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Kipperkauf

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon friesischherb » Mo Okt 16, 2006 16:56

Gebrauchte Kipper im Bereich von 8-12 T scheinen mir auch überteuert.
Eine recht günstige Alternative sind auch die polnischen Pronar Kipper. Die werden von drei oder vier Firmen in Deutschland angeboten. Zu jeweils `fast´gleichen Preisen. www.euro-jabelmann.de hat einiges an Fotos im Netz. Auch Fliegl soll günstig sein und hat auch bei den kleinen Kippern verzinkte Rahmen. Einen günstigen und stabilen Wannenkipper haben wir von www.grotlueschen-landmaschinen.de/html/kipper.html bekommen. Der baut sie selbst.
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Beitragvon automatix » Do Okt 19, 2006 21:22

hat wer erfahrung mit den pronar kippern?
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Beitragvon Geronimo » Do Okt 19, 2006 21:59

Hallo, wenn du den Kipper auch für Getreide usw brauchst, würde ich mir an deiner Stelle einen 13-Tonner kaufen, weil die 8 Tonner ständig überladen werden.
Ein 8 Tonner hat ein Eigengewicht von rund 3 Tonnen, bleiben noch 5 Tonnen, und aufgeladen wird häufig das doppelte......
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Beitragvon MF-133 » Do Okt 19, 2006 22:06

Marathon ist ein in Austria recht angesehener Hersteller. Ist ja der Hammer, dass die Kipper von Pronar stammen!
Bei Brantner gibt es eine Low-Cost Baureihe (Europa?), die angeblich nicht so besonders verarbeitet ist. Die "echten" Brantner sind ziemlich teuer,aber auch vorbildlich verarbeitet. (Sind bei uns damals nicht in Frage gekommen.)
Ich finde auch, dass gebrauchte Lkw-Anhänger besonders hart im Nehmen sind, da die dynamische Last, die der Anhänger aushalten muss, aufgrund der hohen Geschwindigkeiten viel höher sind als in der La-Wi. Wird aber schwierig unter 10 To einen Tandem-anhänger zu finden, der stabil ist und genug Bodenfreiheit hat.
In D liefen früher v.a. Wackenhut oder Müller-Mitteltal 8-10 Tonner bei der Straßenmeistereien hinter Unimogs. Die waren nicht kaputt zu kriegen. Heute sieht man bei Bautrupps häufer Tandemanhänger mit Schwanenhalsdeichsel und niedriger Ladekante hinter 7,5 to oder 12 To Lkws. Allerdings dürfte da die Bodenfreiheit für den Ackereinsatz zu klein sein. Aber schauen kostet ja nichts.

Mit so einem haben wir 2004 hart geflirtet, am Ende hat Bruderherz aber einen neuen, kleineren Öhler gekauft:
http://www.mobile.de/SIDHL659Etrg9X8AKM ... 226443037&
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Beitragvon Laurenzius » Do Okt 19, 2006 22:15

Ich sag nur:
Augen auf beim Kipperkauf!
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Beitragvon Nick » Do Okt 19, 2006 23:58

Das Problem bei den Lkw Tandemkippern ist das man
:arrow: a. keinerlei Gewicht auf den Schlepper bekommt und der Kipper wenn man nicht mit Fuß auf Gas und Bremse gleichzeitig um die Kurver fährt den Schlepper wegschiebt.
:arrow: und b hinten im allgemeinen keine Traverse hat um ein Zugmaul anzubauen damit man noch einen Zweiachskipper anhängen kann.
mfg
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Beitragvon friesischherb » Di Okt 24, 2006 7:46

Ich wollte auch einen LKW Tandemkipper kaufen. Ein Lohnunternehmer sagte mir auch, dass ich die Finger davon lassen sollte. Die LKW´s machen in der Hydraulik wesentlich mehr Druck als Traktoren und man bekommt sie im Grenzbereich nicht mehr gekippt. Hab das allerdings nicht selbst getestet.
Pronar Kipper hatte ich mir angeschaut. Sie verbauen Italienisch Achsen und es sah alles nicht schlecht aus aber auch nicht übertrieben stabil wie bei einigen anderen Herstellern. Zudem gab es dann bei den Mulden auch Lieferschwierigkeiten und so haben wir eine 18t Mulde von Grotlüschen bekommen und sind sehr zufrieden damit. Der baut nach Wunsch und ist nicht viel teurer als die Polen aber einiges stabiler.
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Beitragvon friesischherb » Di Okt 24, 2006 7:55

Grotlüschen Eigenbau. Erbaut allerdings nur Tandem und Einachser
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