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Kennzeichnung Ohrmarke!?

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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27 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Andy_S » Do Jan 03, 2008 20:57

Die gibt es im Fachhandel, Raiffeisenmarkt, Baywa, Lagerhaus usw. Wenn die Weide in der Nähe des Hauses ist, würde ich ein 220V Gerät vorziehen. Schau mal auf www.patura.de vorbei, die haben alles. Du kannst auch online mit dem Zaunrechner ein Passendes Gerät finden.
Gruß
Andy
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Beitragvon niels91 » Do Jan 03, 2008 21:08

könte man auch so pfähle nehmen wie bei pferden aber dan halt mer bänder reinmachen oder ist das nicht so gut
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Beitragvon Andy_S » Fr Jan 04, 2008 0:20

Ich habe 2 Netze und etwa 400m Litzenzaun. Die Netze sind halt schon deutlich sicherer. Die Schafe meines Kumpels lassen sich durch Litze nicht aufhalten, meine sind bisher noch nicht ausgebrochen.
Gruß
Andy
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Beitragvon niels91 » Fr Jan 04, 2008 12:01

ah und wie viel kostet so ein schafnetz oder wie man das nent ???

und wo bekommt man das ?? könte man sich das auch auf ebay ersteigern oder gebraucht kaufen für den anfang oder eher nicht???


mfg niels
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Beitragvon bulldogfreund » Fr Jan 04, 2008 12:44

Ein Netz bekommst du bei EBAY ab ca. 70€ aufwerts (50m lg.mit Doppelspitze,90cm höhe) ansonsten :google:

Für weitere Fragen bezüglich Schafe geh mal auf www.schaf-foren.de aber da du uir die Antworten schon immer selbst giegst, wirst du das ja nicht brauchen
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Beitragvon niels91 » Fr Jan 04, 2008 17:39

warum nicht immer zum beispiel wo man fuschschafe hebekommen könte

oder ob man ein bock oder wie das mänliche schaf heist ohne probleme mit den schafen laufen lassen kan oder eher nicht und wie viel quadratmeter ein schaf braucht im stall ca. oder ob es weniger wierd wen ein freilauf so wie ein padog ist ob schafe im stall dan noch weniger platz brauchen ???


mfg niels

und noch ein schönen abend
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Auch ich habe "Lehrgeld " bezahlt!

Beitragvon barry1 » Mi Feb 06, 2008 18:36

Hallo,
wir im MKK bekommen die Ohrmarken nicht vom Veterinäramt sondern aus Alsfeld von dem HVL - Hess. Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen.
Tel. Nr. hab ich nicht. Siehe Telefonbuch und ruf dort mal an.
Dann weist Du was abgeht.
Ob die o.a. Beiträge 100 % ig sind kann ich nicht beurteilen.
Auch in der Nähe Ffm gibt es Berufsschäfer, fahr mal am freien Tag vorbei, da kannst Du viel lernen und ide geben gerne Auskunft!
Sobald ein Schaf - Lamm den Stall verlässt, auch auf der eigenen Koppel muss es Ohrmarken haben.
Wenn Du das Schaf über 60 km transportieren möchtest, braucht Du nicht nur den Begleitschein, sondern auch einen Lehrgang. Den hält das Veterinäramt hier in Gelnhausen ab. Kosten ca. 35 €.
Lehrgänge sind voll, vorbestellt und z. Zt. keine Möglichkeit einen zu machen.
Wenn ich ein Schaf auf die Auktion nach Alsfeld fahre, brauche ich diese Dinge.
Wenn ich mit meinen Pferden vom MKK nach Hamburg fahre brauch ich diese Schikanen nicht!
Was ist nun besser?
VG
Erwin
Holzheizer - Landwirt - Büromensch
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Beitragvon niels91 » Sa Feb 09, 2008 21:52

ja ich finde das bei pferden besser die kan man solange und so weit wie ich weis transportieren aber ich habe mier überlegt schafe zu halten die brauchen weniger platz und futter ja eine pferde box mus mindestens wie ich weis 3 auf 3 neter sein und ein schaf braucht nur 2 quadrtameter und pferde kostet was oder zumindest gescheite mit den du was machen kanst und so und hufschmid und alles pferde finde ich teurer als schafe darum pferde haben wier eh 5 grade darum kene ich mich da besser aus


mfg niels
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Anmeldung..

Beitragvon John Deere Lanz 310 » Mo Jun 16, 2008 3:45

meines erachtens geht es nur um eines, nämlich kontrolle!!

Wer, wie viele andere Hobbyhalter, nur einen kleinen Bestand hat, der muss sich gegen solche Kontrollmechanismen widersetzen, meine ich.

Woher kommen denn diese ganze Seuchen????
Nur durch Massentierhaltung?!! Siehe China..

Zurück zu den Wurzeln unserer Vorfahren, Selbstversorger, so gut es eben geht. Auch wenn ich jetz bestimmt viele Schäfer verärgere..

