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Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon SHierling » So Dez 11, 2011 15:22

Ja, anschrauben ist in jedem Fall sichererer.
Bild
http://www.poster.de/Peppino-Poverino/P ... 06233.html
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Rudi1630 » Fr Dez 16, 2011 9:27

Mal abgesehen von den Spässchen hier, ist er im stehen kastriert worden oder mit Vollnarkose in der Klinik ?

Bei Vollnarkose kann es durch den transport (an den Beinen aufgehängt zum OP Tisch) schon mal im extremen Fall zu einer oder beidseitiger Kniescheibenluxation kommen.
Das ist zwar selten aber nicht ausgeschlossen, wir hatten den Fall schon bei einer Bekannten (3 jährig allerdings erst gelegt).

Auch eine Ataxie kann man in betracht ziehen....
Beobachten und üben wenn es dann doch immer wieder vorkommt natürlich den TA holen...
Toleranz,ist die Einsicht das es keinen Sinn hat sich aufzuregen.
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon estrell » Fr Dez 16, 2011 16:41

Ich versuch es mal für jeden verständlich und ernst!
Ein junges Pferd, das nicht gelernt hat, Hufe zu geben ab Fohlenalter - FohlenABC - fällt einfach um, weil es die Ballance nicht hat.

Soviel zur Erklärung - und, welcher i... hängt ein Pferd an den Hufen auf zum Kastrieren? Es sei denn die Hoden liegen im Bauchraum quasi um den Hals gewicklet? Entschuldigt, aber wir kastrieren hier junge wie alte Hengste für mehrere Vermitlungseinrichtungen und sowas wirres wie das von Herrn Rudi ist mir noch nicht untergekommen. Und ja, es waren schon deutlich mehr als 10 Pferde, die hier kastriert wurden!

Und noch einer - ICH finde es sehr merkwürdig, das sich ein "Newbie" einen 1,5 Jahre alten Hengst kauft, den noch beim Züchter legen lässt und dann erst Platz macht zuhause um ihn abzuholen. Entweder der Platz ist da oder ich lass den Gaul wo er ist - besonders, da ein Junghengst besser erst nach der Fohlenkoppel mit 3 Kastriert wird und immer Jungpferde zum Spielen braucht, die unser Pferdeneuling nicht bieten kann.
Nun versucht mir nicht zu erklären, das der Herr Treatersteller ein Vollprofi sei - da er leider nicht mal weiß, das ein Jungpferd eben fällt, weil es nicht ausballanciert ist. Und daher diese völlig hole Frage stellt.

Daher fiel mir beim Lesen einfach ein, es mit nem Jux zu beantworten - denn einer, der sich einen Kaltbluthengst kauf, der völlig roh ist kann einfach keine Ahnung haben, bei so ner Frage und sowas gehört bestraft. 8)
Ähm, noch einer, der mir einfällt - habt ihr das Wörtchen "Ankaufsuntersuchung" schon mal gehört? So ich mach jetzt was sinnvolles.

Einen kann ich mir nicht verkneifen - ist von Herrn Zappa: "Ich dachte, Wasserstoff sei das häufigste Element im Weltall, nun weiß ich, es ist die Dummheit!"
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon volki » Fr Dez 16, 2011 17:27

strike, estrell :lol: :lol: :lol:
lg volker
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Rudi1630 » Sa Dez 17, 2011 18:29

Es ist in Tierkliniken gängige Praxis sedierte Pferde aus der Ablegebox an den Beinen mit Kran zum OP Tisch zu transportieren.
Das ist Fakt und war auch bei meinem 4 jährigen Hengst so.Sie legen sich nun mal nicht freiwillig auf den Tisch.

Die Hoden müssen hierfür auch nicht im Bauchraum liegen sondern wenn der Hengst schon älter ist wird das aus Sicherheitsgründen so gemacht (Hoden ausgewachsen-> Bauchöhle somit geöffnet).

Das macht jeder TA in einer Klinik wenn das Pferd auf den OP Tisch muss und hat nichts mit ****** zu tun.

Wenn die TA das bei Euch egal welchen Alters noch auf dem Hof machen dann ist das deren Sache, hier machen es die meisten nicht sondern wollen den Hengst in der Klinik haben.Da kannst du auch 50 auf dem Hof kastrieren davon redest du nicht weg wie in einer Klinik gearbeitet wird.

