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Kind absichern, getrennt lebend Eltern

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Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Florian1980 » Mo Feb 25, 2019 19:31

Hallo,

kurz zu meiner Situation: Meine Exfreundin und ich haben geteiltes Sorgerecht für unseren sechsjährigen Sohn. er wohnt zum größeren Teil bei ihr, aber auch mehr als die üblichen alle zwei Wochenenden bei mir, da wir im selben ort wohnen und er spontan entscheidet, wo er sein möchte. Das nicht so schöne an unsrer Situation: meine Ex bekam letztes Jahr eine sehr unschöne Diagnose von ihrer Frauenärztin, welchesich immer mehr bestätigt. Da wir nieVerheiratet waren, machen wir uns jetzt Gedanken über die Absicherung unseres Sohnes im schlimmsten Fall. Ihr wurde gesagt, dass unser Sohn nicht automatisch zu mirkommen würde. Das halte ich aber für eine Falschaussage, da ich meinem Sohn alles Bieten kann, was er braucht ( Zuhause, Zeit, Finanzielles).

Das größere Thema ist das Besuchsrecht in der (hoffentlich nie eintretenden letzten Phase) Ich als ihr Exfreund hab da wohl keine Recht, möchte aber unseren Sohn begleiten, sollte es zum schlimmsten kommen...

Ich bin momentan echt ratlos und würde mich um ernstgemeinte Antworten freuen.
Florian1980
 
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Pinzgauer56 » Mo Feb 25, 2019 20:11

Hallo Florian,
gibt's bei dir vor Ort denn niemand den du zu Rate ziehen kannst ? Ist ja nahezu unglaublich, Freunde im engeren Kreis, Sozialstation, kirchlicher Vertreter u. weitere !
Du wirst doch nicht tatsächlich dran glauben hier eine einigermaßen für dich zufrieden stellende Antwort zu erhalten ?
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Michael67 » Mo Feb 25, 2019 21:50

Das ist eine sehr schwierige Situation und das Vormundschaftsgericht muss im Ernstfall nicht zwingend im wirklichen Sinne des Kindes entscheiden. Da hilft euch keine Kirche oder sonstige Einrichtungen. Im schlimmsten aber sehr wahrscheinlichsten Fall kommt der Junge zu Pflegeltern und Du bist komplett raus. Du bist nur der Erzeuger und hast sonst überhaupt nix zu melden.

Ich möchte Dir oder der Mutter eures gemeinsamen Kindes sicher NICHT zu Nahe treten....aber könntet ihr euch nicht vorstellen, dass Ihr euch zum Wohle eures gemeinsamen Kindes zusammenrauft und doch noch heiratet ?
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon DST » Mo Feb 25, 2019 22:31

Ihr habt geteiltes Sorgerecht.
Du hast also die Vaterschaft anerkannt und bist als Vater eingetragen.

Soweit so gut.

Deine Situation benötigt aber eine detaillierte und fachkundige Bewertung.
Dazu wirst du nen Fachanwalt brauchen, oder wenigstens ne Behörde die ständig mit Sorgerechtsfällen zu tun hat.

Aussagen in jeglichen Foren werden möglicherweise nicht belastbar sein.

Eine Lösung im Vorfeld des möglichen "Worst Case" Szenarios wird evtl leichter und für den Kleinen weniger belastent zu bewerkstelligen sein als danach.

Wünsch dir Alles Gute!
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Feb 26, 2019 1:03

Hallo Florian,
Ich gehe davon aus, dass deine Ex Partnerin u. damit die Mutter Eures Sohnes an einer evtl. unheilbaren Krankheit leidet.
Sehe ich das richtig ?
Florian1980 hat geschrieben: Das nicht so schöne an unsrer Situation: meine Ex bekam letztes Jahr eine sehr unschöne Diagnose von ihrer Frauenärztin, welche sich immer mehr bestätigt. Da wir nie Verheiratet waren, machen wir uns jetzt Gedanken über die Absicherung unseres Sohnes im schlimmsten Fall.


L. G.
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Neo-LW » Di Feb 26, 2019 3:02

Moin,

nach meiner Kenntnis wird beim Ableben der Mutter automatisch das Jugendamt Vormund eines minderjährigen Kindes.

Das JA entscheidet 'zum Wohl des Kindes', ob der Vater Umgang bekommt,
oder ob das Kind in eine Pflegefamilie gegeben wird.

