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Kettenschärfgerät

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kettenschärfgerät

Beitragvon scheining » Sa Nov 17, 2012 16:26

Hallo,

was haltet ihr von diesem Kettenschärfgerät was zur Zeit bei TECparts angeboten wird?
Hier mal der Link:
http://www.tecparts.com/tecparts/articl ... s%3D806864

Oder sollte man da lieber zum Kox "Jolly" greifen...bzw. wie sind eure Erfahrungen?

Viele Grüße
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon Falke » Sa Nov 17, 2012 16:35

https://www.google.at/search?q=sch%C3%A ... e&ie=UTF-8

A.
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon brennholzfan » Sa Nov 17, 2012 17:05

Meiner bescheidenen Meinung nach ist das Maxx besser als das Jolly,
aber wie Falke schon sagt ist dieses Thema hier schon mehrfach besprochen worden.
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon Andy_S » Sa Nov 17, 2012 19:46

Ja, das Thema ist hier wohl schon oft diskutiert worden. Nach einem Billiggerät das außer Geld zu Kosten nichts gebracht hat habe ich das Maxx gekauft. Hab das Gerät seit Anfang 2009 und bin sehr zufrieden damit. Die Ketten hat man ruckzuck sehr scharf gemacht. Würde es sofort wieder kaufen. Die andere Seite ist natürlich, für den Anschaffungspreis kann man viele Ketten schärfen lassen. Mit dem eigenen Gerät bist halt unabhängig.
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Kleinaufträge im Forstbereich, Lohnrücken, Sägen, Spalten, Brennholzvertrieb,
Lohnarbeiten mit Sägespaltautomat
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon Ridder844 » Sa Nov 17, 2012 20:42

Haben auch das Maxx und würden es jederzeit wieder kaufen. Top Gerät
Gruss
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon abu_Moritz » So Nov 18, 2012 9:34

Andy_S hat geschrieben:Die andere Seite ist natürlich, für den Anschaffungspreis kann man viele Ketten schärfen lassen. Mit dem eigenen Gerät bist halt unabhängig.



stimmt schon, aber nicht Freitag Abends das sie am Sa alle wieder scharf in der Kiste liegen,
natürlich könnte man sich genug Ketten zulegen um die Zeit wo die Ketten beim schärfen sind zu überbrücken,
aber das dauert nicht lange, dann hätte sich das MAXX bezahlt gemacht, bei uns schleift der STIHL Dienst lieber etwas zuviel weg als zu wenig (er verkauft ja auch neue Ketten), die kosten dort auch ca 8-10Eur mehr als beim Onlinehändler, also soooooo lange dauert das nicht bis man ein gescheites Schleifgerät eingespart hat.

Ich hab nach einigem Zögern, und viel rumgeärger mit nem billigen Güde, mir dann auch das MAXX gekauft ...
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon buntspecht » So Nov 18, 2012 10:41

Hallo,

ich halte nichts von Schleifmaschinen. Seit ich mir ein Schleifgerät ähnlich dem Gerät FG3 von Stihl zugelegt habe, möchte ich's nicht mehr anders machen. Die Ketten stehen einfach länger bei Handschliffen und greifen auch besser. Zudem ist der Verschleiß beim Schleifen wesentlich geringer. Für meine ein bis zwei Ketten je Arbeitstag für mich die beste Lösung. Und nötigenfalls kann man ja die Kette schnell mal per "Freihand" im Wald durchziehen :wink:

Gruß
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon fichtenmoped » So Nov 18, 2012 11:49

buntspecht hat geschrieben:Hallo,

ich halte nichts von Schleifmaschinen. Seit ich mir ein Schleifgerät ähnlich dem Gerät FG3 von Stihl zugelegt habe, möchte ich's nicht mehr anders machen. Die Ketten stehen einfach länger bei Handschliffen und greifen auch besser. Zudem ist der Verschleiß beim Schleifen wesentlich geringer. Für meine ein bis zwei Ketten je Arbeitstag für mich die beste Lösung. Und nötigenfalls kann man ja die Kette schnell mal per "Freihand" im Wald durchziehen :wink:

Gruß
Buntspecht


Hallo,
ich schärfe die Ketten relativ oft im Wald nach, habe dafür einen "Schleifbock" auf die Pritsche meines Werkzeuganhängers genagelt, da spanne ich das Schwert samt Säge ein, magnetisches Schärfgitter aufs Schwert und schon wird exakt mit 30° Winkel gefeilt. Geht genau so gut wie zuhause. Damit ich weiss wo ich angefangen habe zu feilen kommt ein Spritzer Farbe aus der Markierspraydose auf einen Zahn.

Gruß
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon Merlin82 » So Nov 18, 2012 13:01

:shock:

Also wer sich beim manuellen Schärfen den "Anfang" markieren muss, der sollte es m.E. gleich ganz lassen.