Wenn du richtig gelesen hättest wäre dir auch nicht entgangen das ich diese Möglichkeit nur in Betracht ziehen wollte wenn er es mit üben nicht gebacken kriegt.
Toleranz,ist die Einsicht das es keinen Sinn hat sich aufzuregen.
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Fahr Fahrer » Sa Dez 17, 2011 22:03

Und daher diese völlig hole Frage stellt.



Umgangsformen sind das mal wieder :shock:
Wo soll er denn sonst fragen ?
Es hat nunmal nicht jeder die Weisheit (wie scheinbar einige hier) mit dem Löffel gefressen !!!
Eine "normale " Antwort hätte es doch auch getan :!:
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon estrell » Sa Dez 17, 2011 22:26

Wo fragt man Anfängerfragen? Klardoch, zB Reitschule? Reitlehrer? Reitverein? Pferdesachverständiger? Tierarzt? Solche wissenden Menschen gibt es überall. Es gibt auch ein paar hundert Fachbücher - die aber niemals jemand braucht.
Ich empfehle einigen Menschen zB das Fachbuch "Hilfe, mein Nachbar wohnt nebenan" für die, die nur noch im Internet leben und fragen.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, das Menschen, die so wenig Verstand von Pferden haben, das sie diese gerade diese Frage stellen und es nicht wissen, kein Pferd selbstständig halten dürften. Dies ist so selbstverständlich wie eben das FohlenABC - Führen, Anbinden, Hufe geben ist das A und O der Pferdehaltung und die Grundlage aller Arbeit rund ums Pferd. Reiten zb ist was völlig Nebensächliches, wenn man das nicht täglich 8 Stunden zu tun gedenkt - und dann würde man es schnellstens richtig lernen....
Noch ein empfehlenswertes Fachbuch: Sonntagverlag - Krankheitsursache Haltung. Da wird unter anderem genau darauf eingegangen, das Menschen duch Nullahnung ihre Tiere krank machen.
Und wenn man dann solche Holbirnen auch noch verteidigt, wird man das Los der Pferde, Hunde oder auch der Rinder... niemals ändern können. Sachverstand in der Haltung und im Umgag mit Tieren ist für die betreffenden Tiere lebenswichtig. Und wie man vor Jahrzehnten den dümmsten der Familie zum Hofnachfolger bestimmte und damit den Niedergang des Bauernstandes herbeiführte, so führt man mit dem Hobbyhaltertum, bei dem jeder Schmarrn und Schamane seine Berechtigung haben darf, das Leid und den Untergang der Kreaturen herbei.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Fendt 106s » Di Dez 20, 2011 9:35

Wenn nicht so viele Leute so viel dummes Zeug schreiben würden, hätte man nicht mal die Hälfte zu lesen... :D

@estrell.... Sauber geschrieben, gibt es nicht mehr viel hinzu zu fügen....


Wir ziehen auch jedes Jahr einige Fohlen selbst, hatten von Dir beschriebenes problemchen auch schon des öfteren...
Wenn er wirklich keine Anzeichen von Lahmheit o.ä. (auf dem Vorderbein welches bis zum einknicken noch stand) zeigt, ist es ganz einfach Gewohnheit/Übung... Wir gehen mit unseren Fohli´s viel spazieren, oder nehmen sie nach dem Absetzen auch als Handpferd mit, dabei öfter mal Steigungen gehen oder durch Gräben, einfach damit das Gleichgewicht trainiert wird.........

Und halt regelmäßig Schmiede- und Verladetraining, dann ist alles gut... Wenn Dein "dicker" schon 1,5 Jahre alt ist und das noch nicht drauf hat, ist das einfach ein Hinweis darauf, dass mieserabeler Züchter (oder auch Pferdevermehrer genannt) am Werk war, aber noch lang kein Grund, dass der Wallach nicht bald perfekt auf 3 Beinen steht...
Gruß Markus...
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Wer Fendt fährt führt.... Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe! :-)
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Indianer » Di Dez 20, 2011 14:40

Hallo,
Und wenn man dann solche Holbirnen auch noch verteidigt, wird man das Los der Pferde, Hunde oder auch der Rinder... niemals ändern können.


echt super Forum.
Verzeiht bitte die Frage, wenn ich gewusst hätte das ich es hier mit personifizierten Weisheiten zu tun habe, hätte ichs gelassen.
War das letzte mal...

Und Tschüss
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Nijura » Di Dez 20, 2011 16:16

Danke estrell, du sprichst mir aus der Seele.

Wollte ich nur mal gesagt haben.

