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T6.140 hat geschrieben:Immerhin hat er nen vernünftigen ersten Beitrag geschrieben.
BenediktSchenke hat geschrieben: Argumente für einen Neukauf: Guter Werterhalt von Fendt, keinerlei Reparaturkosten in den ersten zwei Jahren und Ersatzgerät bei Ausfall.
BenediktSchenke hat geschrieben:Gegen einen gebrauchten sprechen die anfallenden, vermutlich relativ hohen Reperaturkosten und der Wertverfall eines gebrauchten Schleppers.
Warten wir doch mal ab, bis sich der TE wieder meldet.
Waldmichel hat geschrieben:
@Benedikt,
da das genannte Anforderungsprofil des Schleppers fast nur Forstarbeiten umfasst, hätte ich den Thread bei "Forstwirtschaft" eingestellt. Wenn sich ein Forstprofi für die Landtechnik nicht interessiert und hier nicht reinschaut, dann entgeht dir seine Meinung und Erfahrung...
Gruß Mathias
ackerdiesel hat geschrieben:Die Frontzapfwelle kannst du aber nur mit Geräten nutzen für spezielle Frontgeräte.
Von welchem Säge- Spaltautomat sprechen wir eigentlich? Selbst wenn der Schlepper den vorne hebt, darfst du damit sicherlich nicht legal auf die Straße.
ackerdiesel hat geschrieben:Den Schlepper auf der Webseite konfigurieren, dann hast du den Bruttopreis und kannst dann deinen Rabatt ausrechnen. Ich denke 20% sollten midestens drin sein.
Hier der Konfigurator: http://www.fendt.com/de/15154.asp
agrarflächendesigner hat geschrieben:Wenn ich die ganzen Anforderugen so lese mit relativ viel arbeiten auf dem Hof mit Frontlser:
Wär da nicht ein Gabelstapler deutlich im vorteil?
Der ist deutlich wendiger, schneller und sparsamer als ein Schlepper mit Frontlader.
countryman hat geschrieben:Also versuchen wir's mal
Wegen des befürchteten Wertverlustes: Der ist am höchsten bei einem Neuschlepper! Mögliche Reparaturen muss man dem Wertverlust und den oft hohen Wartungskosten beim Neuschlepper (Markenwerkstatt!) gegenüberstellen. Für ältere Modelle gibt es oft zeitwertgerechte Reparaturmöglichkeiten.
Vario/Stufenlosgetriebe allg. : Wird im Wald und vor dem Automaten nicht wirklich benötigt.
Ich bin auch der Ansicht dass für die Arbeiten kein High End Schlepper erforderlich ist und letzlich auch ältere Maschinen in Betracht kommen. Da hängt auch viel von den Ansprüchen an Arbeitskomfort ab. (Für veraltete Arbeitsplätze findet man kein Personal...)
Wenn das Budget vorhanden ist, denke ich persönlich beim Thema Forst als erstes Richtung Valtra...
Cowrider hat geschrieben:Nagut, meine ehrliche Meinung dazu: Wenns ums Langholzrausfahrn geht und viel mit FL gearbeitet wird würd ich den 211er nicht nehmen schau dir mal die zulässigen Vorderachslasten an und dann rechnest mal den FL dazu. Ausserdem brauchst bei dem immer ein Kontergewicht (zGG!). Komfort hin oder her im Wald braucht man was robustes und nicht viel schnickschnack. Meine Favorit wäre hier auch ganz klar Valtra.
Manfred hat geschrieben:Wenn ich für so einen Schlepper 85.000 Euro zahle und dann in 5 Jahren einen Dummen finde, er ihn mir mit 10.000 Stunden für 50.000 Euro abkauft, habe ich 35.000 Euro verbraten.
Setze ich 3% Zinsen auf das eingesetzte Kapital an, sind das in 5 Jahren weitere 12.750 Euro, die ich verbraten habe.
Beleibt also ein erhaltener Wert von 37.250 Euro, bzw. Kapitalverlust von 47.750 Euro.
Ein vergleichbarer Same kostet was? 45.000 Euro?
3% Zinsen auf 5 Jahre sind dann 6750 Euro.
D.h. wenn der nach 5 Jahren mit 10.000 Stunden noch 4.000 Euro Restwert bringt, bin ich im Vergleich zum Fendt mit null raus.
Und je Länger die Haltedauer und je geringer der Restwert des Fendt, desto mehr verschiebt sich die Rechnung zugunsten des Same.
Leuchtkeks hat geschrieben:http://www.technikboerse.com/view/neuma ... ezial.html
http://www.technikboerse.com/view/neuma ... ezial.html
http://www.technikboerse.com/view/gebra ... mpakt.html
Für die Hälfte bekommt man einen Valtra
http://www.technikboerse.com/view/gebra ... -t191.html
oder einen Steyr
http://www.technikboerse.com/view/gebra ... forst.html
Schuttler3005 hat geschrieben:Auf die FZW kann man verzichten, die bringt ja eh nur was bei bestimmten Geräten und FKH kann man später immer noch nachrüsten wenn man sich nicht schlüssig ist
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