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Kettensägeversicherung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon beihei » So Mai 17, 2015 10:53

Ugruza hat geschrieben:Meint Ugruza - der sich selbst schon genug mit Versicherungen geärgert hat, welche im Schadensfall erst nach Anwaltsaufforderung so nett waren zu zahlen


Ja da kann ich dir recht geben. Zwar musste ich noch nicht zum Anwalt um meine berechtigte Schadensregulierung durchzubekommen. Versicherungen die mit einer einer unkomplizierten Schadensregulierung werben, winden sich um eine Schadensregulierung. Beispiele : Auto aufgebrochen , Radio geklaut ( Schaden 350 DM davon 150 DM Selbstbeteiligung) ,unterschwellig wird mir unterstellt das ich das Radio selber aus dem Auto geholt habe , Anmerkung: Bis dato hatte ich keinen Versicherungsfall...10 Jahre später: Wildschwein läuft mir ins Auto - also Wildschaden an der Landesgrenze zwischen NRW und RLP. Kein Handyempfang. Fahre weiter bis Handyempfang und komme bei der Polizei in RLP raus. Daraus sieht die Versicherung Erklärungsbedarf : Schaden wäre in NRW gewesen , aber melde Schaden in RLP... was hat das mit dem Schaden zu tun ?
2010 lag ich sieben Wochen im Krankenhaus- Krankentagegeldversicherung gibt sich nicht mit einer Bescheinigung des Krankenhaus mit Kurzdiagnose zufrieden sondern verlangt eine detaillierte Diagnoseaufstellung ( macht dich Nackisch)- ja ich lege mich ja zum Spass ins Krankenhaus.Es ging um 450 €.
Ich kann verstehen das er unter den Versicherungsnehmers schwarze Schafe gibt wo man den Schaden hinterfragen sollte .

Schönen Gruß
Aber wenn ein Schaden bei jemanden reguliert werden sollte, dessen Schadenssumme einen Bruchteil der eingezahlten Summe darstellt. Diesen Versicherungsnehmer Knüppel zwischen die Beine zu schmeissen..... denn ich bin jemand der sagt das die beste Versicherung diejenige ist die man nicht in Anspruch nehmen muß.
Ich gehe davon aus das Rumpel da jemand ist, der dafür sorgt das obengenannte Fälle nicht auftreten und eine unkomplizierte Schadensregulierung vorzieht . Leider bist du da aus meiner Sicht nicht die Regel.
Zum Thema Kettensägenversicherung wurde ja alles schon gesagt. Die Verhältnismäßigkeit ist nicht gegeben.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon sek1986 » Mo Mai 18, 2015 12:18

Ja Ja die Lieben Versicherungen. Ich habe nach einem Kabelbrand im Schlepper, über ein Jahr rum gemacht. Es waren 2 Gutachter da beide sagten, das es ein Schmorschaden ist. Die Versicherung lehnte dann nach über einem Jahr ab weil ich für Schmorschäden nicht Versichert wäre. Mein Schlepper hatte aber Teilkasko und da ist auch Schmorschaden abgesichert. Erst nach einem langen hin und her mit Anwalt etc, ist der Versicherung aufgefallen das bei denen im System ein Falsches Formular hinterlegt war.

Am ende wurde dann doch bezahlt, aber entschuldigt hat sich keiner für den ganzen Ärger.

Wenn man bedenkt das dieser Ärger wegen einer Motorsäge wäre ist man 5 mal Pleite bevor man da Geld sieht.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mai 18, 2015 19:49

Ich denke, eine Diebstahlversicherung ist bei einer Säge in heutigen Zeiten nicht unsinnig. Auf jeden Fall wird das jetzt dieser Unternehmer in meiner Nachbarschaft bestätigen, dem kürzlich 11 Sägen über Nacht abhanden kamen.
http://www.blickpunkt-arnsberg-sundern.de/elf-motorsaegen-aus-forstbetrieb-gestohlen
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon togra » Mo Mai 18, 2015 23:14

rumpelstielchen hat geschrieben:Davon abgesehen ist eine Versicherungsgesellschaft nicht dafür gedacht das die Kunden Gewinn machen

Und wofür brauche ich sie dann?
rumpelstielchen hat geschrieben:Wer würde die ganzen Sturm und Wasserschäden zahlen!?

