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Kaufberatung Schlepper

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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30 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon T4nK » Do Aug 14, 2008 21:46

du hast schon recht, aber für uns ist es nur ein hobby und soll sich deshlab im rahmen halten. wir müsen nicht so große stämme ziehen. natürlich haben wir jede menge altbestand. nur bisher schaffen wir diesen mit einem 11ps schlepper, zwar stück für stück ausm wald, aber schaffen es. meistens können wir mim hänger ran fahren oder evtl mit der seilweinde vorher ranseilen.

der schlepper soll uns dies nur ein wenig erleichtern, daher kein großer geschweige denn 2 schlepper.

t4nk

ich denke iwas um die 40er deutz scheinen optimal, alternativ ein IHC...
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Beitragvon fire112 » Do Aug 14, 2008 21:56

Also für dich wäre ein IHC 423 optimal, da dürfte man so ab 3.500euro was finden. Mit IHC haben wir bisher immer gute erfahrungen gemacht. Bei uns im Ort hat noch jemand einen Hanomag Granit 500, ein guter Schlepper, dürfte aber zu teuer werden.
Eine Alternative wäre noch der Deutz D40.
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Beitragvon MANKarl » Fr Aug 15, 2008 12:09

Für mich ist ein MAN Type 4P1 mit Allrad und 35 PS das beste was ich mir zulegen konnte.
War zwar etwas teurer, aber ohne Allrad hat man hier bei uns in der Gegen überhaupt keine Chanche etwas zu machen.
Ich binn immer wieder erstaunt über die Leistungsfähigkeit dieses kleinen Schleppers.Ich bekomme damit im Wald min die gleiche Arbeitsleistung wie mein Nachbar mit seinem 60PS MF ohne Allrad hin.
Was bei dem MAN (Rundhauber) der größte Vorteil ist, ist die niedrige Schwerpunktlage, dadurch kanns im Gelände auch schon mal etwas steiler oder schräger werden.
Abgesehen davon wurden die MAN damals absolut auf stabilität gebaut. Das bei MAN bis 35PS verbaute Getreibe von ZF A210 wurde bei anderen Herstellern zum Teil in Schlepper mit bis zu 50 PS verbaut. Alleine hierdrann kann man sehen mit welchen Reserven hier gerechnet wurden.
Außerdem waren die MAN-Schlepper damals schon KWF zerifiziert.
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Allrad wäre im Wald nicht schlecht

Beitragvon Waldhäusler » Fr Aug 15, 2008 12:38

Hallo,
ist ja echt nicht viel wenn mann für 5000 Euronen nen perfekten Schlepper mit FL und evtl. sogar noch Allrad will.

Ich sag mal in unserer Gegend bekommst dafür nur Teile für die es eigentlich besser wäre wenn man die für nen Kilopreis an den Schrotthändler gibt.

Wenn ich Dir nen Rat geben darf, kauf dir einen Schlepper von einem bekannten bzw. bei dem man weis dass das Ding gut läuft. Hier einen zu kaufen den man über ansehen und kurz mal starten aussucht klappt meisten nicht, das ist halt Lotto spielen, dazu sind meistens noch die Btr.-Std. nicht richtig.

Außerdem wäre für die Waldarbeit mit FL auch der Allrad nicht schlecht, muss nicht sein aber Du kannst halt unbedachter drauf los fahren. Hatte bis 2001 Hinterradschlepper mit div. Leistung und FL im Wald mit Winde im Einsatz, wenn Du immer aufpassen kannst wo und wie Du den Schlepper bewegst geht das mit Einsatz der Winde ganz gut. Aber wer kann schon immer aufpassen!

