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Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Ernstfried » Di Jul 16, 2019 16:38

Ich möchte Durchforstungs-Laubholz (Buche, Eiche, Erle, Birke, Esche), Durchmesser am "dicken Ende" bis ca 35 cm, zu ofenfertigem Kaminholz verarbeiten.
Ziel ist die Herstellung und Vermarktung von 200 bis 300 SRM jährlich.

Kann mir jemand für diese Menge eine Maschinen-Empfehlung aussprechen ?
Welche Technik bzw. welche Geräte haben sich (nicht) bewährt ?
- Hersteller
- Spaltdruck
- Zuführtechnik der Stämme

Wie kommt der SSA klar mit dem abnehmenden Durchmesser des Stammes, je weiter man zum Zopf kommt ?
Das Spaltkreuz kann man dafür ja nicht dauernd wechseln.

Vorgesehen ist, daß die fertigen Scheite am Ende des Förderbandes in Big Bags (mit Netz-struktur) purzeln, in denen dann das Holz bis zur Auslieferung an die Kunden in einer nach zwei Seiten offenen Lagerhalle trocknen soll.
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Fadenfisch » Mi Jul 17, 2019 20:50

Hi,

da kann ich in erster Linie die beste Maschine hier empfehlen.
Die läuft sehr gut und wird auch immer wieder von seeeehr vielen Mitgliedern oder auch den Moderatoren empfohlen.

Es ist die Suchmaschine.

Hierzu gibt es unzählige Beiträge in den letzten 2 Jahren und noch länger.
Zumindest die Maschinen haben sich in den letzten 2 Jahren nicht viel oder gar nicht verändert und was dort steht ist immer noch aktuell.
Im Prinzip werden alle deine Frage bereits in den Beiträgen beantwortet.

Gruß

Fadenfisch
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Obelix » Mo Jul 22, 2019 18:41

Ernstfried hat geschrieben:Ich möchte Durchforstungs-Laubholz (Buche, Eiche, Erle, Birke, Esche), Durchmesser am "dicken Ende" bis ca 35 cm, zu ofenfertigem Kaminholz verarbeiten.
Ziel ist die Herstellung und Vermarktung von 200 bis 300 SRM jährlich. Kann mir jemand für diese Menge eine Maschinen-Empfehlung aussprechen ?

Guten Morgen. Inzwischen auch wach geworden?

Mensch Ernstfried, Sägespaltautomaten waren hier mal heißes Thema vor 5 - 10 Jahren. Das ist lange durch. Bis zum erbrechen.
Und Neues gibt's zu dem Thema auch nicht.
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Ecoboost » Mo Jul 22, 2019 19:39

Servus,

ein SSA alleine rechnet sich doch heute nie und nimmer.
War heute im Lagerhaus, scrollt mal etwas runter bis zu den Holzpaletten mit Buchenholz:
https://www.lagerhausbillinger.de/
Ca. 0,8 Rm sind hier jeweils abgepackt, Preis pro Palette inkl. MwSt.

25 cm = 125,00 €
33 cm = 118,00 €

Und das alles fein säuberlich aufgeschichtet und abgelängt.
Alle 4 Wochen kommt eine neue LKW-Ladung.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Bobberle » Di Jul 30, 2019 12:32

