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kein geld bekommen für die aufarbeitung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon lippfried » Do Sep 11, 2008 14:24

an: holzkaufer

Deine beiträge zu lesen ist sehr anstrengend ...
lippfried
 
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Beitragvon waddel » Do Sep 11, 2008 16:25

lippfried hat geschrieben:an: holzkaufer

Deine beiträge zu lesen ist sehr anstrengend ...


stimmt!
Auch in einem Forum sind Satzzeichen sowie Groß- und Kleinschreibung nicht verboten. Das Lesen wird dadurch aber deutlich vereinfacht.

Gruß Carsten
waddel
 
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Beitragvon Komatsu » Do Sep 11, 2008 16:44

Ab einem gewissen Kunden - und Umsatzvolumen sollte man Creditreform beitreten, dann werden die Kunden erst über die Schufa gecheckt ... bäng... und wer dann nicht zahlt so nach 6 Monaten geht automatisch ins Inkasso.
Komatsu
 
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Beitragvon LKW-Stefan » Do Sep 11, 2008 20:13

Wenn ich für einen Kunden Holz einschlage, dann läuft der Verkauf über
einen meiner Holzhändler, mit dem ich zusammenarbeite.

Und von dem krieg ich immer sofort mein Geld, sobald das Holz abgefahren
und vermessen wurde im Werk. Und das geschieht wenn man mit den
richtigen Händlern zusammenarbeitet innerhalb von 1-2 Wochen.

Und dass die Harvester zu 60% stehen mag sein, aber da sind die
Unternehmer selber schuld. Nach Kyrill hat jeder gekauft was es aufn
Markt gab, und nun machen sie sich zu Dumpingpreisen das Geschäft
kaputt, nur damit sie Arbeit für die Maschinen haben ....
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zahlungsmoral

Beitragvon brennholzprofi » Fr Sep 12, 2008 6:49

Hallo zusammen; das mir den Harwestern ist bekannt. SOohart es sich anhört das ist der freie Markt ...überangebot von Maschinenleistung gleich tiefer Preiss...das da der ein oder andere über die Wupper geht bereinigt den Markt. Deswegen hab ich meinen Betrieb auf 3 Säulen stehen... Waldarbeit mit Brennholz, Gartenarbeit mit Wurzelfräsen und Spezialfällungen. Irgendwo ist immer was zu tun. Dann noch den Betrieb weiter auszubauen und zu wachsen halte ich für nicht gut.
Aussenstände hab ich keine, das liegt aber auch daran das Rechnungen sehr schnell nach der Arbeit meist persönlich und oft am letzten Tag der Arbeit übergeben werden. Und nach 2 Wochen nicht bezahlen kann ich schon penetrant werden ;-) .
Ciao Patric
Brennholz macht mehrfach warm
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Beitragvon kritischer 29-jähr. Sohn » Fr Sep 12, 2008 17:33

Servus,

der Vorschlag den einige mit dem Eigentumsvorbehalt gemacht haben wird sicher ins leere gehen. Du kannst nur einen Eigentumsvorbehalt auf was haben, was Dir auch gehört. Und das Holz, dass Du umschneidest gehört Dir ja nicht. Das ist das große Problem bei Dienstleistungen. Hat dann z.B. die Bank Grundschulden auf dem Waldstück und es brennt schon lichterloh (finanziell gesehen), dann kannst Du die gefällten Bäume nicht mal Pfänden lassen.

M.E. hilft da nur eines: Ohren auf!. Die Leute reden zwar oftmals viel Dummes, aber wenn es bei einem finanziell zwickt spricht sich das schon rum. Eine halbe Bier am Stammtisch im Wirtshaus vor Ort kann sich da schnell auszahlen.

Aber hast Du evtl. schon mal daran gedacht, sofort nach der Arbeit abzukassieren? Oftmals durchaus üblich. Bei längerfristigen Aufträgen helfen auch Abschlagszahlungen bzw. Vorauszahlungen und dann sind natürlich auch Bankauskünfte durchaus üblich.

VG und viel Glück für die künftigen Aufträge
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kritischer 29-jähr. Sohn
 
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Beitragvon Komatsu » Fr Sep 12, 2008 17:40

Mal was anderes :

Ist man mit 29 noch Sohn oder schon gleichberechtigter Partner mit seinem Vater ?
Komatsu
 
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