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Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Fredinger » Mi Nov 05, 2014 1:30

Hallo,

ziemlich unerwartet ist ein Interessent an mich herangetreten, der 2,5 ha Grünland von mir erwerben möchte. Offensichtlich plant er dort Kies abzubauen, im Nassverfahren (Baggersee). Ich bin völlig unerfahren in dieser Hinsicht, habe keine Ahnung wo die Preise liegen, solange noch keine Genehmigung dazu vorliegt. Es gibt aber anscheinend Gründe, dass eine solche erteilt werden könnte: neben meinem Grundstück ist ein alter ehemaliger Kiesabbau (Baggersee).

Mir wäre es halt wichtig, dass ich nicht übers Ohr gehaut werde. Wenn ihr mir grob Erfahrungswerte oder Einschätzungen mitteilen könntet, wäre das sehr hilfreich!

Mich interessiert vor allem ob ich, solange keine Genehmigung vorliegt - und ich die ja auch nicht beantrage (Kosten etc) - sondern das der spätere Käufer tun würde, einen "normalen" Grünlandpreis nur verlangen kann, oder ob der Preis deutlich darüber liegt. Der Interessent will natürlich nur den normalen Preis zahlen, weil er sagt, er weiß nicht obs genehmigt wird, kann ein Minus-Geschäft sein, weil Gutachten und Erschließung kosten usw.)

Aber ich habe auch gehört, dass es sogar sowas wie eine "Kiesrente" gibt, dass heißt man wird minimal pro Kubikmeter beteiligt, oder ich konnte im Internet auch lesen, dass der Preis für solche Flächen zwischen Ackerland und Bauland liegt (kann das sein? auch für unerschlossene und noch nicht genehmigte?).

Ich kenne mich mit dem Thema überhaupt nicht aus, kann auch schlecht im Bekanntenkreis fragen oder im Dorf, weil ihr wisst ja wie das ist, dann kann ich es gleich in die Zeitung setzen, auch der Interessent will nicht dass es vorab bekannt wird.

Ihr würdet mir also mit Erfahrungen und Einschätzungen sehr, sehr weiterhelfen! Ich komme aus Bayern, Regierungsbezirk Schwaben.

Viele Grüße
Der Fred

PS: Was kostet Gutachten und Erschließung eigentlich? Interessent spricht von astronomischen Preisen.
Und stimmt es dass unter drei Hektar grundsätzlich keine Genehmigung erteilt wird? Er sagt, er müsste dazu kaufen, und ob ein weiter Grundstücksnachbar noch verkauft sei für ihn nicht mit Sicherheit zu kalkulieren.
Fredinger
 
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Estomil » Mi Nov 05, 2014 8:47

Kies ist nochmal ne ecke Wertvoller als Sand. Dazu kommt, dass im Nassabbau wesentlich tiefer abgebaut werden kann.
Die werden wohl locker 20m in die erde gehen. Das heißt, dass mindestens 26m³ Sand oder kies(20* faktor 1,3 schüttgut) pro qm grundfläche abgebaut werden.
Fertig eingebaut kostet füllsand bei uns ca 5€. Ich gehe also mal davon aus, dass der wert von Füllsand wenigstens bei 2,5€/m³ liegt.
Den wert von Kies würde ich jetzt mal mit dem 3-5 fachen ansetzten.
Das heißt wir reden hier mal schnell von erlösen von 200€pro quadratmeter. Man darf natürlich den aufwand nicht unterschätzen der nicht unereblich ist. Neben horenden genehmigungskosten müssen zb auch ausgleichsmaßnahmen erstellt werden. üblicherweise muss das doppelte an Abbaufläche in wald umgewandelt werden. Das kostet schon einiges.

Grundsätzlich würde ich erstmal das Land nciht verkaufen, da die Steuern ja mit 48% zuschlagen. Dazu kommen eventuelle nachabfindungsansprüche weichender Geschwister. Wer sich dumm anstellt, hat am ende nichts verdient und ist um 2ha ärmer.
Ich würde in jedemfall immer nur die fläche tauschen. 2,5ha Grünland sollten mindestens in 5ha Acker getauscht werden. Bei Kies würde ich mindestens 7,5ha fordern. Hängt halt auch davon ab, ob in der region noch reichlich abbaugebiete sind sowie der verfügbarkeit von Kies. Wenn kies knapp ist kann man halt mehr verlangen. Das schöne an dem zeug ist ja, dass die transortwürdigkeit gering ist.
Wo liegen den die Landpreise bei euch?