Übrigens hab ich noch was zum Nachdenken für den ManKarl, warum gibt es wohl keine MAN - Schlepper mehr? :o :oops:
Meine Kiste hat ein wenig über 80 PS und ich hab immer das Problem dass das Teil an seine Grenzen kommt (äußere Zeichen Traktor macht männchen, bzw. bleibt trotz drehender 4 Räder stehen usw.). Ja ja manche können eben mehr als andere! :D
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon MANKarl » Fr Aug 15, 2008 17:42

Hallo Waldhäusler

MAN hatte 1962 die meisten Zulassungszahlen von Schleppern im Vergleich zu den anderen Herstellern, nur ist MAN nicht nur ein Hersteller von Schleppern und LKW´s gewesen sondern ein wesentlich größerer Konzern(Druckmaschinen, Schiffsdieselbau, Turbinenbau ) und noch einiges mehr.
Der Gesamtumsatz des Schlepperbaues war dadurch das es im Gesamtkonzern nur eine winzige Abteilung war der buchhalterischen Abteilung halt einfach zu gering.
Und dann kam 63 noch ein dicker Auftrag von der Bundeswehr für LKW´s hinzu. Da dieser Auftrag entsprechende Kapazitäten forderte wurde der Schlepperbau über Nacht eingestellt.
Die Restlichen Teile und angefangene Schlepper wurden dann zu Prsche nach Friedrichshafen gebracht und dort noch fertig montiert.
Es gibt aber an der Tatsache nichts zu rüttel, das der MAN in dieser Zeit der absolut überlegene Schlepper im Vergleich zu den anderen Marken war.
Zitat aus der Zeitschrift "Schlepper-Post" Ausgabe 4/2008: "Als er Ende 1956 auf dem deutschen Markt erschien, gehörte der allradgetriebene, 50 PS starke MAN 4S1 mit dem Motor D 9624 M 118 und rund 3,5 Liter Hubraum ohne Zweifel zur Spitzenklasse im Traktorenbau. Die etwa gleichstarke Konkurrenz von Eicher, Schlüter, Hanomag und Lanz sah plötzlich furchtbar alt aus gegen über dem modernen MAN-Konzept."

Abgesehn davon wurde der erste Dieselmotor der Welt von Rudolf Diesel im MAN-Werk in Augsburg gebaut, und genau so vortschrittlich war auch die Motorentwicklung bei MAN. Erster Direkteinschritzer (glaube 1949) und dann die Wieterentwicklung zum M-Motor mitte der fünfziger.
Da haben die beim Lanz noch nen halben Tag Feuer unter dem Motor machen müßen.

Ist ja nicht das erste mal das sich nicht die besten am Markt durchsetzen, denn Schlüter, Güldner oder Eicher waren mit sicherheit auch keine verkehrten Schlepper.
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Beitragvon Johannes D. » Fr Aug 15, 2008 19:55

Hi,

ich kenne jetzt die Geschichte von den MAN Schleppern nicht so gut und genau,
aber ehrlich gesagt finde ich sieht man heute relativ wenige MAN Schlepper
rumfahren / stehen (zB im Vergleich zu Eicher oder Fendt, Deutz).

Wie ist denn die Ersatzteil-Versorgung bei MAN-Schleppern?

Ob man eine Oldtimer-Zeitung als objektive Grundlage für die Leistungs-
fähigkeit eines Schlepper nehmen kann, ich weis ja net....

Nur alleine die rein technische Leistung einer Maschine ist noch nicht alles,
es zählen / zählten noch andere Kriterien für den Kunden. Preis, Verfügbar-
keit, gutes Händlernetz usw.

Wie genau wurde denn beim MAN-Schlepper der niedrige Schwerpunkt realisiert?

ZF Getriebe / Hinterachsen haben ja auch viele andere Hersteller verbaut,
(Eicher, Schlüter so weit ich weis). So viel kann man dann ja nicht mehr daran
ändern um den Schwerpunkt weiter nach unten zu bekommen und gleichzeitig
noch ausreichend Bodenfreiheit zu haben.

Also so ein MAN-Allrad ist ein schöner Schlepper, aber geht in meinen Augen
schon eher Richtung Rarität mit vermutlich schlechter Ersatzteilversorung.

Der Thread-Ersteller will ja noch "richtig" arbeiten mit dem Schlepper, also
würde ich eher zu einem "Massenmodell" raten.