Keine Ahnung. Vielleicht die, die sie jetzt schon zahlen; nämlich zum Großteil die Versicherten selber.
Spätestens nach dem 2. Wasserschaden wirst Du eh rausgeschmissen und bekommst eine neue Versicherung nur zu Mondtarifen mit astronomischem Selbstbehalt.
Gewinner sind nur die, die ein neues Haus kaufen und dann gleich nach 4 Wochen vom Sturm das komplette Dach abgedeckt bekommen und unmittelbar danach alle Rohrleitungen platzen.
Das dürfe aber etwa 1/1000 Promille der Weltbevölkerung sein.
Der Rest bekommt im Laufe seines Lebens nicht mal ansatzweise seine Beiträge wieder.
rumpelstielchen hat geschrieben:Hier werden alleine in Deutschland jedes Jahr Milliarden an die Versichertengemeinschaft ausgezahlt

Bestimmt. Wer über Jahrzehnte 10.000sende Euros einbezahlt hat, bekommt gelegentlich mal 1000€ erstattet. Toll!
Erzähl' uns doch mal im Gegenzug, wie viel die Versichertengemeinschaft jedes Jahr so an die Versicherungen abdrückt??
rumpelstielchen hat geschrieben:Weiterhin Geldanlagen um den Kunden Zinsen, übrigens deutlich mehr als bei einer Bank und das staatlich garantiert

Kann ich nur entschieden verneinen.
Versicherungen sind keine Geldanlage oder Altersvorsorge. Keine staatlich garantierte und erst recht keine lukrative.
Banken allerdings auch nicht :wink:
Jeder, der halbwegs rechnen kann, erkennt sofort dass so Dinger wie Riester oder Rürup Milliardengeschenke an die Versicherungswirtschaft sind, sonst nichts.
rumpelstielchen hat geschrieben:Jedes Jahr werden die Versicherer zusätzlich um ca. 4 Milliarden betrogen usw usw.

Sicher ist das nicht in Ordnung.
Im Verhältnis zu der Summe, wo Versicherungen einen berechtigten Anspruch ablehnen und/oder das "Opfer" keinen Bock auf Stress hat und deshalb freiwillig verzichtet, dürfte dieser Betrag aber eher ein Witz sein.
rumpelstielchen hat geschrieben:Fakt ist aber auch, dass ein Kettenbagger Neupreis 120.000€ netto als allrisk Vertrag gerade mal 1800€ im Jahr Versicherung kostet

Bitte mach' mir ein Angebot, wo ich unsere 15tonner gegen alle anfallenden Kosten außer Diesel und Öl für diese Summe versichern kann.
Ohne irgendwelche Einschränkungen bzgl. Fahrer-Erfahrung, Einsatzbedingungen, normaler Verschleiß, Abstellplatz über Nacht etc.
Anrufen, reparieren, bezahlen! Egal was und egal warum. Und egal wie oft im Jahr. Mindestvertragslaufzeit 20 Jahre ohne Kündigungsrecht oder Beitragsanpassungen oberhalb der Inflationsrate.
rumpelstielchen hat geschrieben:Ich bin seid 20 Jahren genau in dieser Branche sehr erfolgreich tätig und das ausschließlich mit Ehrlichkeit Nähe zum Kunden und guter Betreuung und kann euch sagen, dass ich unter anderem täglich Schäden reguliere und die Kunden zu 98% hoch zufrieden sind.

