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Kauf eines Forstschleppers

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Harri25 » Do Jul 26, 2012 22:12

Hallo Freunde. Ich möchte mir einen Forstschlepper kaufen. Weis nur nicht genau welchen. Entweder einen MB Trac 900 mit Rückezange und einfacher Winde oder mit Doppelwinde und Frontpolter, oder einen John Deere Forstschlepper mit Dopperlwinde und Frontlader möglich wäre noch ein Deutz oder Fendt mit gleicher Ausrüstung.
Sagt mir doch bitte eure Meinung
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Kormoran2 » Do Jul 26, 2012 22:41

So so, du hättest also gern einmal die komplette Beratung.

Warum machst du dir nicht die Mühe und arbeitest etwas mit der Suchfunktion?
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon dappschaaf » Fr Jul 27, 2012 8:38

Hallo,

wie gehabt, da fehlen die informationen für dass Einsatzgebiet.

Für was den Frontlader an den Schleppern? Forstschlepper und Frontlader beißt sich irgendwie...
Aber wenn wir Satz 1 beantwortet hätten macht dass vielleicht dann doch Sinn


Gruß
Dappschaaf
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon trac160 » Sa Jul 28, 2012 0:04

finde auch du solltest uns dein einsatzgebiet mitteilen ;)
wenn einfach so zu spaß bzw. u 50 ha dann kauf dir das was dir gefällt und was du für richtig hältst.
sry wenn ich dass so sage aber i denk jeder forsttraktor schafft das in seinem "altenteiler" ;)
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Harri25 » Sa Jul 28, 2012 18:39

Ich bin schon ewig auf der Suche nach der richtigen Maschine kann mich nur nicht wirklich entscheiden was die richtige ist. Hab mir schon einige angesehen aber konnte keinen entschluss fassen.
Ich will ja nicht nur Brennholz machen und dass dann raus fahren ich bin als Holzfäller in einem Forstbetrieb tätig und da könnte ich dass Rücken mit übernehmen.
Pro Jahr kommen zwischen 1000-1200 fm Stammholz zusätzlich sollte der Schlepper dann noch Transportarbeiten machen können oder eben Arbeiten wo ein Frontlader gebraucht wird. Zudem möchte ich ihn in der Landwirtschaft mit einbeziehen.
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon dappschaaf » Sa Jul 28, 2012 18:51

Hallo,

meiner Meinung nach ist dass schon ein Spagat den du da mit einer Maschine machen musst.
Einerseits möchte ich die Mengen nicht mit einer 3-Punkt-Winde rücken, andererseits stört halt der Frontlader bei vorne liegenden Seiltrommeln...

Wie wäre es ein JD oder ein Valtra mit einer zb. Schlang&Reichart oder Werner Steckanbauwinde auszustatten?
An denen könnte man dann auch vernünftig ein Frontlader betreiben.
MB-Trac wäre zwar gut im Forst aber mit FL?

Deutz und Fendt würden für mich prinzipiell ausscheiden (im Forst).

Gruß
Dappschaaf

PS.: Über welchen Preisrahmen sprechen wir?
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Harri25 » Sa Jul 28, 2012 19:05

Die Maschinen wo ich in Gedanken hätte wäre ein JD mit Kotschenreuther Umbau Winde hinten und Frontlader vorne steht zur zeit beim Kotscheneuther.
Valtra wäre noch eine option.
MB trac mit Kompletter Wernerausrüstung wäre auch net schlecht den gibts ja mit verschiedenen möglichkeiten.
Deutz und Fendt wäre ich eigentlcih nicht mal so abgeneigt. Ein Deutz mit fest aufgebauter winde ohne Frontpolter oder Frontlader sogar ohne Funk läuft gleich bei mir in da nähe und der Besitzer ist jetzt 74 und rückt nach wie vor mit der Maschine und bringt sogar ganz schöne Mengen am Tag raus.
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Renault551.4 » Sa Jul 28, 2012 22:16

Hast du ausser den 1200 fm noch mehr zu rücken?
Das wären je nach Gelände und Entfernungen ja gerade mal bis zu 50 Arbeitstage. Und mehr wie 10.000 doppelmark werden da auf keinen Fall reinkommen. Davon geht die Steuer, Versicherung, Betriebshaftpflicht als Rücker, Sprit, Reperaturen und Finanzierung ab. Und selber willste ja auch noch Lohn haben und evtl noch ne Zertifizierung für öffentliche Auftraggeber.
Für nen Kotschenreuther musste schonmal mit 9000€/Jahr rechnen, nur damit du rücken kannst und die laufenden Kosten gedeckt sind. Wenn du das Geld hast und die Bank nicht brauchst siehts etwas besser aus. Ob das alles das wirtschaftliche Risiko wert ist musst du selber wissen, aber das mit ner Maschine kaufen hat schon vielen anderen einiges an Bauchschmerzen und schlaflosen Nächten beschert.
Selbst ne Steckwinde alla S&R, Ritter und Co. sind bei 1200fm nicht in kurzer Zeit in den schwarzen Zahlen.
Und für Aufträge die mehr Geld reinbringen könnten sind die Fristen meist so knapp, dass du ohne Kran kaum hinkommst.
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Harri25 » So Jul 29, 2012 4:15