Bei landtausch können übrigens ebenfalls nachabfindungsansprüche entstehen. In jedemfall also mit dem Steuerbereater reden!
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Max M » Mi Nov 05, 2014 11:22

Mit den 48% ist es nur dann, wenn man es nicht innerhalb von 4 Jahren wieder Rehinvestiert.
Jedenfalls laut Aussage eines Steuerberaters.

@Estomil, hab Dir ne PN gesendet.
Emmy
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Franzis1 » Mi Nov 05, 2014 15:45

Wie hoch sind die normalen Preise bei euch ? Ich würde nicht unter 4 fach Tausch oder min, 50 €/qm gehen . Schau mal im Archiv ob nicht hier das Thema schon mal diskutiert wurde.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon tiger24 » Mi Nov 05, 2014 18:45

Estomil hat geschrieben:Kies ist nochmal ne ecke Wertvoller als Sand. Dazu kommt, dass im Nassabbau wesentlich tiefer abgebaut werden kann.
Die werden wohl locker 20m in die erde gehen. Das heißt, dass mindestens 26m³ Sand oder kies(20* faktor 1,3 schüttgut) pro qm grundfläche abgebaut werden.
Fertig eingebaut kostet füllsand bei uns ca 5€. Ich gehe also mal davon aus, dass der wert von Füllsand wenigstens bei 2,5€/m³ liegt.
Den wert von Kies würde ich jetzt mal mit dem 3-5 fachen ansetzten.
Das heißt wir reden hier mal schnell von erlösen von 200€pro quadratmeter. Man darf natürlich den aufwand nicht unterschätzen der nicht unereblich ist. Neben horenden genehmigungskosten müssen zb auch ausgleichsmaßnahmen erstellt werden. üblicherweise muss das doppelte an Abbaufläche in wald umgewandelt werden. Das kostet schon einiges.

Grundsätzlich würde ich erstmal das Land nciht verkaufen, da die Steuern ja mit 48% zuschlagen. Dazu kommen eventuelle nachabfindungsansprüche weichender Geschwister. Wer sich dumm anstellt, hat am ende nichts verdient und ist um 2ha ärmer.
Ich würde in jedemfall immer nur die fläche tauschen. 2,5ha Grünland sollten mindestens in 5ha Acker getauscht werden. Bei Kies würde ich mindestens 7,5ha fordern. Hängt halt auch davon ab, ob in der region noch reichlich abbaugebiete sind sowie der verfügbarkeit von Kies. Wenn kies knapp ist kann man halt mehr verlangen. Das schöne an dem zeug ist ja, dass die transortwürdigkeit gering ist.
Wo liegen den die Landpreise bei euch?

Bei landtausch können übrigens ebenfalls nachabfindungsansprüche entstehen. In jedemfall also mit dem Steuerbereater reden!



Ich bin an einem Sandabbau beteiligt, ganz so optimistisch wäre ich da nicht....

Der Wert von Sand im Trockenabbau liegt hier bei gut einem Euro bis 1,50, im Nassabbau bei 80 Cent bis einem Euro. Kies wäre hier ganz erheblich teurer, aber das kommt auf die Gegend an, teuer ist, was knapp ist. Gibt auch Gegenden, da ist Sand teurer als Kies.

Ein Nassabbau ist auf 2,5 ha praktisch unmöglich, da müßte man ja Steilwände anlegen. Und dann rutscht die ganze Gegend in das Loch. Wenn also ein Nassabau geplant ist, muss der Unternehmer wesentlich mehr Land im Auge haben oder schon besitzen. Da würde ich mich mal informieren.

Falls du dich positiv entscheiden solltest, verkaufe dem Unternehmer unbedingt das Grünland - die Krume - und den Kies getrennt. Der Kies ist dann ein Bodenschatz - ich glaube bis 30 m Tiefe - und steuerfrei
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Franzis1 » Mi Nov 05, 2014 18:55

in der regel gibt's vom Kies auch noch ein paar Cent je QM
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Fredinger » Do Nov 06, 2014 1:12

Hallo,

tausend Dank schon mal für die hilfreichen Antworten. Ich seh schon, jetzt heißt es aufpassen für mich, dass ich nicht über den Tisch gezogen werd.

Ich werd mich entsprechend schlau machen und wär froh, wenn sich noch weitere Fragen ergeben, wenn ich die hier nochmal stellen kann. Gibt bestimmt noch einige Punkte wo geklärt werden müssen. Auch wenn jemand jetzt noch zusätzliches weiß, würds mich freuen.