Man sieht doch sofort ob ein Zahn schon gefeilt bzw. geschliffen wurde oder nicht. :prost:

Für mich echt merkwürdig. :?: :!:
Zuletzt geändert von Merlin82 am So Nov 18, 2012 13:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon John2140 » So Nov 18, 2012 13:02

fichtenmoped hat geschrieben:Damit ich weiss wo ich angefangen habe zu feilen kommt ein Spritzer Farbe aus der Markierspraydose auf einen Zahn.

Gruß
Franz

Servus Fichtenmoped! Wenn ich mit meiner Markierdose hinspritzen würde, wäre die halbe Kette und Schwert voller Farbe :lol: . Hast du eine Airbrush - Pistole im Wald dabei :?:
Gruss John2140
P.S. Hast eine PN
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon Falke » So Nov 18, 2012 14:16

Wenn man schon deutlich sieht, ob ein Zahn schon geschärft wurde oder nicht, ist es mMn für das händische Schärfen schon zu spät !
Ich markier' einen Zahn einer jeden neuen Kette hinten mit ein paar Strichen einer Flachfeile - und brauch nie mehr irgend ein
Hilfsmittel zum Markieren ...

Ich halte aber auch ein (motorbetriebenes) Schärfgerät für 20 oder 30 Euro mit etwas Leidensfähigkeit und Fingerfertigkeit für brauchbar.
Da bringt schon die Standzeit einer Schleifscheibe (inklusive Grundgerät) den Gegenwert von 20 bis 30 Rundfeilen ... :D :wink:

Gruß
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon John2140 » So Nov 18, 2012 15:02

Merlin82 hat geschrieben::shock:

Also wer sich beim manuellen Schärfen den "Anfang" markieren muss, der sollte es m.E. gleich ganz lassen.

Man sieht doch sofort ob ein Zahn schon gefeilt bzw. geschliffen wurde oder nicht. :prost:

Für mich echt merkwürdig. :?: :!:

.... weil das jetzt soooviiieel Arbeit ist, wenn ich den angefangen Zahn mit einem Eding markiere. Hast du schon mal früh morgens in einer dichten Pflanzung und damit schlechten Lichtverhältnissen eine Kette nachgefeilt?
Gruss John2140
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon Brotzeit » So Nov 18, 2012 22:03

Hallo miteinander,

ich hab mal den Tipp bekommen, die Ketten vor dem Schärfen mit dem Schleifgerät zu entölen, sprich mit Waschbenzin zu reinigen (natürlich auch die Schleifscheife vorher gründlich abziehen). Soll den Vorteil haben, dass sie nicht so schnell blau anlaufen. Schien mir zuerst zu umständlich - hab's dann mal ausprobiert und war vom Ergebniss begeistert. Jetzt mache ich das immer so. Lass' immer ein paar Ketten zusammenkommen, dann hält sich der Aufwand auch in Grenzen. Anschließend das Einölen nicht vergessen, sonst rosten sie ziemlich schnell zusammen.

Macht der ein oder andere es auch so?

Gruß
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon algoe78 » So Nov 18, 2012 22:54

@Brotzeit

Ich reinige unsere Ketten vor dem schleifen auch immer. Dazu lege ich die Ketten in MX14 ein. Sind dann ruckzug sauber.

Ich lasse aber auch immer ein paar Ketten zusammenkommen. Also gleicher Arbeitsschritt wie bei dir.
Schon im kleinsten Kälbchen steckt ein Rindvieh
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Re: Kettenschärfgerät

Beitragvon Schrat » So Nov 18, 2012 23:03

Falke hat geschrieben:Ich halte aber auch ein (motorbetriebenes) Schärfgerät für 20 oder 30 Euro mit etwas Leidensfähigkeit und Fingerfertigkeit für brauchbar.
Da bringt schon die Standzeit einer Schleifscheibe (inklusive Grundgerät) den Gegenwert von 20 bis 30 Rundfeilen


Ich weiß auch nicht was daran so schlecht sein soll und warum man damit seine Ketten nicht scharf bekommen soll?! Früher habe ich 3 € für einmal schleifen bezahlt, da hat sich mein 30€-Gerät schon im ersten Jahr voll bezahlt gemacht und dass obwohl ich nur für die eigene Holzheizung säge.

Schleifen tu ich auch nur "hauchdünn", ich spann die Kette so ein, dass die Schleifscheibe im Stillstand nur am Zahn kratz beim Herunterdrücken aber nicht auf dem Zahn aufsitzt. Im eingeschalteten Zustand nimmt sie dann trotzdem noch bei jeden Zahn was weg. Sicher nichts für Puristen, aber lieber wechsle ich einmal mehr die Kette als das ich da viel Heckmeck mache. :D

Brotzeit hat geschrieben:Soll den Vorteil haben, dass sie nicht so schnell blau anlaufen.


Das Blau-Anlaufen zeigt doch nur eine gewisse Härte des Stahls an. Als Lehrling war ich mal in der Schmiede tätig, da weiß ich noch, wenn die blaue Anlauffarbe kam wurden die Meißel gehärtet. :)
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