Deine Arbeit in Ehren, aber 100,00% Deiner Kollegen behaupten exakt das Selbe.
Danke, dass es Euch gibt :prost:
Bitte nicht persönlich nehmen :D
Ugruza hat geschrieben:Ich würde sagen, Versicherungen machen in gewissen Fällen schon Sinn

In den wenigen Ausnahmefällen, die mit einer Versicherung Gewinn gemacht haben mag das stimmen.
Der Rest legt nur drauf.
Leider weiß man das vorher nicht und mit genau dieser Angst "verdienen" die Versicherungen in Deutschland Milliarden.
Kormoran2 hat geschrieben:Ich denke, eine Diebstahlversicherung ist bei einer Säge in heutigen Zeiten nicht unsinnig. Auf jeden Fall wird das jetzt dieser Unternehmer in meiner Nachbarschaft bestätigen, dem kürzlich 11 Sägen über Nacht abhanden kamen.

Das wird er nicht bestätigen, denn wenn er nicht das besondere Schloß nach DIN 12345Sonstwas inkl. Wachhund und viertelstündlicher Begehung seines Containers nachweisen kann, zahlt die Versicherung eh nicht. Und wenn überhaupt dann nur nach zahllosen Anwaltsschreiben einmal.
Dann auch nur den Zeitwert etc.
Nach Berechnung seiner Arbeitszeit für die Bewältigung der ganzen Vorgänge bleibt langfristig ein Minus. Zumal er bei der Folgeversicherung (egal wo) horrende Beiträge oder einen riesen Selbstbehalt hat.
Versicherungen reden nämlich sehr viel miteinander über ihre "Kunden".
Selbst wenn sie das nicht tun wird im Aufnahmebogen nach "Vorschäden" gefragt. Wahrheitsgemäße Beantwortung zieht eben genannte Folgen nach sich; auch nur ein klitzekleiner Rechtschreibfehler wird dagegen gleich als nicht wahrheitsgemäße Beantwortung ausgelegt und im Schadensfall ist die Versicherung fein raus.

Eine Sache noch zur Ehrenrettung:
Wer sich ein neues Auto oder Smartphone kauft, macht noch viel unsinniger noch viel mehr Verlust als mit einer Versicherung :klug:

n8
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon togra » Mo Mai 18, 2015 23:24

Kleiner Nachtrag:
Versicherungen gegen Hochwasser lassen sich i.d.R. nur für Gebäude abschließen, die mindestens 25 Höhenmeter über und 150m entfernt vom nächsten Fließgewässer gegründet sind.
Ein Stück aus dem Tollhaus, nicht?
So könnte man seine Fenster versichern mit der Bedingung, dass diese nur ersetzt werden wenn sie nachweislich mit Mondgestein eingeworfen wurden.
Oder der Brandschaden durch einen Weihnachtsbaum nur in der Zeit vom 01.02.-01.10. abgedeckt ist....
(Mit der Einrede, dass ein Weihnachtsbaum außerhalb der Weihnachtszeit atypisch und deshalb nicht versichert ist) n8 n8 n8
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon rumpelstielchen » Di Mai 19, 2015 21:13

togra hat geschrieben:
rumpelstielchen hat geschrieben:Davon abgesehen ist eine Versicherungsgesellschaft nicht dafür gedacht das die Kunden Gewinn machen

Und wofür brauche ich sie dann?
rumpelstielchen hat geschrieben:Wer würde die ganzen Sturm und Wasserschäden zahlen!?

Keine Ahnung. Vielleicht die, die sie jetzt schon zahlen; nämlich zum Großteil die Versicherten selber.
Spätestens nach dem 2. Wasserschaden wirst Du eh rausgeschmissen und bekommst eine neue Versicherung nur zu Mondtarifen mit astronomischem Selbstbehalt.
Gewinner sind nur die, die ein neues Haus kaufen und dann gleich nach 4 Wochen vom Sturm das komplette Dach abgedeckt bekommen und unmittelbar danach alle Rohrleitungen platzen.
Das dürfe aber etwa 1/1000 Promille der Weltbevölkerung sein.
Der Rest bekommt im Laufe seines Lebens nicht mal ansatzweise seine Beiträge wieder.
rumpelstielchen hat geschrieben:Hier werden alleine in Deutschland jedes Jahr Milliarden an die Versichertengemeinschaft ausgezahlt