Frontlader ohne Allrad macht im Wald denk ich keine Spaß, da hat man meist
kein Gewicht für hinten dabei (da hängt ja der Wagen) und dann bekommt
man schnell Traktionsprobleme wenn man was schweres vorne hebt.

schönen Feiertag noch

Johannes D.
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Beitragvon MANKarl » Fr Aug 15, 2008 21:35

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sieht man heute relativ wenige MAN Schlepper
rumfahren / stehen (zB im Vergleich zu Eicher oder Fendt, Deutz).

Eicher produzierte länger, Fend und Deutz heute noch.
Natürlich ist der MAN nicht soweit verbreitet, war auf grund der technischen Überlegenheit auch der teuerste.

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Wie ist denn die Ersatzteil-Versorgung bei MAN-Schleppern?

Ich habe bis jetzt alles bekommen aich ohne lang danach suchen zu müßen. Die Teile sind evtl. etwas teurer wie z.B. für einen Deutz wenns unbedingt Orginalteile sein müßen, man kann aber auch neue Bauteile verbauen ohne den Schlepper zu entstellen.

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Ob man eine Oldtimer-Zeitung als objektive Grundlage für die Leistungs-
fähigkeit eines Schlepper nehmen kann, ich weis ja net....

In diesem Beitrag wird doch über Schlepper in einem Leistungsspektrum von 25-40 PS geredet. Wenns kein Rasentraktor sein soll kommen doch nur Oltimer in Frage. Mit dem Zitat aus der SPO wird die überragende Stellung der MAN-Schlepper gegenüber der Konkurrenz zur damaligen Zeit dargestellt. Dies ist auch noch nach 45 Jahren so wenn man zwei 45 Jahre alte Schlepper miteinander vergleicht.

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Wie genau wurde denn beim MAN-Schlepper der niedrige Schwerpunkt realisiert?

Mit einer recht kompakten Bauweise. Bei meinem 4P1 (35PS Allrad) Gesamthöhe über Lenkrad 1470 mm, Bodenfreiheit 280 mm, schwerer Motor(drei Zylinder) ca. 600 kg niedrig eingebaut.

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Der Thread-Ersteller will ja noch "richtig" arbeiten mit dem Schlepper

Gearbeitet wird mit meinem auch noch richtig zwar nicht in der Landwirtschaft aber dafür im Wald und bei mir am mobilen Sägewerk.
Hier ist die Belastung für einen Schlepper um ein vielfaches größer.
Ich mache für mich ca. 80 rm Brennholz und transportiere das gesamte Nutzholz für mein Sägewerk mit meinem Schlepper aus dem Wald, bestücke das Sägewerk mit Stämmen und nutze ihn dafür die Schnittware mittels Frontlader aufzustapeln oder umzusetzen. Fällfrische Duglasienstämme mit bis zu 1FM Volumen kann ich ohne zusätzliche Ballastierung der Hinterachse mit Ihm umsetzen. Wenn ich meine Aufsteckwinde als Gegengewicht anbaue schaffe ich ca. 1,2 t.

Außerdem hatte ich ja in meinem 1. Beitrag geschrieben das der MAN für mich die erste Wahl war, und ich würde mich auch zu keiner Zeit anders entscheiden, es sei denn ich hätte die finanziellen Mittel um mir einen neuen Schlepper kaufen zu können. Ich glaube dann würde mir ein MF kompakt Schleppe auch ganz gut gefallen.
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Beitragvon Johannes D. » Mo Aug 18, 2008 12:45

Hi,

Eicher produzierte länger, Fend und Deutz heute noch.
Natürlich ist der MAN nicht soweit verbreitet, war auf grund der technischen Überlegenheit auch der teuerste.


Fend und Deutz gibt es heute noch, ich denke vor allem deshalb weil
sie insgesamt mehr Käufer gefunden haben als die MAN Traktoren.
Ob das jetzt am Preis gelegen hat (Ich finde zum "Gesamturteil" von einem
Produkt gehört auch das Preis-Leistungsverhältniss), am Hänldernetz
oder anderen Punkten mag mal dahin gestellt sein.
Auf jeden Fall glaube ich nicht, das die MAN Traktoren den anderen Her-
stellern so haushoch überlegen waren, sonst hätten Sie sich mehr durch-
gesetzt.