LG

Frank
Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126

Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Fahr Fahrer » Mi Dez 21, 2011 12:46

Und wenn man dann solche Holbirnen auch noch verteidigt, wird man das Los der Pferde, Hunde oder auch der Rinder... niemals ändern können.


Fehler werden in der Tierhaltung auch von Experten gemacht :!:

Ändern würde das Los dieser Geschöpfe vielleicht nur ein rückgängig machen der Neolithische Revolution,
aber dann müssen wieder andere Tiere daran glauben. :wink:

Durch Beschimpfung einzelner wirst du am Schicksal der Tiere auch nichts ändern, hier wäre Aufklärung und Hilfestellung
viel sinnvoller....meine Meinung !
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon estrell » Mi Dez 21, 2011 13:05

Ich hab mir schon den Mund fusselig und die Finger wund getippt - bewege ich mich doch seit 1996 auf dieversen Pferdewebseiten und schon vorher in diversen Reiterkreisen. Einige wissen auch, das ich mit meinem Partner zusammen eine Sattlerei betreibe, auch, das ich in Pferdeförderung und Pferdebetreuung arbeite...
Die Aufklärung ist meist völlig "für die sprichwörtliche Katze" - nur die, die das annehmen können, das ihnen jemand einen wertvollen Rat gibt und dann daraus auch was machen, die kann man erreichen - meist aber nur "vor Ort".
Klar gibt es die, die noch nach vielen Jahren hochbegeisterte Kunden sind - in der Regel sehen wir Reiter einmal bei Kauf und brauchen dann höchstens noch was nachmachen - da gaht halt nix kaput - und die, die zu uns kommen, kommen erst wieder, wenn sie ein neues Pferd haben - in der Regel werden sie mit ihrem dann alt und geben dann das Reiten altersbedingt auf.
Soviel aus dem Nähkästchen.

Es tut mir echt leid, wenn ich jemand ernsthaft interessiertem auf die Zehen steige, weil ich ihn wegen "ungewöhnlicher Formulierung" in die Ecke derer gesteckt habe, die man sowieso nicht fördern kann, weil sie das sind, was "Shierling" so schön "Beratungsresistent" nannte - und was das Problem voll trifft.
Da tue ich auch im Nachhinnein alles menschenmögliche, um zu helfen.
Aber echt - es gibt sone Sorte Probleme, da ist klar - der Gegenüber hatte bis Gestern keine Ahnung wie man Pferd schreibt und ist heut dabei, Spezialist zu werden. ZB einer, der sich ein Jungpferd kauft und keine Ahnung von der Entwicklung der Jungpferde hat. Der wird, egal wie sehr ich berate und erkläre, immer alles besser wissen. Und irgendwann liest man, das er nun ein anderes Pferd hat oder besser das er angefangen hat, Golf zu spielen. Und da werd ich inzwischen echt sauer! So einen kann und mag ich nicht ermuntern, weiterzumachen, denn mit seiner Bessserwisserei steckt er andere an, die sich von dem "Spezi" dann bald Rat holen - ne Danke, lieber ein Abschied heute als viele nutzlose bis schädliche Diskussionen morgen. Das ist wie mit dem "Faulen Apfel" der rasch die anderen in der Kiste ansteckt.

Nicht böse sein, es gibt auch Fachleute, die mit oder ohne Wissen Dinge tun, die man nicht tun sollte - darum sind aber noch längst nicht alle Fachleute schlecht.
Und nu geh ich was sinnvolles machen - ausmisten!
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon Fahr Fahrer » Mi Dez 21, 2011 17:15

estrell hat geschrieben:Ich hab mir schon den Mund fusselig und die Finger wund getippt - bewege ich mich doch seit 1996 auf dieversen Pferdewebseiten und schon vorher in diversen Reiterkreisen. Einige wissen auch, das ich mit meinem Partner zusammen eine Sattlerei betreibe, auch, das ich in Pferdeförderung und Pferdebetreuung arbeite...
Die Aufklärung ist meist völlig "für die sprichwörtliche Katze" - nur die, die das annehmen können, das ihnen jemand einen wertvollen Rat gibt und dann daraus auch was machen, die kann man erreichen - meist aber nur "vor Ort".
Klar gibt es die, die noch nach vielen Jahren hochbegeisterte Kunden sind - in der Regel sehen wir Reiter einmal bei Kauf und brauchen dann höchstens noch was nachmachen - da gaht halt nix kaput - und die, die zu uns kommen, kommen erst wieder, wenn sie ein neues Pferd haben - in der Regel werden sie mit ihrem dann alt und geben dann das Reiten altersbedingt auf.
Soviel aus dem Nähkästchen.