Bestimmt. Wer über Jahrzehnte 10.000sende Euros einbezahlt hat, bekommt gelegentlich mal 1000€ erstattet. Toll!
Erzähl' uns doch mal im Gegenzug, wie viel die Versichertengemeinschaft jedes Jahr so an die Versicherungen abdrückt??
rumpelstielchen hat geschrieben:Weiterhin Geldanlagen um den Kunden Zinsen, übrigens deutlich mehr als bei einer Bank und das staatlich garantiert

Kann ich nur entschieden verneinen.
Versicherungen sind keine Geldanlage oder Altersvorsorge. Keine staatlich garantierte und erst recht keine lukrative.
Banken allerdings auch nicht :wink:
Jeder, der halbwegs rechnen kann, erkennt sofort dass so Dinger wie Riester oder Rürup Milliardengeschenke an die Versicherungswirtschaft sind, sonst nichts.
rumpelstielchen hat geschrieben:Jedes Jahr werden die Versicherer zusätzlich um ca. 4 Milliarden betrogen usw usw.

Sicher ist das nicht in Ordnung.
Im Verhältnis zu der Summe, wo Versicherungen einen berechtigten Anspruch ablehnen und/oder das "Opfer" keinen Bock auf Stress hat und deshalb freiwillig verzichtet, dürfte dieser Betrag aber eher ein Witz sein.
rumpelstielchen hat geschrieben:Fakt ist aber auch, dass ein Kettenbagger Neupreis 120.000€ netto als allrisk Vertrag gerade mal 1800€ im Jahr Versicherung kostet

Bitte mach' mir ein Angebot, wo ich unsere 15tonner gegen alle anfallenden Kosten außer Diesel und Öl für diese Summe versichern kann.
Ohne irgendwelche Einschränkungen bzgl. Fahrer-Erfahrung, Einsatzbedingungen, normaler Verschleiß, Abstellplatz über Nacht etc.
Anrufen, reparieren, bezahlen! Egal was und egal warum. Und egal wie oft im Jahr. Mindestvertragslaufzeit 20 Jahre ohne Kündigungsrecht oder Beitragsanpassungen oberhalb der Inflationsrate.
rumpelstielchen hat geschrieben:Ich bin seid 20 Jahren genau in dieser Branche sehr erfolgreich tätig und das ausschließlich mit Ehrlichkeit Nähe zum Kunden und guter Betreuung und kann euch sagen, dass ich unter anderem täglich Schäden reguliere und die Kunden zu 98% hoch zufrieden sind.

Deine Arbeit in Ehren, aber 100,00% Deiner Kollegen behaupten exakt das Selbe.
Danke, dass es Euch gibt :prost:
Bitte nicht persönlich nehmen :D
Ugruza hat geschrieben:Ich würde sagen, Versicherungen machen in gewissen Fällen schon Sinn

In den wenigen Ausnahmefällen, die mit einer Versicherung Gewinn gemacht haben mag das stimmen.
Der Rest legt nur drauf.
Leider weiß man das vorher nicht und mit genau dieser Angst "verdienen" die Versicherungen in Deutschland Milliarden.
Kormoran2 hat geschrieben:Ich denke, eine Diebstahlversicherung ist bei einer Säge in heutigen Zeiten nicht unsinnig. Auf jeden Fall wird das jetzt dieser Unternehmer in meiner Nachbarschaft bestätigen, dem kürzlich 11 Sägen über Nacht abhanden kamen.