Zu einer "guten" technischen Lösung gehört auch, dass sie preisgünstig
umgesetzt werden kann.
3l Lupo und Audi A2 in der 3l Ausführung waren technisch sicher sehr gut
wurden aber unter anderem wg. Ihrem hohen Preis vom Markt nicht ange-
nommen.

Ich habe bis jetzt alles bekommen aich ohne lang danach suchen zu müßen. Die Teile sind evtl. etwas teurer wie z.B. für einen Deutz wenns unbedingt Orginalteile sein müßen, man kann aber auch neue Bauteile verbauen ohne den Schlepper zu entstellen.


Für alle Teile die ich bisher für meinen Schlepper gebraucht habe musste
ich überhaupt nicht suchen. (Lediglich nach dem günstigsten Anbieter).
Das es nicht unbedingt Originalteile sein müssen finde ich auch, wenn sich
eine qualitativ gute Alternative bietet, warum nicht. Den optischen Unter-
schied bemerken oft eh nur die absoluten Spezis.

In diesem Beitrag wird doch über Schlepper in einem Leistungsspektrum von 25-40 PS geredet. Wenns kein Rasentraktor sein soll kommen doch nur Oltimer in Frage. Mit dem Zitat aus der SPO wird die überragende Stellung der MAN-Schlepper gegenüber der Konkurrenz zur damaligen Zeit dargestellt. Dies ist auch noch nach 45 Jahren so wenn man zwei 45 Jahre alte Schlepper miteinander vergleicht.


Du bringst da jetzt zwei Sachen durcheinander, ich gehe ganz stark davon
aus dass für den Thread-Ersteller kein Neuschlepper in Frage kommt (schon
allen wg. des Preises). Von aktuellen Schleppern habe ich nie geredet.
Und sicher wurden in der damaligen Zeit auch andere sehr gute Schlepper
gebaut. Ein Bekannter von mir hat einen Schlüter S 450 V (69er Baujahr
glaube ich). Den finde ich für den Wald echt SUPER. Allrad, ausreichend
Leistung, wendig genug trotz Frontlader. Da brauchts kein Frontgewicht
für die Winde....

Mit einer recht kompakten Bauweise. Bei meinem 4P1 (35PS Allrad) Gesamthöhe über Lenkrad 1470 mm, Bodenfreiheit 280 mm, schwerer Motor(drei Zylinder) ca. 600 kg niedrig eingebaut.


Daten meines Eicher lt. Prospekt
Höhe bis Lenkrad: 1462 mm
Spurweite: 1250/ 1500mm
Radstand: 2050 mm
Bodenfreiheit: 390mm

Daten Fendt Famer 2 aus Wikipedia:
Höhe: 1507 mm
Radstand: 1968 mm
Spurweite: 1250 mm

Schlüter S350 aus Wikipedia:
Höhe: 1547 mm
Radstand: 2000 mm
Spurweite: 1290-1450/1250-1500 mm Allrad: 1375/1250-1500 mm

Der Schlüter ist etwas höher, aber die anderen exemplarisch herausgesuchten
Schlepper haben in Etwa die gleiche Höhe, der Eicher sogar 10 cm mehr
Bodenfreiheit (die Angaben beziehen sich auf 9-36 Bereifung beim Eicher).

Es ging mir auch nicht darum, das man mit dem MAN nix arbeiten kann, sondern
darum das bei vielen Betriebsstunden die Wahrscheinlichkeit eines Defektes
(ob jetzt verschleisbedinung oder durch Bedienfehler) höher ist.
Für ein "Massenmodell" bekommt man da einfach leichter Ersatzteile, und
das auch in kurzer Zeit. (für mich persönlich machts nix aus, mal zwei Wochen
auf ein Teil zu warten).

