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Kartoffellagerung

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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17 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Weinbauer » Sa Jun 24, 2006 13:49

die tonnen wirst du nie erreichen. geh dir mal so felder anschauen. da wird dann mit dem grimme (all in one) die kartoffel vorbereitet und gleich auf den 18t.
versuche es mal mit bioanbau und ein paar ökofreaks. die sind zum teil sogar bereit bei der handauflese auf dem feld zu helfen. dannach zahlen sie auch noch ordentlich für die kartoffel.
ich würde zudem noch eine weichkochende sorte hinzunehmen.
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Beitragvon voro » Sa Aug 12, 2006 14:32

bweichel hat geschrieben:Ich habe in diesem Jahr meine ersten 4 Zentner "Solara" ins Land gelegt und wenn das Ganze soweit klappt, würde ich es gerne Nebenerwerbstätigkeit ausüben. 40 bis 60 Zentner kann ich meinem Ort noch in der Direktvermarktung unterbringen/ verkaufen. Damit es sich jedoch lohn müssen größere Menge her. Das Land steht mir zur Verfügung, da mein Opa Landwirt war, die Gerätschaften sind zwar nicht mehr vom neuesten aber für den Anfang sollte es reichen. Da hier die Rede von der Kartoffelindustrie war, würde es mich mal interessieren an welche Industrie man sich wenden muss um seine Kartoffel los zu werden und wieviel Tonnen man pflanzen muss, damit sich das Ganze überhaupt lohnt und es auch für die Industrie interessant ist. Es würde mich wirklich freuen wenn sich so etwas als Nebenerwerb lohnen würde.


:-) Wenn du meinst, für unter 6 Euro / dt erzeugen zu können, dann nur zu :)
Ich denke mal, für deinen Betrieb ist das einzig lohnende eine Direktvermarktung.

Zur Belieferung der Industrie kann ich sagen:
eine annähernd ganzjährige Anlieferung ist an sich überall gewährleistet, manchmal machen die Werke auch ein paar Wochen "Sommerferien", bevor die neue Saison beginnt. Allerdings stehen die Frühsorten normalerweise ausreichend bereit, wenn die Lagerware aufgebraucht ist.

Dieses Jahr wird vielleicht eine Ausnahme - Die letztjährige Lagerware wurde komplett verbraucht und ist auch immer zügig abgenommen worden, und die neue Ernte scheint sehr viel kleiner als erwartet auszufallen. Daher denke ich mal, es könnte im nächsten Frühjahr einen Engpass geben und nicht genug Ware zur Verfügung stehen.
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