verbale Klo!
Vielleicht können wir uns darauf verständigen, dass ein Sandboden aus unterschiedlich geformten Sandkörnern besteht. Wenn wir die Beimengungen mal außen vor lassen, dann ergeben sich zwischen den Sandkörnern erhebliche Poren, vor allem für Luft. Eine dichtere Lagerung von Sand kann nur durch Schütteln des Bodens und damit durch die Verschiebung der einzelnen Sandkörner zueinander erreicht werden. Wenn man sie optimal zueinander positioniert, dann erreicht man eine höhere Dichte. Anders ist das z.B. bei den Sandkörnern in Wüstenregionen. Die sind durch den ständigen Wind an der Oberfläche entgratet worden. Deren Dichte ist nicht mehr steigerbar!
Das Porenvolumen zwischen den Sandkörnern ist so groß, dass das Wasser mit seinen Kapilarkräften sich dort nicht halten kann. Es rauscht durch in die Tiefe. Wenn du also nicht hergehst und deine Sandkörner einzeln optimal zueinander positionierst, dann erhälst du auch keinen dichteren Sandboden!
Solange es in deinem "Sandboden" keine nennenswerten Beimengungen von anderen Mineralien gibt, ist eine Verdichtung nahezu ausgeschlossen!
Der Paraplow-Pflug hat eine senkrechte Schnittkante an die sich eine zur Seite geneigte Schnittkante, i.d.R. mit einem Lockerungszinken, anschliesst. Da Wurzeln nicht nur senkrecht, sondern auch diagonal und waagerecht wachsen, durchtrennt dieser Pflug sehr wohl einen erheblichen Teil der Pflanzenwurzeln.
Ich denke mal, dir fehlen einfach die sachlichen Argumente für deine "Pflug-Aktion".
Nein ich habe einfach keine Lust mehr mit praxisfernen Theoretikeren über Dinge zu diskutieren von denen sie nichts verstehen und hier nur Lehrbuchmeinungen publizieren