Nicht die mögliche Arbeitsleistung habe ich bemängelt, sondern die
mögliche (lange) Stillstandzeit wg. schwieriger Ersatzteilbeschaffung.

viel Spaß noch mit Deinem MAN (mir persönlich gefallen die kleinen MAN
Allrad sehr gut)

Johannes D.
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Beitragvon Eicher EM 300 » Mo Aug 18, 2008 13:06

MANKarl hat geschrieben:Es gibt aber an der Tatsache nichts zu rüttel, das der MAN in dieser Zeit der absolut überlegene Schlepper im Vergleich zu den anderen Marken war.
Zitat aus der Zeitschrift "Schlepper-Post" Ausgabe 4/2008: "Als er Ende 1956


Ich wett mit dir dass mein 40'er Eicher an 60'er MAN in grund und boden zieht !! :wink:
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Wette

Beitragvon Anja Ranke » Mo Aug 18, 2008 14:02

Hie,
ich bin ein absoluter Eicher Fan, und hänge an meinen beiden Raubtieren
(Königstiger 38 PS, Mammut 50 PS). Es sind beides HR Schlepper. Die bringen auch heute noch 36 bzw. 48 PS an der Zapfwelle (2007 gemessen). Die haben ganz klar Leistung pur, doch mehrere Bekannte haben MAN Schlepper und ich hab die bei der Arbeit gesehen. Ich glaube aber nicht, dass die gegen einen MAN mit Allrad anstinken können. Das ist einfach eine ander Klasse. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Schlepper Karl, pfleg ihn und halte ihn in Ehren.
:!: Jens
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Re: Wette

Beitragvon Eicher EM 300 » Mo Aug 18, 2008 14:37

Anja Ranke hat geschrieben:Ich glaube aber nicht, dass die gegen einen MAN mit Allrad anstinken können. Das ist einfach eine ander Klasse.


Glaube ich nicht!Klar,Allrad Traktoren sind scho a weng stärker im Durchzug usw.

Gestern auf nem Schleppertreffen,ein gutes Beispiel dafür dass halt doch Eicher im Durchzug und Kraft am besten ist.Es wurde gestern eine kleine Pullingbahn neben dem eigentlichen Treffen errichtet,da zogen Schlepper gegen Schlepper.So,Eicher Königstiger 3010 ( 52 PS)gegen Fendt (80PS)Allrad.Der Eicher hatt den Fendt nach dem 2-ten anlauf total in grund und boden gezogen..die leute schauten nur so..sehr blamabel für Fendt :wink: !!!
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Beitragvon JueLue » Mo Aug 18, 2008 17:16

Bei solchen Aktionen (Pulling) kommts ja eigentlich nur auf die perfekte Ballastierung, das Reifenprofil und den Fahrer an, die reine Motorleistung zählt da nur in 2. Reihe. Allrad hilft da so gut wie garnicht.

Fahr mal im Wald wenn du was im Frontlader hast rückwärts bergauf, und dann vergleich mal den Eicher ohne und den Fendt mit Allrad...

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Beitragvon lanz1706 » Mo Aug 18, 2008 17:21

Hallo,

es kommt auch drauf an wer draufsitzt.

Gruß Lanz 1706
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Beitragvon MF-133 » Di Aug 19, 2008 8:13

Porsche und MAN haben mit dem Schlepperbau aufgehört, weil sie Geschäftsfelder hatten, in denen sie viel mehr verdienen konnten und der Schleppermarkt in den 60ern zeitweise rückläufig war.

MAN hatte schon Allradantrieb, als andere Hersteller noch nicht mal wußten, wie man das schreibt.
Wenns mehr guterhaltene MAN gäbe und die Stückzahlen höher gewesen wären, hätt ich auch einen. MFG
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Beitragvon charly0880 » Di Aug 19, 2008 8:41

hab ca 6 monate nach einen passenden gesucht und dann gefunden -> steyr40 allrad / kompakt wendig 42PS
6000,- war meine obergrenze, naja bissal was noch draufgelegt (für zubehör, tüv,..) -> nun habe ich meinen wunschtraktor :D
wirklich in einem guten zustand (war der drittschlepper am hof)
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