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Kauf eines Neuen Forstschlepper

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kauf eines Neuen Forstschlepper

Beitragvon schwarzwälder90 » So Dez 02, 2007 20:04

Will einen neuen Forstschlepper kaufen in der 130PS Klasse. Er sollte einen Kranen oder zumindest einen Frontlader haben. Seilwinde würde mir 2x8 oder 2x10 Tonnen gefallen . Zu meinem Wald er ist sehr Steinig und Steil, zum Bestand das meiste ist Starkholz!

Falls ihr mir helfen konntet wäre ich froh!!!

MFG

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Beitragvon Fendt412 » So Dez 02, 2007 21:03

Solls ein Neukauf werden oder ein Gebrauchter?

Soll auch ein Rückewagen damit gefahren werden (RüFa empfehlenswert!)
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Beitragvon Bennit » So Dez 02, 2007 21:06

nehm ein agrotron TTv kanste auch mit ritter Forstausrüstung austatten !! sieht sehr stabiel und gemütlich in der Kabine
http://www.ritter-maschinen.com/5385529 ... index.html


http://www.ritter-maschinen.com/5385529 ... index.html

sieht sehr gut aus so ist mein eindruck wie deiner ist weiß ich nicht :wink:
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Beitragvon schwarzwälder90 » So Dez 02, 2007 21:11

es soll einen neukauf sein! er soll eigentlich alls reiner Forstschlepper eingestetz werden
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Beitragvon CASE745 » So Dez 02, 2007 21:27

Ein bekannter hatt sich vor 2 Jahren einen HSM gekauft ist halt ein reiner Forstschlepper mit Kran, Doppelwinde und Frontpolterschild. ER ist mit dem Schlepper sehr zufrieden und der meinte der war billiger als ein Fendt mit Pfanzeltaubau.
Auf die Dauer hilft doch bloß IHC Power
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Beitragvon MF-133 » So Dez 02, 2007 21:47

Wenn Du einen reinen Forstschlepper kaufst, muss die Frage erlaubt sein, ob der Waldbesitz den Schlepper finanzieren kann, bzw. ob Lohnrücken auch ein Thema ist. Welches Fahrzeug war den bisher im Einsatz?
Der Vorteil bei den umgerüsteten Standartschleppern ist die relativ rasche Austauschbarkeit des Trägerfahrzeugs (Wenn Du ihn mal in eine Klamm reingeschmissen hast und er in der Mitte auseinandergekracht ist).
Der ganz große (gerade bei HSM erkennbare) Vorteil der Skidder-Knicklenker ist der niedrige Schwerpunkt. Die hängen am Steilhang wie ein Feuersalamander. MFG
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Beitragvon Frankenwäldler » So Dez 02, 2007 22:11

Hallo.

Hast du dir schon genauere Vorstellungen über die Anforderungen des neune Schleppers gemacht?

Interessant wären sicherlich für dich auch der WF-Trac mit 136PS und der Kotschnereuther K135 mit 135PS.
Wobei ich zu letzterem sagen kann, dass es sich hier um ein sehr sauber aufgebautes und durchdachtes Fahrzeug handelt.
Kenne einige "Kotschenreuther-Fahrer" und die sind alle zufrieden mit ihrem Fahzeugen.
Auch die Rückfahreinrichtung ist zumindest optisch besser gelöst als beim Ritteraufbau. Dort wird nicht mit "Tonnen" an Riffelblech gearbeitet. :wink:

Zum WF-Trac kann ich leider nichts sagen, da in unserer Gegend fast nur Kotschenreuther laufen, da sie auch in unserem Landkreis hergestellt werden.

Gruß Frankenwäldler
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Beitragvon schwarzwälder90 » Mo Dez 03, 2007 20:05

Es soll schon ein richtiger Forstschlepper wie Welte,WF Trac oder Woody sein. Ich will mit ihm vielleicht auch ein bisschen im Lohn arbeiten!
Bisher Hatte ich einen Eicher WotanI mit Frontlader und Holzange dazu eine 2x8 tonnen Winde von Schlang und Reichert!

MFG

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Beitragvon traktorist2222 » Di Dez 04, 2007 8:05

Hallo,

schau dir mal den Woody aus Slowenien an (Vertrieb über www.interforst.at )! Da ich annehme, dass du ihn nur geloegentlich einsetzt (also nicht tägl. 10 Std.), wäre der bestimmt eine günstige Alternative.