Hallo Ernstfried,

wir machen 600RM +/- im Jahr und haben eine Hakki Pilke 1x42 Maschine. Diese haben wir seid 10 Jahren in betrieb und sind im großen und ganzen zufrieden mit ihr. Ein paar Kleinigkeiten wie undichte Hydraulikschläuche, Abgerissene Schrauben oder gebrochene Federn waren das einzige. Ist alles schnell und selbst zu reparieren gewesen.
Stammdurchmesser machen wir von 10cm bis 45cm alles und haben dafür ein 2-4 Fach und 2-8 Fach Spaltkreuz. Der Spaltdruck reicht fast immer, außer wenn es ein dickes Stück(40cm+) mit großem Ast ist, ist natürlich auch von der Holzlänge abhängig.
Die Zuführung des Stamms ist recht gut da das Zuführband dem Stamm eine gute Führung gibt. Zu der Maschine haben wir den Kettenförderer Hakki Feed 472. Mit dem sind wir sehr zufrieden. Sehr robust und die Stämme lassen sich gut sortieren.
Auch wenn wir mit der Maschine recht zufrieden sind haben wir uns im Frühjahr eine Binderberger Maschine bestellt und werden die 1x42 im September verkaufen. Wir erhoffen uns durch den Vollautomat eine höhere Tagesleistung zudem kam, das wir vom Hakki Pilke Händler keine guten Preise bekommen haben, sodass der Preisunterschied zwischen der Hakki Pilke 43 und dem Binderberger SSP450 nicht sehr groß war.

Hoffe das hilft dir zumindest ein bisschen weiter.
Grüße Boris
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon MB 1600 turbo » Sa Aug 03, 2019 11:30

Bobberle hat geschrieben:Hallo Ernstfried,

wir machen 600RM +/- im Jahr und haben eine Hakki Pilke 1x42 Maschine. Diese haben wir seid 10 Jahren in betrieb und sind im großen und ganzen zufrieden mit ihr. Ein paar Kleinigkeiten wie undichte Hydraulikschläuche, Abgerissene Schrauben oder gebrochene Federn waren das einzige. Ist alles schnell und selbst zu reparieren gewesen.
Stammdurchmesser machen wir von 10cm bis 45cm alles und haben dafür ein 2-4 Fach und 2-8 Fach Spaltkreuz. Der Spaltdruck reicht fast immer, außer wenn es ein dickes Stück(40cm+) mit großem Ast ist, ist natürlich auch von der Holzlänge abhängig.
Die Zuführung des Stamms ist recht gut da das Zuführband dem Stamm eine gute Führung gibt. Zu der Maschine haben wir den Kettenförderer Hakki Feed 472. Mit dem sind wir sehr zufrieden. Sehr robust und die Stämme lassen sich gut sortieren.
Auch wenn wir mit der Maschine recht zufrieden sind haben wir uns im Frühjahr eine Binderberger Maschine bestellt und werden die 1x42 im September verkaufen. Wir erhoffen uns durch den Vollautomat eine höhere Tagesleistung zudem kam, das wir vom Hakki Pilke Händler keine guten Preise bekommen haben, sodass der Preisunterschied zwischen der Hakki Pilke 43 und dem Binderberger SSP450 nicht sehr groß war.

Hoffe das hilft dir zumindest ein bisschen weiter.
Grüße Boris


Hallo Boris da ich gesehen habe das sie ein Brennholzhändler sind häte ich noch was für dich. kannst mir ja gerne dein E-Mail zusenden.

mfg Tobias
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Ecoboost » Di Sep 22, 2020 20:43

Servus,

es gibt einen neuen Test...


Gruß

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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon tiefengrund » Mi Sep 23, 2020 18:45

Ecoboost hat geschrieben:ein SSA alleine rechnet sich doch heute nie und nimmer.
War heute im Lagerhaus, scrollt mal etwas runter bis zu den Holzpaletten mit Buchenholz:
https://www.lagerhausbillinger.de/
Ca. 0,8 Rm sind hier jeweils abgepackt, Preis pro Palette inkl. MwSt.

25 cm = 125,00 €
33 cm = 118,00 €

Und das alles fein säuberlich aufgeschichtet und abgelängt.
Alle 4 Wochen kommt eine neue LKW-Ladung.


Dem kann ich nur zustimmen. Bei nur ca 200 bis 300 Srm kann der sich doch niemals rechnen.

Ich war auch mal drauf und dran damit zu starten, habe mich ber dann für die Variante "Lagerhausbillinger" entschieden :mrgreen:

Heute rollt jede Woche ein Lkw auf dem Hof und Du hebst die Palette runter und fettich. Vielleicht ist die Marge geringer, aber das gilt es eigentlich jetzt zu beantworten . Aber was das wichtigste ist, das Holz kannst Du sofort als trocken verkaufen und die Preise sind - Coronamäßig - gesunken :mrgreen:
Dieser Aspekt kommt dann noch erschwerend hinzu......

