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Kartoffelpreise

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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19 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon hans g » Sa Aug 02, 2008 15:45

wir haben hier einen kartoffelbauern vor ort,der sich auf die direktvermarktung spezialisiert hat d.h.der lagert in klimakammern ein,kann kleinmengen abpacken etc.
der neu gebaute schweinestall steht nach 3-4 durchgängen leer und die maschinenausstattung ist nur vom allerfeinsten.
bei kurzpachten(1mal kartoffeln) sind die sehr zurückhaltend,finden aber immer jemanden,der verpachtet.
hans g
 
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Beitragvon voro » So Aug 03, 2008 12:57

schimmel hat geschrieben:voro, kannst du nicht umrechnen von Kilo auf dt? :wink:
Bei der Direktvermarktung sind immer noch 40,-€/dt bei Winterkartoffeln drin und nicht läppische 12,-€. Klar, wer nur abliefern kann oder will, ist schlechter dran.

Reini


Reini, ich bin in der Lage umzurechnen :)

Aber kg-Preise sind auf Erzeugerseite ehr unüblich.
Direktvermarktung kannst du auch nicht so vergleichen mit der Vermarktung großer Partien. Dann musst du schon den Aufwand / Zeit in Ansatz bringen, die du zur Direktvermarktung brauchst.

Und da sind 40 Euro nicht unbedingt besser als 12 Euro für Loseverladung.
Du musst schliesslich auch gewisse Mengen unterbringen, um ein Einkommen zu erwirtschaften.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon hans g » So Aug 03, 2008 18:29

schimmel hat geschrieben:Wenn ich meinen Stundenlohn umrechnen würde, könnte ich auch besser als Handlanger gehen. In der Summe zählt das was im Portemonnaie ist.

das ist totaler quatsch :!:
es ist ein himmelweiter unterschied,ob ich selbstständig für mich arbeite oder abhängig beschäftigt bin.
nicht die summe des geldes ist entscheidend,sondern die zufriedenheit rundum :!:
hans g
 
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Beitragvon hans g » Mo Aug 04, 2008 8:32

schimmel hat geschrieben:Ja Hans, nur die Zufriedenheit war nicht der Ausgangspunkt sondern der Verdienst por Stunde.
Es gibt auch Menschen, die ohne Geld zufrieden sind.

Reini

schimmel,nen kumpel,der im vertrieb tätig ist und per anno bezahlt wird,kommt öfter vorbei und beneidet mich auf der einen seite,dass ich so flexibel bin und wirft mir andererseits vor,dass ich für alles und jedes ´´subventionen´´ kassiere.
der gute mann investiert,was das zeug hält--wegen der steuer--da werden schon mal die durchaus guten garagen abgerissen und gegen solche mit krüppelwalm getauscht.
ich fühle mich relativ zufriedener,als der typ,der sicherlich mehr als das doppelte verdient.
hans g
 
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