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Kaufentscheidung Holzspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Badener » Fr Sep 26, 2014 14:04

Hallo zusammen,

was mir oft, eigentlich bei allen "Welche Marke soll ich nur kaufen"- Freds, auffällt ist, dass jeder sein Gerät rühmt und für gut befindet. Das ist ja eigentlich auch klar und gut so. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn ein jeder mal aufschreiben würde was an seinem Spalter schlecht ist? Es macht es jemandem doch nicht einfacher herauszufinden was man kaufen soll, wenn jeder von einer anderen Marke schwärmt.

Mir passt beispielsweise an meinem liegenden Posch nicht, dass es so viel Abfall (Spreisel) beim Spalten gibt. Zudem, wenn man große Brocken spalten will, hat man das Problem, dass nachher alles auf dem Ablagetisch liegt und es mühvoll wieder vor gebracht werden muss. Die Bodenfreiheit des Fahrwerks ist nicht besonders hoch und das Eigengewicht ist auch nicht zu unterschätzen. Meiner Meinung nach ist bei einem liegenden Spalter nur die Zweimannarbeit (oder mehr) effektiv.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon holzmächer » Di Sep 30, 2014 17:37

hallo,
warum in aller welt einen stehenspalter über 13t?
find ich komplett unötig rausgeschmissenes geld, wenn man holz hat das vom durchmesser her mehr als 50 cm hat ist ein stehenspalter - egal wieviel spaltdruck er liefert fehl am platz, is nur ne plackerei, selbst mit winde.
und mit 13t hab ich alles durchgedrückt was ich druntergestellt habe, bisschen kopfarbeit voraussgetzt. :D
also warum mehr als 13 t? völlig abwegig.....

viele machen ja den fehler und denken - ich hab wenig zu spalten, ergo langt ein 13tonner. hab ich viel zu spalten - muss er stärker sein.
völliger quatsch, solange sich die stärke des holzes nicht ändert.
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Redcave » Di Sep 30, 2014 19:33

Hallo,

also nach meiner Ansicht nehmen sich die Stehendspalter von den bekannten Firmen alle nicht viel. Mit Sicherheit ist es bei so einem Chinateil mit 30 Tonnen Spaltkraft für 800 € aus dem Ebay nur eine Frage der Zeit bis Dir die Teile um die Ohren fliegen.
Ich selber habe einen 16t von BGU den ich allerdings verkaufe.
Der Grund dafür ist, dass der Kraftaufwand das Holz auf den Stammheber im Wald zu rollen mir zu hoch ist.
Ich mit dem Spalter die Stämme oft nur halbieren kann.
Bei großen Durchmessern ich die eine schwere Hälfte wieder zur Seite wuchten muss.
Mit Sicherheit kommen viele damit klar, aber mir ist das auf Dauer nichts mehr.
Sehr gut finde ich den geringen Platzbedarf...egal ob im Wald bei der Arbeit oder in der Halle.
Ein Stammheber wäre für mich ein absolutes muss...

Viele Grüße,
Stefan
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Waldecker84 » Di Sep 30, 2014 19:54

Ich kann Holzmächer nur zustimmen. Die Auswahl des Spalters und insbesondere des Spaltdrucks sollte sich nach dem Durchmesser des gespaltenen Holzes richten. Ich selber haben seit 5 Jahren einen 12t Vogesenblitz, der nun schon einige hundert Raummeter gespalten hat. Bisher gab es keine großartigen Reparaturen oder Ausfälle. Letztes Jahr habe ich eine Seilwinde nachgerüstet, die bei größeren Durchmessern eine gewaltige Erleichterung ist.

Gruß
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Daniel Setz » Di Sep 30, 2014 22:03

Hallo!

Ich finde die geäußerten Empfehlungen ehrlich gesagt teilweise nicht so gut. Es wird immer die Tonnenzahl in Verbindung gebracht mit dem zu spaltenden Holzdurchmesser- aber in der Praxis bringt das doch nicht weiter.

Jeder, der Brennholz macht, hat doch bunt gemischtes Material. Wenn ich einen LKW Buche kaufe, ist da von 10 - 50 cm alles mögliche dabei. Und teilweise spalten sich die dicken Stücke viel leichter als die dünnen, die vielleicht Äste oder Knoten haben.

Und mit einem großen Spalter hat man halt für Extremfälle mehr Reserven und weniger Ärger. Wo bei einem 12 Tonnen- Spalter in 10% der Fälle die Kraft erschöpft ist und man neu ansetzen muss, sind es bei einem 18 Tonner vielleicht nur 3%.