Grüße Tiefengrund

@ Ernsfried, wie sieht Deine Kalkulation aus ? Was nimmst Du für den SRM ? Ich denke das ganze sieht nach einem teueren Hobby aus.
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Steyrer8055 » Do Sep 24, 2020 6:25

Hallo tiefengrund!
Wenn das so stimmt vom Lagerhaus bist du u.der Kunde ja gut dran!
Bei uns machten sie ganz andere Erfahrungen mit dieser Schiene. Ich seh mir das Holz öfters an,schöne Ware nur hab ich keinen Glauben an den Grossmarkt aber das Lagerhaus ist schon was anderes.

mfg Steyrer8055
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Role77 » Do Sep 24, 2020 7:33

Servus.
Ob sich ein Sägespalter rechnet hängt immer von der Betrachtungsweise ab und wieviel ich investieren musste.
Bei mir gibt es es bei eigenem Wald und Holzheizung nur 2 verschiedene Arten zu heizen:
Hackschnitzel oder Scheit Holz.
Unser Holzlagerplatz liegt außerhalb und dadurch habe ich dort keinen Zugang zu einem Stromanschluss,heißt, alles mit Zapfwelle antreiben.
Ich weiß, es gibt immer welche die ganz andere Zahlen schaffen, aber bei mir kam folgendes raus.
Wir brauchen ca 55Ster oder ca 75 Srm Scheitholz pro Jahr. Da ich Berufstätig bin und die Waldfläche ohne entsprechendes Equipment nicht zu bewirtschaften war, wurde ein RW angeschafft.
Nun habe ich mein Holz 4m lang nach Hause gefahren. Dort bin ich dann 2 Wochen lang immer wieder hin und habe Meterrollen runter geschnitten für unseren Meterholzspalter. Mit dem hab es dann gespalten, in ein Gestell geschichtet und Bündel gemacht. Da schaffte ich 1 Rm/Std. Ich weiß, hier gibt es viele die 3 oder sogar 5 Rm in der Stunde machen, ich jedenfalls nicht.
Dann das ganze mit dem Kran aufgeschlichtet und trocknen lassen. Im nächsten Jahr per Wippsäge geschnitten, in Woodbags rein und eingelagert zum verheizen. Es ist jetzt unnötig zu diskutieren warum ich in Woodbags mein Holz längere, warum an einem Platz ohne Strom, ist bei uns hald so, Forstjunior und 777 wissen warum, waren schon da.
Nun habe ich 2 Jahre lang meine Zeiten aufgeschrieben, für Maschinen kosten aus dem Internet gesucht, diese reduziert und mal alles zusammengefasst. Da hab ich ganz schön blöd geschaut was da zusammen gekommen ist, ohne das ich für mich einen Cent berechnet habe. Der Betrag war ~ 1500€/Jahr nur vom 4m Stamm zum Holzscheit, denn weder eine Motorsäge ist umsonst, noch eine Stunde den Traktor laufen zu lassen.
Weiß jetzt nicht mehr genau wieviele Stunden es genau waren, glaube so zwischen 100 und 110 Arbeitsstunden kamen da raus.
Mit dem Sägespalter konnte ich diese Kosten halbieren und die Arbeitszeit auf 12 Stunden runter senken, und das mache völlig ALLEINE!!! Ich weiß, jetzt wird diskutiert ob eine Motorsäge 1€ oder 4€ pro Stunde gerechnet wird, der Traktor mit 10€ oder 20€ die Stunde. Völlig Scheißegal, weil ich den Traktor wieder gleich berechnet habe, die Zeit für den Sägespalter bis er am Wert 0 angekommen ist gleich angesetzt habe.
Ich halbiere meine Kosten!
So, nun kommt es aber darauf an wie Teuer der Sägespalter war. Bei einer Maschine die 30.000€ kostet ist die Frage ob ich das jemals wieder rein bekomme. Die Antwort ist Nein!
Aber jetzt kommt der nächste Punkt ins Spiel : DIE ZEIT!!!
Da ich jetzt ca 100 Stunden so quasi nix zu tun habe, spalte ich im Jahr 25-50 Stunden das Holz anderer Leute damit. Da verlange ich natürlich einen Obolus dafür, dann rechnet sich sogar eine Maschine für 30.000 im laufe der Zeit.
Meine lag unter 15.000€,und wenn wir ehrlich sind, für einen guten Spalter und eine gute Wippsäge zahle ich auch zwischen 6 und 8.000€,je nachdem was ich haben will.
Wer jetzt da noch sagt ein Sägespalter rechnet sich nicht, der rechnet falsch, ist zu geizig oder hat schlicht nicht das nötige Geld dafür.
Das ist meine Meinung dazu, jeder hat das Recht das anzuzweifeln, ist mir aber völlig egal.
Ich lade die Zweifler für nächstes Jahr gerne ein zu kommen wenn ich mein Holz spalte, für dieses Jahr habe ich es bereits durchgelassen.

