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KaminHolz aus dem Ausland

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Ebix » Do Sep 17, 2015 11:44

waelder hat geschrieben:Hallo

die Jahrhunderte Ökologisch und Nachhaltig bewirtschaftet wurden

genau darum haben wir uns wunderbaren Fichtenplantagen bei denen wir lustig und frohgemut Sturm- und Käferschäden aufarbeiten.
Ein Scherzkeks
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon langholzbauer » Do Sep 17, 2015 13:17

@Ebix

Du weist aber schon, daß es in D. mehr Misch-und Laubwälder gibt, als Fichtenmonokulturen? :oops:
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Ugruza » Do Sep 17, 2015 13:25

Und das Umdenken hat bei uns schon begonnen. Aber die großen Fichtenflächen lassen sich nicht in wenigen Jahren beseitigen. Es dauert Jahrzehnte bis sich dies entscheidend ändert. Aber der Prozess findet statt. Im Osten wird abgeholzt und danach kommt nichts mehr. Nicht mal die so geschmähte Fichte. Weil das Denken ein anderes ist. Raubbau eben. Und das ist der Unterschied. Vielleicht. Wird es auch dort mal anders, aber zumindest sollte man diese Politik nicht unterstützen in meinen Augen.

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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Ebix » Do Sep 17, 2015 13:25

Ja und das ist auch den heutigen Waldbauern hoch anzurechnen, das das immer mehr wird. Den Monokulturen (oder annähernd) und nicht nur Fichte gibts genügend bzw. noch zu viele. Und wenn ich mir das anschaue wie bei uns in der Gegend der Käfer wütet dann bin ich mir sogar sicher das es zu viele sind.
Man unterstützt aber nicht nur diese Politik in dem man Naturschutzgebiete ausweist (wie hoch ist der Waldanteil der Naturschutzgebiete und der daraus folgenden Rohstoffverknappung???) Ausserdem ist mir wurscht welcher Politiker für was verantwortlich ist. Diese Raubaumaßnahmen sind meiner Meinung nach nicht zu unterstützen. Und ich rede nicht von der geregelten Waldwirtschaft auch in den östlichen Ländern sondern vom Raubbau. Wir liefern ja auch Holz nach China zum Beispiel. Also gegen normalen Handel hab ich nichts aber da läuft eben auch einiges im Argen.
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon beihei » Do Sep 17, 2015 14:27

@Ugruza
@Ebix
Volle Zustimmung,
die können im Osten mit Ihren Wäldern machen was sie wollen- diese Oligarschen hält eh niemand auf und ich als Mitteleuropäer kann denen nichts vorschreiben, die lachen über uns. Aber ohne Not das zu unterstützen nur des Profits wegen ....
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon waelder » Do Sep 17, 2015 15:09

Ebix hat geschrieben:
waelder hat geschrieben:Hallo

die Jahrhunderte Ökologisch und Nachhaltig bewirtschaftet wurden

genau darum haben wir uns wunderbaren Fichtenplantagen bei denen wir lustig und frohgemut Sturm- und Käferschäden aufarbeiten.
Ein Scherzkeks



Ich habe mich auf die Flächen des Nationalpark bezogen und nicht auf irgendwelche Fichtenplantagen
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Ebix » Do Sep 17, 2015 17:59

waelder hat geschrieben:Ich habe mich auf die Flächen des Nationalpark bezogen und nicht auf irgendwelche Fichtenplantagen


ja aber ich bin der Meinung, daß auch diese Flächen eben nicht nachhaltig geschweige den ökologisch bewirtschaftet wurden. Die Fehler wurden schon von unseren Vorfahren begangen. Deshalb haben wir (und hier nutzte ich das retorische Mittel der Überspitzung) viele "Fichtenplantagen" womit unsere sehr fichtenlastigen Wälder gemeint waren. Und um ein weiteres Misverständnis zu vermeiden weise ich gleich drauf hin, das ich die stark Fichtenlastigen Bestände meine und nicht den vielleicht größeren Anteil an Mischwald oder Laubwald. Wobei mich noch interessieren würde, wer diesen Größeren Anteil an Mischwald oder Laub besitzt bzw. bewirtschaftet. Ist auch im Privatwald der Anteil an guter Durchmisschung schon gegeben?? Ich weiß es nicht.
Ein Umdenken setzt doch heutzutage ofmals erst ein und die Bestände werden wieder besser durchmischt. Das das oftmals auf dem Angstszenario des Klimawandels begründet ist finde ich traurig.
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Fuchse » Do Sep 17, 2015 18:10

