Bauer Harms hat geschrieben:Max M hat geschrieben:kassandra hat geschrieben:Hallo Wuschelino,
also ich versuche schon meinen Kindern beizubringen, dass nicht alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen können und auch, dass man für seine Wünsche mal selber was dazu beitragen sollte. Kleine Kinder können genauso gut ab einem gewissen Alter, was aufräumen oder ihren Beitrag zum Gelingen eines Festes geben. Größere Kinder können dann ihr Fest selbst planen und wenn dann ins Kino, dann auch aus eigener Tasche bezahlen. Sieh mal, in der 7. Klasse haben teilweise die Jugendlichen Handys um die 500 Euro. Für gut verdienende Eltern ist das gar kein Problem solche Geschenke diesen Jugendlichen zu machen. Nach dem Abitur bekommen sie dann eineTicket nach Mallorca geschenkt, auch kein Problem. Nach dem Motto, unserem Kind soll es gut gehen und an nichts fehlen. Nur wie sollen solche Kinder später ihr eigenes Leben und ihr finanzielles Budget meistern?...lg kassandra..
Nach Deiner Aussage wäre meine Tochter komplett verwöhnt und Missraten.
Sie musste nie zu ihrem Geburtstag was beitragen, genauso wenig hat sie Kino, Konzerte oder irgendwelche Partys selber finanziert.
Und außerdem, Handys im Wert von 500,- oder mehr euronen kann man heutzutage im Vertrag für eine geringe leasinggebühr mit einbinden.
Und stell Dir mal vor, ich bezahle ihr auch das Studium ohne, dass sie irgendein Finger krumm machen muss.
Aber das bedeutet noch lange nicht, das diese Kinder realitätsfremd sind.
Einzelkind?....
Ja und? Sind diese Kinder schlechter erzogen oder verwöhnter? Ich denke mal nicht, es kommt eben auf die Erziehung an.
Sie genießt den Ruf im ganzen Dorf bescheiden und höfflich zu sein, ich denke, dass ich mit meiner Erziehungsmethode nicht ganz falsch lag.
Und außerdem, habe ich mir nur so viele Kinder angeschafft wie ich mir leisten kann und das ist nun einmal eins.
@Kassandra du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Ich besitze ein S-Gehirn und Du ein E-Gehirn und da ist eben der Unterschied.
P.S.
Wenn ich jetzt meinem S-Gehirn folgen würde, würde ich Dir für „Niedlich“ so in den Allerwertesten treten das Dir das Wort „Niedlich“ aus dem Mund fällt.