Wo bisch her usem Schwarzwald?

Grueß us Lörrach :wink:
Gruß
Martin


John Deere 6400 mit 6 to. Pfanzelt-Funkwinde, Holzzange und 16 to. Posch-Spalter, Rückewagen Krpan GP8D; Deutz D30S
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Beitragvon schwarzwälder90 » Do Dez 06, 2007 13:56

ja an den WOODY habe ich auch schon gedacht vom Aufbau gefällt er mir sehr gut und er ist durch dacht finde ich!! Aber ich würde gerne mal mit einem an einem Wochenende arbeiten und Probefahren, aber ich weiß nicht wo direkt einer lauft!!

Wenn einer einen kennt wo ein Woody hat bitte sagt mir bescheid!!!

Mfg
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Beitragvon Leibeigener » Fr Dez 07, 2007 9:44

wenn du einen reinen Forstschlepper suchst würde ich dir HSM oder Welte empfehlen. Da du so wie's aussieht aus dem schönen Schwarzwald kommst ist Welte natürlich nicht schlecht da das Werk in der Nähe von Freiburg liegt.
Planst du gelegentlichen Einsatz als Schlepper (Zugmaschine, Dreipunkteinsatz etc.) wäre der PMTrac von Pfanzelt eine gute Wahl.
Du mußt dir halt im klaren sein das ein Ackerschlepper als Basis für den Wald immer zweite Wahl ist (Stabilität Achsen und Rahmen, Schutz der Aggregate, etc.). Zusätzlich ist die Wendigkeit in der größe bei den Forstspezialmaschinen durch die Knicklenkung um welten besser.
Die Spezialmaschinen sind zwar auf den ersten Blick teurer, jedoch hast du bei einem Aufbauschlepper annähernd ähnliche Kosten durch den Spezialaufbau in Kleinstserie und die Folgekosten durch Schäden sind um einiges höher.
Alles wird gut...
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Beitragvon Kuhkalb » Fr Dez 07, 2007 18:33

Ich weis ja nicht ob du es wirklich ernst meinst, da so ein Forstschlepper ja neu minimum 150 000 € kostet! Und das nur für den eigenen Wald un hin und wieder auch im Lohn?
Sehr warscheinlich wirst du erheblich billiger kommen wenn du Rücken lässt, da es aber ein (sehr teures) Hobby zu sein scheint willst du selber Rücken.

Ich glaube kaum das der Woody so viel günstiger ist als vergleichbare Skidder.

Einen Pm Trac halt ich für den reinen Forsteinsatz viel zu teuer, selbst als Kombimaschine für die Landwirtschaft denke ich is er viel zu teuer. Da wirst du mit einem Ackerschlepper mit Forstschutz und Steckwinde + Steckkran erheblich günstiger und fast genauso gut mit kommen.

Was die Rüfa betrifft, so gibt es 2 verschiedene Methoden, die eine ist der Werkseinabu, die andere die Nachrüstung.
Erstere ist meist nur um 180° gedreht nutzbar, da Pedale und Lenkrad im Heck.
Die Nachrüstmehtode mit Joysticks hat den Vorteil, dass du beim Kraneinsatz nach belieben drehen kannst. Allerdings ist hier die Beinfreiheit eher bescheiden, bei den älteren Kothschenreuthern kann man aufgrund der zu niedrig bemessenen Beinfreiheit nich um 180° nach hinten drehen.

Mehr gibts eventuel nacher

Gruß
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Beitragvon Pistenbully » Fr Dez 07, 2007 20:26

wenn du steile hänge hast, block überlagert und stark holz würde ich von einem normalen Schlepper der zum Forstschlepper umgerüstet wurde abraten. Mit 130 PS könntest du einen 805er HSM kaufen, oder einen 150er Welte mit 150 PS, Von einem WF trac würde ich abraten, es sei den du bekommst ein TOP angebot. NFB NOE ist Qualitativ nicht so der renner. weis man auch nicht wie lange es die FIrma noch gibt. Der Rittertrac ist nichts anderes als ein NFB. wenn fragen hast melde dich mal per PN,
PISTENBULLY dort wo wir fahren kommt kein Schlepper mit.....
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Beitragvon IHC 633A » Sa Dez 08, 2007 16:08

hallo


ist das whr das der ritter trac ein noe ist????ich dacht ritter baut schön allles selber


gruß


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Beitragvon funnyraven » So Dez 09, 2007 10:45

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