Geld is Vorhanden und Arbeit auch es kommen zu den 1200 fm schon noch einiges dazu, Die 1200 sind halt in einem festen vertrag selbst da kann es mehr werden und aus privat Holz kommt auch noch einiges dazu. Die Kräne sind meist so eine sache, meistens sind sie so gut wie über den Jordan, dann heist es lieber einen neuen kaufen aber einen kran möcht ich gar net,
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon MF Atze » Mo Jul 30, 2012 22:54

@ dapschaaf:
Was spricht aus Deiner Sicht gegen Deutz im Wald?
Auf den Bildern sieht man hier doch oft Deutz. Wenn auch nicht in der vom TO angestrebten Ausstattung.

Will nicht dumm sterben.
Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Badener » Di Jul 31, 2012 11:19

Harri25 hat geschrieben:Geld is Vorhanden und Arbeit auch es kommen zu den 1200 fm schon noch einiges dazu, Die 1200 sind halt in einem festen vertrag selbst da kann es mehr werden und aus privat Holz kommt auch noch einiges dazu. Die Kräne sind meist so eine sache, meistens sind sie so gut wie über den Jordan, dann heist es lieber einen neuen kaufen aber einen kran möcht ich gar net,


Wenn Geld und Arbeit vorhanden ist wie wäre es dann mit einem PM- Trac?
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon dappschaaf » Di Jul 31, 2012 13:33

MF Atze hat geschrieben:@ dapschaaf:
Was spricht aus Deiner Sicht gegen Deutz im Wald?
Auf den Bildern sieht man hier doch oft Deutz. Wenn auch nicht in der vom TO angestrebten Ausstattung.



Hallo,

MIR fehlt beim Deutz (in diesem Einsatzgebiet) die Rahmenbauweise

Gruß
Dappschaaf
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Justice » Di Jul 31, 2012 13:50

dappschaaf hat geschrieben:
MF Atze hat geschrieben:@ dapschaaf:
Was spricht aus Deiner Sicht gegen Deutz im Wald?
Auf den Bildern sieht man hier doch oft Deutz. Wenn auch nicht in der vom TO angestrebten Ausstattung.



Hallo,

MIR fehlt beim Deutz (in diesem Einsatzgebiet) die Rahmenbauweise

Gruß
Dappschaaf


Die ist auch nicht notwendig. Forstaufbauten haben o. sollten zumindest einen Hilfsrahmen haben. An dem sind dann alle Komponenten befestigt. Serienrahmen halten die Belastungen im Forst nicht aus. Traktoren wurden für andere Einsätze Konstruiert.
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon heiwuns » Di Jul 31, 2012 17:47

hallo,

also irgendwie suchst du, wie ich auch meistens, die eierlegende Wollmichsau. aber spaß beiseiten da du ja im Forst arbeitest, siehst du ja wahrscheinlich die verschiedenen Traktoren oder Schlepper die für dich in Frage kommen. Tendenziell würde ich eher zu einem MB Trac raten, der ist mit Forstausrüstung für die Waldarbeit bestens geeigent und mit der 40km/h Zulassung auch für eventuelle Transporte zu gebrauchen, wenn sie in der näheren Umgebung stattfinden.
Was mir nicht wirklich ins Bild passt ist der Frontlader. Klar ist es "nice to have" einen Frontlader zu haben wenn man mal was heben muß, aber mir persönlich wäre er bei der Forstarbeit im Weg. Außerdem mußt du die ganze Zeit auch noch auf das Ding da vorne aufpassen während du mit dem Rücken beschäftigt bist, damit du nirgends hängen bleibst.

mfg Heiko
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Re: Kauf eines Forstschleppers

Beitragvon Harri25 » Di Jul 31, 2012 21:43

Ich hab bisher viele Schlepper im Wald gesehen, und muss sagen jeder ist auf seine weise gut, Also was auf keinen Fall in Frage Kommt ist der PM Trac, ein bekannter von mir fährt einen und hat nur probleme.
Der Frontlader wäre dafür gedacht um 1. Im Wald zu poltern 2. zuhause meine rundballen zu heben und was halt auf den hof so anfällt. Zur Zeit geht meine Entscheidung entweder auf den Deutz DX 4.50 oder auf einen MB 900er
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