Ich habe selbst einen 16 Tonner stehend, und es kommt äußerst selten vor, dass die Kraft nicht reicht. Und wir spalten alles mögliche, teilweise auch knotiges Abfallholz von der städtischen Baumfäll- Kolonne.

Ich finde diese Größe ok, ist ein guter Kompromiss zwischen Kraft, Geschwindigkeit und Leistungsbedarf. Ein stehender 30 Tonner würde mich jetzt auch nicht überzeugen wegen der paar Stücke im Jahr, wo man die zusätzliche Kraft gebrauchen kann. Auch mit einem kleineren Gerät kommt man klar, wenn man mal von außen nach innen an dicken Stücken arbeitet und nicht mit dem Keil gleich mitten durch fährt.

Liegende Maschinen sind ein anderes Thema- aber wie schon geschrieben ist das eher was für mindestens zwei Mann. Und da braucht man dann auch wesentlich mehr Kraft wegen des Spaltkreuzes.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Badener » Mi Okt 01, 2014 7:13

Daniel Setz hat geschrieben:Hallo!
[...]
Liegende Maschinen sind ein anderes Thema- aber wie schon geschrieben ist das eher was für mindestens zwei Mann. Und da braucht man dann auch wesentlich mehr Kraft wegen des Spaltkreuzes.


Das Spaltkreuz beim liegenden Spalter schneidet auch mehr durch das Holz anstelle es dem Wuchs entsprechend zu spalten.
Ich habe einen 30-tonner und muss immer missionieren, dass der Spalter nicht dafür da ist riesen Dinger zu spalten, sondern gänige Größen auf ein Schlag in 4 bzw. 6 Teile.
Das verstehen viele irgendwie nicht.

Hä.....30t Spaltdruck......muss doch =...........dicker Baum splaten.................. :roll: :gewitter:

Grüße
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon robs97 » Mi Okt 01, 2014 7:33

Daniel Setz hat geschrieben: Auch mit einem kleineren Gerät kommt man klar, wenn man mal von außen nach innen an dicken Stücken arbeitet und nicht mit dem Keil gleich mitten durch fährt.


Der Satz hat vielleicht mehr Aussagekraft wie die Angabe von t

Ich hab nur einen 11 od 12 t Stehendspalter und hab bis jetzt alles klein bekommen. Hab damit beim Nachbarn sogar Rundlinge mit ca. 80 cm Durchmesser klein gemacht.
Das ein Gewerblicher etwas mit Bums braucht ist wohl selbstverständlich, der hat nicht die Zeit um mit einem fetten Rundling zu spielen

Just my 2 Cent
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon beihei » Mi Okt 01, 2014 8:30

Badener hat geschrieben:
....Das Spaltkreuz beim liegenden Spalter schneidet auch mehr durch das Holz anstelle es dem Wuchs entsprechend zu spalten....

[/quote]

Ja und wenn es schneidet kostet es Kraft und deswegen habe ich mein Spaltkreuz so modifiziert das es spaltet.

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Falke » Mi Okt 01, 2014 9:43

Ich finde, ein Spalter muss vor allem schnell sein!

Was nützt mir ein Stahl-Ungetüm, das bis auf das letzte Prozent alle Rollen ohne nachdenken zu müssen beim ersten Ansatz zu spalten vermag,
aber aufgrund der Bauweise und Ölmenge eher langsam unterwegs ist - und das bei jedem Rohling, auch dem dünnsten!

Ich denke, mehr als 13...15 t Spaltdruck braucht man eher nur, wenn man Spaltmaterial mit einem Media (Durchschnitt aller Durchmesser)
deutlich über 30 cm hat (oder fast nur Erdstammteile spaltet :roll: ) ... oder wenn man eben mit einem Mehrfach-Spaltkreuz arbeitet.

Adi, unterwegs mit 30 cm/s bei ca. 5 t und 10 cm/s bei 13 t ...
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon frank1973 » Mi Okt 01, 2014 14:31

Badener hat geschrieben:Hallo zusammen,

was mir oft, eigentlich bei allen "Welche Marke soll ich nur kaufen"- Freds, auffällt ist, dass jeder sein Gerät rühmt und für gut befindet. Das ist ja eigentlich auch klar und gut so. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn ein jeder mal aufschreiben würde was an seinem Spalter schlecht ist? Es macht es jemandem doch nicht einfacher herauszufinden was man kaufen soll, wenn jeder von einer anderen Marke schwärmt.
Was mir bei meinem Vogesenblitz 16to. nicht gefällt ist:
1. der stutzen um das Hydrauliköl abzulassen,steht seitlich am Tank schön heraus.Ist zwar noch nix passiert aber der Teufel ist ein Eichhörnchen,oder ein Baumstumpf an dem man hängen bleiben kann.
2.Die rechte seite der zweihandbedienung könnte etwas besser gelöst sein,bedienhebel hat ein langloch und auf dem Flacheisen das dann zum Ventil geht ist ne buchse,leiert gerne aus oder die Sicherung der Buchse verabschiedet sich.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Unimog_406 » Mi Okt 01, 2014 19:16

Hallo zusammen,
Vielen dank für eure antworten;) ihr dürft ruhig weiter machen aba ich möchte euch informieren , dass es nun ein 16 Tonnen spalter von bgu geworden ist, da uns dieser am besten vorkam . Wir waren auch bei bindeberger und vogesenblitz doch diese haben uns beide nicht überzeugt.