Ich kenne dazu zwei Fälle:

A) Ein minderjähriges Kind wurde von der unverheirateten Mutter in ein Heim gegeben.
Dem Vater wurde nicht gesagt, in welches.
Der Vater bekam vom JA die Monatsrechnungen i.H. von rund 3'500,- EUR.
Inzwischen zahlt er einen Teilbetrag von rund 800,- EUR pro Monat - bis zum Ende der Berufsausbildung.
Sehen durfte der Vater das Kind die letzten 15 Jahre nicht.

B) In unserer Nachbarschaft hat ein Ehepaar das Modell 'Pflegefamilie' als Geschäftsidee verwirklicht.
Seit über 20 Jahren leben dort durchgehend etwa 6 Kinder auf Zuweisung vom JA.
Offensichtlich rentiert sich das.
Das Anwesen wird jedes Jahr nobler.

Das Jugendamt ist diesbezüglich gefährlich - Kinderklauverein.
Alleinerziehende Väter sind den Leuten da suspekt.
Im Deutschen Grundgesetz steht, daß Männer und Frauen gleichberechtigt sind.
Dort steht nicht, daß Väter und Mütter gleichberechtigt sind.
Ich spreche aus Erfahrung.

M.E. hilft nur, das Kind zu adoptieren.
(Es könnte sein, daß das an Formalien scheitert. Z.B. fehlende Frau im Haushalt.)
Mindestens muß ein (handschriftliches) Testament mit Sorgerechtsverfügung und Ergänzungspflegschaftsverfügung her.


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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Oberpfälzer » Di Feb 26, 2019 6:38

Naja, es gab in meiner Umgebung den, wie du schreibst schlimmsten Fall, hier in den letzten Wochen. Da ist eine 36jährige ganz überraschend verstorben, auch nicht verheiratet, Vater nicht erziehungsberechtigt, aber mit gutem Verhältnis zum Kind.
Der 12jährige Junge lebt aber jetzt ganz normal bei seinem Papa. Wenn der Vater in diesem Fall nicht die Vollkatastrophe ist und das ist bei Dir ja zumindest aufgrund der äußeren Umstände, die anderen werden wohl auch passen, nicht der Fall, dann braucht man sich da keine Gedanken machen, dass das Kind nicht zu Dir kommt.
V.a., wenn dann auch noch die Großeltern in der Nähe sind und das sonstige Umfeld.
Das wäre ja ein Verbechen ein Kind dann in fremde Hände zu geben...
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Estomil » Di Feb 26, 2019 9:07

Das klingt ja erstmal so, dass ihr relativ gut klarkommt miteinander. Das ist ja erstmal das wichtigste.

Das mindestens was ich also machen würde, wäre eine Vorsorgevollmacht die deine Ex dir ausstellt indem steht dass du das Kind nehmen sollest und zb auch bei besuchen begleiten darfst. Zb wenns ins Hospiz geht.

Wenn du raeumlich, finanziell und sozial alles hinbekommst wird dir das Jugendamt auch in jedem Fall das Kind geben. Da sollte man sich nicht zuviel sorgen machen.

Allerdings würde ich mich auf jeden Fall nochmal beraten lassen. Allein das Thema weisenrente ist ja sehr sehr wichtig.
Ich könnte mir vorstellen, dass es vorteilhaft für das Kind wäre noch zu heiraten um möglichen Problemen aus dem Weg zu gehen.

Mal eine persönliche Frage:
Wie kam es zu der Trennung? Hat einer Mist gebaut oder lebte man sich nur auseinander? Liebst du sie noch oder umgekehrt?
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Westi » Di Feb 26, 2019 9:44

Lass Dich vom Jugendamt beraten.
Da Du ja, wie Du schreibst, geteiltes Sorgerecht hast, geht erstmal kein Weg an Dir vorbei.
Auch wenn man sich trennt, hat man dann nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte.
Nicht ohne Grund gibt es auch reichlich alleinerziehende Väter.

Bei meiner Schwägerin war es damals so, dass sie als Kind zum Vater ist (beide Eltern hatten das Sorgerecht, waren aber nicht verheiratet), weil sie einfach besser mit ihm klar kam. Da hat das Jugendamt nur die Höhe der Alimente ermittelt.
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon DMS » Di Feb 26, 2019 17:27

Bei nicht verheirateten hat die Mutter das (alleinige !) Sorgerecht (komischerweise, also zahlen muss der Vater, Rechte ?).
Gegebenenfalls beim Notar oder Jugendamt das gemeinsame Sorgerecht beantragen. Falls die Mutter das (warum auch immer) nicht will, bleibt dem Vater nur der Weg übers Gericht, Familiengericht.
Bei euch ist es doch so, dass gemeinsames Sorgerecht besteht. Deshalb hast du -im Fall des Falles- dann das alleinige Sorgerecht, kannst also über Aufenthalt (Wohnung) des Kindes usw. allein bestimmen.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Neo-LW » Di Feb 26, 2019 18:18

Moin,

Westi hat geschrieben:Lass Dich vom Jugendamt beraten.