Das wird er nicht bestätigen, denn wenn er nicht das besondere Schloß nach DIN 12345Sonstwas inkl. Wachhund und viertelstündlicher Begehung seines Containers nachweisen kann, zahlt die Versicherung eh nicht. Und wenn überhaupt dann nur nach zahllosen Anwaltsschreiben einmal.
Dann auch nur den Zeitwert etc.
Nach Berechnung seiner Arbeitszeit für die Bewältigung der ganzen Vorgänge bleibt langfristig ein Minus. Zumal er bei der Folgeversicherung (egal wo) horrende Beiträge oder einen riesen Selbstbehalt hat.
Versicherungen reden nämlich sehr viel miteinander über ihre "Kunden".
Selbst wenn sie das nicht tun wird im Aufnahmebogen nach "Vorschäden" gefragt. Wahrheitsgemäße Beantwortung zieht eben genannte Folgen nach sich; auch nur ein klitzekleiner Rechtschreibfehler wird dagegen gleich als nicht wahrheitsgemäße Beantwortung ausgelegt und im Schadensfall ist die Versicherung fein raus.

Eine Sache noch zur Ehrenrettung:
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n8


Entweder hast du das ganze System nicht verstanden oder kannst es nicht. Nicht persönlich. Aber wenn ich zu allen deinen Aussagen was fundiertes schreiben will Platz der Server. Daher Kurzform.

Fakt ist die hier solche Probleme mit den Versicherungen haben das sie keinen guten Betreuer haben und er sich im Schadenfall nen Dreck kümmert oder aber keiner vernünftiges Geld für seinen Versicherungsschutz ausgeben will und somit auch kaum etwas versichert ist bzw. die Gesellschaften Winden wie ein Aal.
Ich kann mir ne sthil für 1000€ kaufen oder ne Royal für 100€. Welche Macht mehr Ärger oder andersherum erfüllt die Dinge die mir wichtig sind. Wer mit sthil sägen will muss auch sthil bezahlen. Wer aber sthil verlangt und Royal kauft soll sich doch bitte nicht Wunder. Ebenso bei Versicherungen.

Lg rumpel
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon rumpelstielchen » Di Mai 19, 2015 21:26

togra hat geschrieben:Kleiner Nachtrag:
Versicherungen gegen Hochwasser lassen sich i.d.R. nur für Gebäude abschließen, die mindestens 25 Höhenmeter über und 150m entfernt vom nächsten Fließgewässer gegründet sind.
Ein Stück aus dem Tollhaus, nicht?
So könnte man seine Fenster versichern mit der Bedingung, dass diese nur ersetzt werden wenn sie nachweislich mit Mondgestein eingeworfen wurden.
Oder der Brandschaden durch einen Weihnachtsbaum nur in der Zeit vom 01.02.-01.10. abgedeckt ist....
(Mit der Einrede, dass ein Weihnachtsbaum außerhalb der Weihnachtszeit atypisch und deshalb nicht versichert ist) n8 n8 n8


Sorry. Aber ich habe mir jetzt nochmal deine Ausagen durchgelesen und muss sagen das ich schon viel gehört habe. Aber deine aussagen übertreffen alles bisher gehörte. Soviel gequirlte Schei.. Habe ich noch nie gehört. Echt. Was ein Ober schwachsinn. Du bist so ein absolut Beratungsresistenter Besserwisser mit dem absolut tiefgründigen Durchblick in der Versicherungswirtschaft.
Wenn du dich nur einigermaßen auskennen würdest bzw. fachliches Wissen hättest, nicht das fachliche wissen am Stammtisch in eurer Dorfkneipe, würde es dir klar sein das es staatliche garantiezinsen gibt. Es ist jedes Jahr über Wochen in den Medien. Habt ihr kein TV und Radio oder Printmedien wie eine Zeitung?

Na ja egal. Sind ja hier im landtreff und nicht Versicherungstreff. Keiner deiner Einwände hat Hintergrund und ist grober Unfug. Wie gesagt, ich treffe nun keine Aussagen mehr zu dem Thema da es dann in einem fundierten Fachreferat endet und es mehrere Seiten stark werden würde und mit dem i pad auch zu anstrengend ist.