Grüße unimog_406
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon GüldnerG50 » Mi Okt 01, 2014 19:36

ENDEENDE
Zuletzt geändert von GüldnerG50 am Sa Dez 13, 2014 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Falke » Mi Okt 01, 2014 19:54

Ist es gar der oben gezeigte BGU von Redcave?

A.
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon Unimog_406 » Mi Okt 01, 2014 20:38

Hallo,
Ich habe einen mit mechanischem Stammheber . Doch die seilwinde lässt sich immer noch nachrüsten aba für den Anfang reicht der stammheber mir. @ Falke: Ja ich schätzte schon aba die Sachen von bgu haben mir den solidesten Eindruck gemacht und zudem ist es eine Deutsche Firma .
Gruß
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Re: Kaufentscheidung Holzspalter

Beitragvon 777 » Do Okt 02, 2014 20:23

Servus

warum muß man mit einem liegenden Spalter zu zweit arbeiten ?

schaut euch mal auf you tube das Growi-video von " funny raven " an , so mach ich es auch mit meinem Growi 30 tonner

ich press eine Wurst her ! Breite ca. 3 m, Höhe ca. 1,5 m u. die Länge je nach Holzvorrat :wink:
Spaltleistung , (fast immer alleine) 4,5 Ster- 4,7 Ster in der Stunde, u. nicht am Tag bei bisher ca. 600 Ster gespaltener Ware ( stehen im " Spaltertagebuch" )

alles was so angefallen ist , da waren Übergroße u. ganz Kleine dabei

am Schönsten sind die 25cm Rundlinge, nix mit Stammheber,( der bleibt da schön brav unten ) mit dem Sappi aufstellen, li Hand oben , re Hand mit Sappi den Riegel in einem Schwung mit evtl. Knieunterstützung in den Spaltkanal, u. so press ich alle 12 sec. einen durch

Spaltkreuz wird nicht oft verstellt, Holz Größenmäßig mit den Kleinen anfangen ( den das Spaltkreuz hebt sich immer leicht an, runter gehts halt nur wenn unten mal wieder freigeräumt wird( 2 Scheite bleiben ja meist liegen )

wer mit so einer Maschine anders arbeitet schafft das alleine nicht, da kann mann nicht bei jedem Scheit hintenrumlaufen u. wegräumen, da läuft der Schlepper nur u. arbeitet nicht !

wenn fertig mit spalten , dann Motor aus ! Ruhe :wink:

- entweder die fertige Wurst mit Kreissäge u. Föband aufarbeiten in Kipper, Boxen .....
- oder anschlichten
- o. Bündeln , u. dazu hab ich mir das leichte, tragbare Bü-gerät von Zillner Maschinenbau besorgt
da bündle ich ( auch mit Frau u. Kindern ) um meine Wurst herum u. brauch dazu keinen Traktor, erst wieder zum Bü-stapeln !

4- 5 Std. am Stück Spalten reichen mir ( die rechte Sappi hand wird beim Zurückziehen schlapp ), das reicht mir dann auch :arrow: ca 20 Ster......

der Sappi wird beim Ls nur zum Trinken u. Piesel weggelegt :prost: :lol:
der ist da Vorraussetzung !

beim Stehendspalter ist er nur beim Holz aufstellen eine Hilfe, dann ist er meist im Weg , u. muss irgendwo deponiert werden ( Magnet, o. Halterung ) u. wenn ich ihn brauche muss man ihn holen :?

und einen Spalter wo das Messer fährt , der war von gestern, halt der BGU Rückhol...versuch der Berufsgenossenschaft mit Schutzkäfig :lol: , o. der neueste Versuch von dem Binderbergermonster , da muß ich lachen :lol:

Spalter dürfen lt. BG nur von 1 Person bedient werden, aber auf eine Std-leistung kommt man mit diesen Dingern nicht :?

wer nur fertige Ware produziert ist natürlich mit einem Sägespalter besser dran , vorausgesetzt ist passende Holzgröße :wink: u. keine Erdstammstücke...

Gruß Robert
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