Zu eurer Information: bei uns liegt der Bodenrichtwert bei 4€. Und der Kiesweiher nebenan ist nur ca 8m tief und vielleicht 2 ha groß. Das Grundwasser kommt bei uns schon nach 3m und das Kies noch etwas knapper unter dem Boden.

Danke,
euer Fred
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Franzis1 » Do Nov 06, 2014 11:27

Gib mal bei Google Kiesacker oder Kiesabbau usw + Landtreff ein da gibt's noch interressante Beiträge von 125000 € Hektar als beispiel
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon McVeenhusen » Do Nov 06, 2014 19:31

Hier in der Gegend gibs auch mehrere Kies- bzw. Sandgruben. Hier hört man von ca. 80000-85000 Euro pro Hektar Verkaufs preis. Nassabbau bis 60m tiefe. Die Wasserfläche beträgt jetzt schon 45 Hektar , auf 80 Hektar ist schon genehmigt.
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon tiger24 » Do Nov 06, 2014 20:30

McVeenhusen hat geschrieben:Hier in der Gegend gibs auch mehrere Kies- bzw. Sandgruben. Hier hört man von ca. 80000-85000 Euro pro Hektar Verkaufs preis. Nassabbau bis 60m tiefe. Die Wasserfläche beträgt jetzt schon 45 Hektar , auf 80 Hektar ist schon genehmigt.


Das erscheint mir bei der enormen Tiefe wiederum als recht wenig, weniger sogar als hier Ackerland kostet.

Nehmen wir mal durchschnittlich 40m Tiefe, das sind 40 cbm pro qm, mal 80 Cent gleich 32 Euro/qm mal 10.000 qm gleich 320.000 Euro
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon tiger24 » Do Nov 06, 2014 20:42

Es gibt eine wahrscheinliche Erklärung für den niedrigen Verkaufspreis: Der Bauer bekommt z.B. 80 Cent für den Sand - aber erst dann, wenn sein Sand abgebaut wird. Er will aber Geld sofort. Dann wird abgezinst, etwa mit 6 % per anno, z.B. 30 Jahre lang.

Dann bleibt nicht mehr übrig...
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon Shrotty » Do Nov 06, 2014 21:04

meine Schwiemu hat für einen Kiesacker 600 000 € bekommen.

mehr weiss ich leider nicht.
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon mariann12 » Do Okt 29, 2015 15:09

Ich bin neu hier und muss mich jetzt mit diesem Thema Sandabbau beschäftigen. Eine Firma ist an mich herangetreten und möchte von meinem Acker und anderen Eignern Sand für die Erweiterung der Autobahn abbauen.Sie bieten pro m² 1,50 Euro. Nach dem Abbau wollen sie den Acker wieder Anbaufähig übergeben. Kann mir hier jemand schreiben,ob dieser Preis akzeptabel ist? Hat jemand Erfahrungen mit soetwas? :shock: :? :? Ich möchte mein Land es handelt sich bei meinem Sück um ca.2 ha nicht verkaufen.
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon T5060 » Do Okt 29, 2015 16:24

1,50 € / m² deckt ja nicht mal den Ertragsausfall, noch den Schaden einer späteren minderen Qualität,
geschweige denn das was für dich verdient ist, noch das du eine Sicherheit hast,
dass die Fläche wiederhergestellt ist, bevor die Firma pleite ist.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Kiesabbau und Landverkauf: Genehmigung, Preis, Vorgehen?

Beitragvon togra » Do Okt 29, 2015 20:45

mariann12 hat geschrieben:Sie bieten pro m² 1,50 Euro

Damit fangen sie erst mal an.
Aufkäufer von Gewinnungsunternehmen dürften die mit Abstand gewieftesten Schlitzohren weltweit sein.
Tagebaue sind Goldgruben; einmal beim Verkauf des Bodenschatzes und noch viel mehr, wenn die hinterher mit allerlei Mist wieder zu gekippt werden.
Bei gaaanz schlechten Verträgen bekommt der Besitzer 1,50€/m² und nach 40 Jahren eine mit Boden allerminderwertigster Qualität provisorisch abgedeckte Müllhalde zurück, für deren Spätfolgen er dann auch noch haftet.

Unter 60€/m² würde ich nicht mal an's Telefon gehen.
Und dann auch nur komplett verkaufen für alle Zeiten bis zum Erdmittelpunkt.
Scheiß auf eine Erlösbeteiligung; wird eh zu Deinen Ungunsten schlechtgerechnet, weil sie genau auf DEINEM Land (wie bei allen anderen auch... :roll: ) nur minderwertigen Kies/Sand fanden....
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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