Wenn Dus verschenkst, alles kein Problem, so bald aber der erste Euro über den Tisch geht, sollte jeder Vermarkter wissen, welche "Gefahren" von seinem Produkt ausgehen (Produkthaftung, HACCP Konzept, Meldung als Lebensmittelerzeuger,usw.). Hört sich dämlich an , ist aber leider so, wenn ein Kunde Probleme bekommt, dann sollte eine sehr gute Betriebshaftpflicht bestehen.
Zur Selbstversorgung kann ich nur zuraten, nichts schmeckt gerade im Moment so gut wie der Salat, die Radieschen, die Kohlrabi, das Frühkraut, die Erdbeeren und die Johannisbeeren aus dem eigenen Garten.
Himbeeren, Brombeeren, Aronia, Broccoli und Blumenkohl kommen jetzt auch bald auf den Tisch und in die Truhe. Machen! Mit etwas Geduld klappt das Ganze schon und man kann etwas an Freunde und Bekannte abgeben, bei uns wird eifrig hin und her getauscht, Ableger, Pflanzen und auch schon mal fertiges Gemüse.

Gruß

Werner

Hallo Unicorns,

falls du es dann geschafft hast deine richtige Sorte zu finden und die auch nutzbringend anzubauen, dann gibt es die Möglichkeit eine Kartoffelstation ( funktioniert wie ein Süßigkeitenautomat) aufzustellen. Ich finde das extrem gut - Da kann man auch am Sonntag, wenn mans mal nicht geschafft hat am Sa zum Wochenmarkt zu gehen die Kartoffeln einkaufen. Weiterer Vorteil ist, dass du nicht immer dabei stehen musst, um deine 2 € zu bekommen - aber ne kleine Investition ist es schon.

Also viel Erfolg bei Hobby und Geschäfft.

Hallo,

wir vermarkten unseren Anbau auch selbst bisher ist da noch nie etwas gewessen.
Denke da muß man sich nicht extra Versichern dagegen.

Was Du denkst interessiert nur leider weder den Amtsvet noch, wenns wirklich passiert ist den Geschädigten, bzw. dessen Anwalt und den Richter. Ich denke mal, dass Du Deine Vermarktung schwarz betreibst, wenns offiziell wird war das erst der Anfang.

Gruß

Werner