MfG

Daniel
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Beitragvon SHierling » Mo Jun 16, 2008 8:43

Bei unseren Vorfahren sind aber auch alle paar Jahre fast ALLE Tiere eingegangen und an Seuchen verreckt - das darfst Du nicht vergessen.

Und das betrifft nicht nur die Tiere .- nur durch regelmässige Impfungen und jahrzehntelange Kontrolle ist Deutschland jetzt zum ersten Mal seit 2 Jahren Tollwutfrei - und daran sind nicht nur Tiere, auch Menschen gestorben!

Anderes Beispiel: Schweinepest - die gab es schon immer - ist ein natürliches Mittel um die Wildtiere zu reduzieren, genau wie Parasiten zum natürlichen Ökosystem gehören - wieso soll man die nicht bekämpfen?

Das Krankheiten "aus der Massentierhaltung" kämen, ist ein Trugschluß von Leuten, die meistens noch nie einen Stall von innen gesehen haben - sieh es mal so: einen Stall kann man ERHEBLIICH besser desinfizieren als eine Weide oder einen Auslauf. Sieht man gerade bei den Hühnern ganz schön: in Käfighaltung hat man unter 4% Verlust, im Freiliand TROTZ des erheblich höheren Einsatzes von Medikamenten und Wurmkuren sind es bis zu 30%!

Auch dIe meisten großen Schafherden, die ich kenne, sind erheblich besser versorgt als kleine Hobbyherden - die großen haben einen Durchtreibestand, eine Impfpistole, und dann ist man auch ruck zuck fertig mit allem - aber allein jetzt bei der Blauzungenkrankheit gibt es etliche Kleinsthalter, die ihre Tiere nicht mal eingefangen bekommen.

Und last not least: WIE willst Du eine ansteckende Tierseuche bekämpfen, wenn nicht alle Tiere gemeldet sind? Auch ein einzelnes Schaf oder Huhn oder wasauchimmer steckt ja alle anderen immer wieder an!

Ich finde die Kennzeichnung absolut richtig und wichtig, und auch die aktuelle Gesetzeslage, nach der Leute, die nicht bereit sind, ihre Tiere zu melden und damit zum Seuchenschutz beitragen, haften müssen für die Schäden, die sie evtl anrichten damit.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Manfred » Mo Jun 16, 2008 13:48

Hallo Niels,

Eine Weidezaungerät brauchst du auch bei Betrieb mit 9V-Batterie.
Die 9V-Batterien gibt es bei jedem Weidezaungerätehändler. Sie kosten je nach Größe so 15 bis 45 Euro / Stück. Je Größer (je mehr Ah, sprich Ampere-Stunden) desto länger halten sie. Die 9V-Batterien sind Einwegbatterien. D.h. wenn Sie leer sind, kann man sie nicht wieder aufladen (Im Gegensatz zu Autobatterien).

Die Weidezaungeräte für 9V-Batterie machen aber nur relativ schwache Strompulse. Für viele Schafe ist das zu wenig, um sie sicher auf der Weide zu halten.
Deshalb würde ich dir eher ein Gerät für 12V Autobatterien empfehlen, wenn du unbedingt einen Elektrozaun willst. Das Gerät sollte mind. 2 bis 3 Joule Impulsenergie haben.

Wenn du eine Weise mit 30 ar hast, auf der die Schafe die meiste Zeit bleiben sollen, dann würde ich die mit einem Drahtgeflechtzaun einzäunen. (Wildschutzzaun). Dann hast du deine Ruhe und musst nicht ständig aufpassen, dass der Elektrozaun funktioniert und Batterien nachladen etc.
(Ich verkaufe Elektrozäune. Bei so kleinen Flächen und so wenigen Tieren rentieren die sich fast nicht. Wenn die Fläche dauerhaft gezäunt werden soll, ist in dem Fall Drahtgeflecht besser. Elektrozäune sind für mobilen Einsatz und/oder große Flächen besser geeignet.)

Wenn du andere Wiesen nutzen darfst, kanns du da ja auch erst mal Gras mähen oder Heu machen und das deinen Tieren füttern.
Wenn du etwas Erfahrung gesammelt hast, kannst du besser entscheiden, was für dich das Richtige ist, und ob du weitere Zäune bauen oder Elektrozäune verwenden willst.
Manfred
 
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Re: Anmeldung..

Beitragvon Hauke schidt » Sa Jun 21, 2008 17:57

John Deere Lanz 310 hat geschrieben:Woher kommen denn diese ganze Seuchen????
Nur durch Massentierhaltung?!!


Hallo John Deere,

naja, Bakterien, Viren, etc sind ja nicht erst seit der "Massentierhaltung" da.

Problematisch ist es natürlich, weil bei hoher "Tierdichte" Krankheitserreger einen guten Nährboden finden. Aber das Problem hast du nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Pflanzen und sogar bei Menschen.

Grüsse
Hauke
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