Lg

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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon togra » Di Mai 19, 2015 22:46

@Rumpel: Ich kann schon verstehen, dass Du ein Wenig angefressen bist, wenn man an den Grundfesten Deines Berufsbildes rüttelt.
Wenn ich Dir jetzt sage, dass eine Antwort auf Deine (aus meiner Sicht übertriebenen) "Beschimpfungen" eigentlich unter meinem Niveau ist, wird Dich das sicher noch mehr ärgern.
Ich kann es mir trotzdem nicht verkneifen:
rumpelstielchen hat geschrieben:Entweder hast du das ganze System nicht verstanden oder kannst es nicht

Doch, habe ich.
Jeder Mensch, der als Kind ein paar Bauklötzchen übereinander stapeln konnte, kann das.
Ich kenne die Versicherungsbranche. Vielleicht sogar besser als Du. Zumindest besser als Dir lieb ist.
rumpelstielchen hat geschrieben:Wer mit sthil sägen will muss auch sthil bezahlen

Und wer hohe oder häufig Erstattungen erhalten will (wenn denn die superteure Versicherung mal so gnädig ist), muss auch hohe Beiträge zahlen.
Tolle Rechnung. Das Ergebnis ist in der Summe aber fast immer negativ. (Sonst wäre die Versicherung die Caritas, und selbst die "verdienen" einen haufen Geld....)
1000€ bezahlen, um 100 zu erhalten ist relativ gesehen genau so schlecht wie 100 zu bezahlen, um 10 zu erhalten.
Absolut gesehen sogar noch viel schlechter....
rumpelstielchen hat geschrieben:Soviel gequirlte Schei.. Habe ich noch nie gehört. Echt. Was ein Ober schwachsinn. Du bist so ein absolut Beratungsresistenter Besserwisser mit dem absolut tiefgründigen Durchblick in der Versicherungswirtschaft.

Wenn Du schon persönlich wirst, dann lass Dir bitte die Frage gefallen, wie man mit einer dermaßen schlechten Beherrschung der Deutschen Sprache in Schriftform (Bitte jetzt nicht auf das I-Pad schieben, das könnte es sicher besser... :twisted: ) so lange "erfolgreich" Versicherungen verkaufen kann.
Hab' ich grade "verkaufen" gesagt?.....Hmmm.... :roll:
rumpelstielchen hat geschrieben:nicht das fachliche wissen am Stammtisch in eurer Dorfkneipe

Bei uns gibt es keine Dorfkneipe und infolgedessen auch keinen Stammtisch.
Außerdem verfüge ich die meiste Zeit meines Lebens über die Intelligenz, mir meine Meinung selbst bilden zu können.
Täglich besoffene Lebensversager nutze ich da nicht als Informationsquelle.
rumpelstielchen hat geschrieben:das es staatliche garantiezinsen gibt

Und was nützen die mir, wenn "Vertragsabschluss- und Verwaltungskosten" diese garantierten Minizinsen um ein Mehrfaches auffressen???
Ach ja, dass sind übrigens genau die horrenden Kosten, aus denen Du Deine Micker-Provision erhältst, von denen Du sogar noch eine Storno-Reserve bilden musst (solltest).
rumpelstielchen hat geschrieben:Es ist jedes Jahr über Wochen in den Medien. Habt ihr kein TV und Radio oder Printmedien wie eine Zeitung?

Doch, haben wir. Und ich kann Dir sagen, da steht eine Meeeenge Schwachsinn drin. :wink:


Und nun ist gut :klug:
Freundschaft :prost:
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon rumpelstielchen » Mi Mai 20, 2015 9:22

Alles gut. Ich stehe da mal ganz locker drüber.

LG


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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon rumpelstielchen » Mi Mai 20, 2015 9:25

:prost:
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Re: Kettensägeversicherung

Beitragvon jungholz » Mi Mai 20, 2015 11:59

Dazu passend heute Abend im Ersten:
FilmMittwoch im Ersten
20.15 Uhr: Storno - Todsicher versichert

:prost:
Grüße jungholz
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