Es tut mir echt leid, wenn ich jemand ernsthaft interessiertem auf die Zehen steige, weil ich ihn wegen "ungewöhnlicher Formulierung" in die Ecke derer gesteckt habe, die man sowieso nicht fördern kann, weil sie das sind, was "Shierling" so schön "Beratungsresistent" nannte - und was das Problem voll trifft.
Da tue ich auch im Nachhinnein alles menschenmögliche, um zu helfen.
Aber echt - es gibt sone Sorte Probleme, da ist klar - der Gegenüber hatte bis Gestern keine Ahnung wie man Pferd schreibt und ist heut dabei, Spezialist zu werden. ZB einer, der sich ein Jungpferd kauft und keine Ahnung von der Entwicklung der Jungpferde hat. Der wird, egal wie sehr ich berate und erkläre, immer alles besser wissen. Und irgendwann liest man, das er nun ein anderes Pferd hat oder besser das er angefangen hat, Golf zu spielen. Und da werd ich inzwischen echt sauer! So einen kann und mag ich nicht ermuntern, weiterzumachen, denn mit seiner Bessserwisserei steckt er andere an, die sich von dem "Spezi" dann bald Rat holen - ne Danke, lieber ein Abschied heute als viele nutzlose bis schädliche Diskussionen morgen. Das ist wie mit dem "Faulen Apfel" der rasch die anderen in der Kiste ansteckt.

Nicht böse sein, es gibt auch Fachleute, die mit oder ohne Wissen Dinge tun, die man nicht tun sollte - darum sind aber noch längst nicht alle Fachleute schlecht.
Und nu geh ich was sinnvolles machen - ausmisten!



Da schreibst du sehr viel eigene Erfahrung, und die ist (für Andere) sehr wichtig und hilfreich. :)
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon nikitamama » Di Dez 27, 2011 20:37

Hallo, bin noch nicht lange in dem Forum, aber mich wundert es, warum so viele jeden so " anmachen", obwohl er nur eine Frage stellt. Man muss sich ja dreimal überlegen,ob man eine Frage stellt, wenn mann so "angemacht" wird.
Nicht böse gemeint, aber vielleicht konzentriert sich mal aufs wesentliche. :-))

Denke auch es liegt am Gleichgewicht, wenn vorher nicht gelernt.
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Re: Pferd fällt beim Hufe geben um

Beitragvon estrell » Di Dez 27, 2011 22:53

Es gibt da eine Funktion die heißt "Andere Beiträge des Mitglieds anzeigen". Sieh dir die Beiträge des Treaterstellers mal an. Da ist eben nicht "nur eine falsche Frage".
Das zum einen.

Ein ganz wichtiger Unterschied in einem landwirtschaftlichen Fachforum im Vergleich zu einem Reitertreff sonstwo sollte Sachlichkeit sein. Und der Wunsch, fachlich richtige Informationen zu bekommen. Dazu gehört aber auch, das der Mensch, der Informationen haben möchte, sich besonders wenn er ein Tier anschafft, aber !vorher! ein Basiswissen aneignet. Sprich, das der Mensch weiß, was für eine Kreatur zu ihm kommt. Besonders, wenn das Tier alt werden soll und wenn es noch jung zu seinem Menschen kommt.
Der Mensch muß es füttern, pflegen, erziehen, es ausbilden und lebenslang gesund halten.
Also hat der Mensch zu wissen, wie man dies tut und wie das Tier reagieren wird.
Dieser spezielle Mensch kauft sich ein Pferdekind im Kindergartenalter, holt es ohne Spielgefährten zu sich nach Hause, wo vorher nicht mal alles parat ist und fragt dann in einem Forum, warum sein Pferdekind noch nicht "lesen und schreiben kann" in diesem Alter und ob es deswegen "krank" sei?

Mal für Pferdeneulinge - ich gehe in ein Kinderheim, adoptiere da eines der Kinder und stelle daheim fest, das es mit 6 Monaten noch nicht "sauber" ist - ist das Kind krank? Diese Frage stelle ich dann einer Gruppe von Krankenschwestern, Kinderärzten und Psychologen - was bitte meinst du, werden diese Menschen bezüglich dieser Frage dann sagen, wenn sie auch nur ein Fünkchen Verstand haben?
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