Gruß Role
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So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Forstjunior » Do Sep 24, 2020 9:46

@Role..
Wieviel Bündel du die Std schaffst hängt einzig und allein hauptsächlich von der Scheitstärke ab. Je größer gespalten, um so schneller geht es. Ich spalte sehr fein, da dies laut Kaminkehrer das beste ist und damit brauche ich auch sehr lange. Also bist du mit 1 RM pro Std incl. Ablängen eh gut dabei. So ein Sägespalter machte es natürlich um einiges einfacher wenn die Logistik passt.
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Englberger » Do Sep 24, 2020 10:45

Forstjunior hat geschrieben:Wieviel Bündel du die Std schaffst hängt einzig und allein hauptsächlich von der Scheitstärke ab

Hallo,
bei uns hauptsächlich vom Ausgangsmaterial. Gerade Stämme oder krummes astiges Zeugs.
Aber insgesamt vom Fällen bis zum Kunden liefern geht so viel Zeit drauf dass wir auf ca 3-4 Euro /Stunde kommen, mehr nicht.
Zu zweit habe ich mehrmals mit einem Mitarbeiter versucht ob wir seinen Lohn erwitschaften könnten mit Holz( Preisebei uns : Eiche 33cm=55Euro; 50cm=50Euro) unser Rekord war 17 Bündel in 7 Stunden vom Polder weg mit Liegendspalter, 6erMesser und Beschickung mit Greifer.Der Arbeiter kostet jetzt 18 Euro inkl alles.
Aber es geht sich nicht aus. Entweder das Holz ist umsonst , oder ich schaff umsonst oder die Maschinen. Ein ding ist nicht bezahlt, egal wie mans dreht.
Gruss Christian
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Intrac Fan » Do Sep 24, 2020 23:02

Role 77,

Sehr guter, nachvollziehbarer, stimmiger Beitrag.
Eigentlich hast somit alles beantwortet,
entspricht genau der Realität.
Gruss,
Fred
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Intrac Fan » Do Sep 24, 2020 23:27

Ich säge auch in Bags und liefere so auch aus.
nicht schlecht.
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Re: Kaufberatung Sägespaltautomat (SSA)

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Sep 25, 2020 7:00

Hallo Role77!
Ich finde es gut wie du es erklärt hast! Ich wäre für mich mit der Leistung von 1Rm/Std. zufrieden.Das brauch ich fast zum sägen auf der Kreissäge. Das was Engelberger aussagt ist sehr schön,aber wird es durch die Anzahl der Leute geteilt,seid ihr wieder beisammen. Was mich etwas wundert ist, du machst Bündel,Gestelle,Körbe alles Super,aber warum nicht gleich einen Teil in die Holz Bigbak zum Trocknen?
Hätte ich den Platz,u.würde nur für mich Scheitholz machen,hätte ich schon lange einen SSA,u.wenn`s nur ein BGU ist!

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