Die Diskussion schweift ab!
Wer den heimischen Wald nicht kennt!
Jeder hat genügend Holz vor der Haustüre,
egal welche Baumart und warum !
Mit dem zu arbeiten und neue Wege einleiten!
Aber bitte kein Holz importieren !!!!!
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Ebix » Do Sep 17, 2015 18:30

denk ich auch ... auch wenn ich mit dafür verantwortlich bin :oops:
und gleich noch einem möglich Missverständnis möchte ich vorbeugen. Ich meine nicht, das unsere Vorfahren das leichtfertig oder gar böswillig oder welchen schlechten Grund man auch aufführen möchte, gemacht haben. Die wollten auch einen ertragreichen Wald begründen. Aber der Weg war leider nicht der richtige. Die wußten das aber nicht unbedingt besser. Ich möchte denen beileibe keinen Vorwurf machen!!! Es wär nur blöd von unserer Generation auf dem falschen Weg zu bleiben wenn manns schon weiß. Wir sind die dies wieder besser machen sollen und die nächste Generation für Wissen und nachhaltige vielleicht auch gar naturnahe Bewirtschaftung zu sensibilisieren. Auch bei uns wirds so sein das unser Wissen noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Und jetzt noch die Biege zurrück zum Thema.... dann haben wir auch Erträge, die den Bedarf an (Brenn-)Holz aus dem Ausland schwinden lassen :D
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon beihei » Fr Sep 18, 2015 8:42

@Ebix
ich fürchte nur das auch dann die Importe nicht zurückgehen werden solange das System es zu lässt,daß dieses Holz billiger zu uns kommt. Ein Beispiel ist der Steinkohlebergbau. Es interessierte doch keinen da oben, ob in Deutschland tausende von Bergleuten sich einen neuen Job suchen mußten oder gar arbeitslos wurden- Hauptsache billig. Aber nicht dafür, dass die Produkte billiger wurden , sondern das der Gewinn gesteigert wurde. Und da interessierte auch nicht unter welchen erbärmlichen Bedingungen die Kohle gewonnen wird oder das es eigentlich Wahnsinn ist das für den Transport der Kohle wer weiß wieviel Energie verschwendet wird.
Ich denke auch wenn wir genügend Holz im eignen Wald haben/ hätten ,würde der Preis unterboten, denn - ich nenn sie mal Holzoligrachen - würden den Gewinn nicht reduzieren sondern es einfach wieder Anderen wegnehmen. Das würde und das sollte auch hier nicht passieren. Denn eigenes Holz soll preiswert sein- soll heißen es soll seinen Preis wert sein - ohne wenn und aber. Importe sind nur billig und dienen nur zur Gewinnmaximierung. Das hat ja auch der TE hier zu verstehen gegeben.

Grüsse
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon 108fendt » Fr Sep 18, 2015 10:19

Fuchse hat geschrieben:Wer den heimischen Wald nicht kennt!
Jeder hat genügend Holz vor der Haustüre,
egal welche Baumart und warum !
Mit dem zu arbeiten und neue Wege einleiten!
Aber bitte kein Holz importieren !!!!!



Sehe ich auch so !

Warum muß es immer Buche bzw. sonstige Hartgehölze sein ?

O.K. die Buche hält länger an, aber brauch aber auch länger zum wachsen !
Weichholz brennt auch und wächst auch schneller !
Für mich gibt es da nur eine Antwort: Zu faul öfters mal aus seinem Sessel aufzustehen und anzulegen.

Warum muß das Holzstück nach z.B. Richtlinie aussehen ? Ist doch ein Naturprodukt !

Lässt sich schöner stabeln ist ein Grund ! schlechter Grund.
Oder ist es ein Grund um die Kosten zu erhöhen ? Oder Oder Oder ?

Warum muß es immer Stammholz sein ?

Für mich ist das Kronenholz auch Holz !
Soviel Kronenholz was ich im Wald sehe geht einfach kaputt ( kleiner 20cm ), weil fast jeder nur noch Stammholz haben will.
Selbst kürzere Brocken/Ausbrüche/Ofenfertig bleibt alles liegen. Kranlänge ist das Maß ! Toll ! :gewitter:

Wenn wir unsere Wälder richtig nutzen würden, was da noch an Brennholz drin ist, bräuchte keiner mehr wie 15-20 km fahren.