Genau das würde ich tunlichst bleiben lassen.

Ist so wie der Mastbulle, der sich vom Schlachter beraten lässt.

Das Jugendamt ist hier der Gegener im Verfahren.

RA Familienrecht befragen.


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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Westi » Di Feb 26, 2019 19:28

Olli,
das Jugendamt ist genau für solche Fälle da.
Wenn Sie früh genug eingebunden sind, könnenden entsprechend beraten und es geht seinen Gang.

Ganz vorne steht da das Kindeswohl, was beim TE wohl gegeben ist.
Ein RA hält erstmal die Hand auf und ob es dann wirklich so kommt, wie es der Mandant möchte, steht in den Sternen.
Denn wer wird als Gutachter in solche Fälle befragt? Richtig!
Das Jugendamt!

Hatte auch mal mit denen zu tun und ich kann nicht sagen, dass sie gegen jemanden arbeiten.
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon stamo » Di Feb 26, 2019 19:37

Olli schreibt mal wieder sehr abstruses Zeug.

Das Jugendamt ist garantiert kein Kinderklauverein. Im Gegenteil: sie nehmen die Kinder viel zu spät weg. Gefahr im Verzug ist schwer nachzuweisen. Die Kinder werden weggenommen, wenn die Mutter schon 9 Monate vor der Geburt auf Drogen ist und auch nach der Geburt nicht davon los kommt, oder wenn der neue Freund/Vater/Großvater das Kind misshandelt/missbraucht UND das Ganze überhaupt raus kommt.

Und weil so tolle Typen wie der Olli diese schwer geschädigten und traumatisierten Kinder nicht für ümme aufziehen, bekommen andere dafür Geld. Und Olli, wenn das so ein tolles Geschäft ist, dann mach das doch auch! Die Jugendämter suchen händeringend nach solch tollen normalen Typen, wie du einer bist. Der positive Nebeneffekt wäre dann, dass du die Kinder nach deiner Denke erziehen könntest (falls du es bei den gestörten Kindern überhaupt schaffst).
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Zement » Di Feb 26, 2019 20:37

Moin Florian1980 das ist ja eine schlimme Situation !
Hast du zur Zeit eine Partnerin ?
Kannst du Dir vorstellen deine Ex-Freundin zu Heiraten ,falls sie im sterben liegt ?
In dem Fall kannst du dein leiblichen Sohn einfacher adoptieren .
.
Aber am besten du gehst zum Rechtsanwalt , Fachrichtung Familienrecht , oder zum Jugendamt .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Kind absichern, getrennt lebend Eltern

Beitragvon Neo-LW » Di Feb 26, 2019 22:08

Moin,

Westi hat geschrieben:Olli,
das Jugendamt ist genau für solche Fälle da.
Wenn Sie früh genug eingebunden sind, könnenden entsprechend beraten und es geht seinen Gang.

Ganz vorne steht da das Kindeswohl, was beim TE wohl gegeben ist.
Ein RA hält erstmal die Hand auf und ob es dann wirklich so kommt, wie es der Mandant möchte, steht in den Sternen.
Denn wer wird als Gutachter in solche Fälle befragt? Richtig!
Das Jugendamt!




Offensichtlich haben hier nur die wenigsten Schreiber mal selbst was mit dem JA zu tun gehabt - waren selbst betroffen.

Im vorliegenden Fall sitzt der Vertreter vom JA im Gerichtssaaal auf der anderen Seite.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten,
daß dem JA alleinerziehende Väter ein Dorn im Auge sind.

Deswegen heißt das JA bei Insidern ja auch Mütteramt.

Ich kenne gewalttätige Mitarbeiter eines Jugendamtes.
Vorgeschoben wird 'Kindeswohl'.
Der Markt geht anders.
Kinder, an denen man etwas verdienen kann, werden vermarktet.
In Problemkinder investiert man möglicht wenig Aufwand.

Man kann sich bei der Beratung zwischen zwei Varianten entscheiden:
A) RA - Dann ist hinterher das Geld weg.
B) JA - Dann ist hinterher vielleicht das Kind weg, weil man die falschen Informationen ausgeplaudert hat.

Ich habe mich für A) entschieden, und die Machenschaften des örtlichen Mütteramts erfolgreich bekämpft.

Und nein, als alleinerziehender Vater kann ich das Geschäftsmodell 'Pflegekinder' nicht verwirklichen.
Vom JA werden nur Mütter oder Ehepaare mit Pflegekindern bedacht.


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