Ja es müssten mal neue ( kurze ) Wege eingeleitet werden.

Für mich defenitiv kein Holz aus dem Ausland ! Wir haben genug !
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Franzis1 » Fr Sep 18, 2015 10:24

Vielleicht verfällt Ja der Holzpreis in D, weil Ja der Ölpreis auch gefallen ist. Und somit werden die Importe von Brennholz nicht mehr rentabel aber soweit wird der Holzpreis wohl nicht fallen :D bzw. der Ölpreis steigt wieder
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon langholzbauer » So Sep 20, 2015 14:17

Ebix hat geschrieben:denk ich auch ... auch wenn ich mit dafür verantwortlich bin :oops:
und gleich noch einem möglich Missverständnis möchte ich vorbeugen. Ich meine nicht, das unsere Vorfahren das leichtfertig oder gar böswillig oder welchen schlechten Grund man auch aufführen möchte, gemacht haben. Die wollten auch einen ertragreichen Wald begründen. Aber der Weg war leider nicht der richtige. Die wußten das aber nicht unbedingt besser. Ich möchte denen beileibe keinen Vorwurf machen!!! Es wär nur blöd von unserer Generation auf dem falschen Weg zu bleiben wenn manns schon weiß. Wir sind die dies wieder besser machen sollen und die nächste Generation für Wissen und nachhaltige vielleicht auch gar naturnahe Bewirtschaftung zu sensibilisieren. Auch bei uns wirds so sein das unser Wissen noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Und jetzt noch die Biege zurrück zum Thema.... dann haben wir auch Erträge, die den Bedarf an (Brenn-)Holz aus dem Ausland schwinden lassen :D


Leider gibt´s keinen "gefällt mit Button"

Aber das spricht mir aus der Sele. Die Jenigen, die den Wald von heute gepflanzt haben, dachten damals, sie machen es richtig! Und zumindest auf unserem "waldbaulichen Gunststandort" kann ich in der Baumartenwahl auch keine groben Fehler erkennnen.
Leider hat in den letzten 30Jahren die Bewirtschaftung auf Grund politischer und mehrerer persönlicher Veränderungen so oft gewechselt, daß die Vegetation nicht mehr hinterher kommen kann.
Als positives Beispiel nenne ich da mal einen 80 jährigen(dunkelen) Fichtenbestand auf einer sehr trockenen Kuppe, den es theotetisch gar nicht mehr geben dürfte. Und trotzdem steht da heute ein gesundes hochwertiges Stammholz ohne Käfernbefall in diesem Jahr.
Aber wenn ich mir in diesem tockenen Jahr so manche Laubholzbestände ansehe, dann ist ganz sicher, daß da nicht nur der Zuwachs, sondern auch die Qualität unter der Dürre gelitten haben!

Ein sehr großes Problem der einheimischen Forstwirtschaft ist zur Zeit die viel zu kurzsichtige Denkweise und die Unbeständigkeit in der Bewirtschaftung.
Da versuchen viele Akteure schneller auf den Klimawadel zu reagieren, als er kommt, in dem sie Bestände "umerziehen" wollen, die das aus Altersgründen nicht mehr können. Und diese Bestände fallen dann zu erst irgend einer Kalamität zum Opfer. Dann heist es wieder" wunderbaren Fichtenplantagen bei denen wir lustig und frohgemut Sturm- und Käferschäden aufarbeiten".

Die Fachkompetenz der deutschen Forstverwaltung ist ein sehr hohes Gut. Aber leider nützt sie auf der Fläche nichts, wenn der eigentlche Besitzer(Bewirtschafter) alle paar Jahre auf jemanden anden hört, anstatt sich sein eigenes langfristiges Bewirtschaftungskonzpt zu entwickeln.
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Re: KaminHolz aus dem Ausland

Beitragvon Fuchse » So Sep 20, 2015 21:46

@Holzhackboy
Bist du eingeschlafen?
Momentan fällt genügend Brennholz an,
und auch vielleicht günstig.
Ich habe letzte Woche ca 40 Käferbäume gefällt,
gestern Abend hat schon einer 2 Anhänger Brennholz
geholt.
Und ein Kumpel von mir braucht 300 qm 40 erst Fichtenbohlen,
die kommen am Di ins Sägewerk.
Rest WBV Vermarktung.
Brennholz war übrigends 50% Äste 8-12 cm, das gibt
Zunder in Ofen.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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