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kleine Entastungssäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon NinjaFlo » Di Feb 14, 2012 18:36

Für alle arbeiten wo ein 30cm Schwert reicht nehme ich die MS 230 mit 2,7PS,
erst wenn es wirklich nötig wird un nicht anders geht nehme ich die MS 034 auf der ich 40cm bzw. 50cm Schwert drauf habe.
Zuletzt geändert von NinjaFlo am Di Feb 14, 2012 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Eckart » Di Feb 14, 2012 22:30

Hallo,

warum nicht eine SOLO 643 IP -> 4,1 KG und 2,7 PS, eine schöne handliche Säge mit gutem Durchzug. Die SOLO hat unsere kleine Dolmar PS-39 ersetzt.
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon easy567 » Di Feb 14, 2012 23:36

Moin,

Wo hier alle von Hobby - bzw. Profieinsatz reden...Ab wann wird der hobbymäßige Einsatz zum professionellen.

Wir sägen jedes Jahr etwa 3000 Weihnachtsbäume, machen ca. 40-50 rm Brennholz für den Eigenbedarf und nehmen auch mal den einen oder anderen Knick runter. Bisher halte ich dies immernoch für Hobbyeinsatz. Wieviel rm macht den eine Kettensäge im Jahr im Profieinsatz, Stattsforst oder so, und wieviel rm/std. machen eure Sägen bis sie platt sind?
Bei uns hat bisher noch keine Säge final aufgegeben. Klar mal eine kaputt gegangen wegen Baum draufgefallen und auch mal eine ausm verschlossenen Auto geklaut worden. Aber verreckt ist noch keine.

'Ganz früher' hatten wird Dolmar, sind dann auf 2x Stihl MS 260 umgestiegen. Mit den Stihl Sägen waren wir gar nicht zufrieden (die hatte irgendwie Probleme mit Schnee/Feuchtigkeit, wenn da mal ne ordentliche Ladung Schnee draufgefallen ist war Ende, keine Ahnung wieso...konnte mir auch mein Händler nicht sagen). Seit ca. 5 Jahren haben wir jetzt 2x Dolmar PS43 und die Stihl blieben im Keller. Die Dolmar ist ne super Säge, nicht ganz so spritzig wie die Ms 260 aber viel günstiger und viel strapazierfähiger. Letztes Jahr kam dann noch eine Ps 500 (ausm Baumarkt, musste sehr schnell gehen) dazu. Die Ps 500 ist eigentlich auch ganz ok aber etwas schwer und irgendwie unhandlich.

Also wenn ich wieder eine Säge für alles, außer Starkhloz suchen würde...Dolmar Ps 43 !!!
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon saegewerker » Mi Feb 15, 2012 6:11

ich bin falkes meinung

ich hab auch nur die 346er mit im wald das reicht für alles
gut meine 260er stihl nehm ich schon noch mit aber die bleibt in der werkzeugkiste
hab sie nur mit falls mal das schwert klemmt oder ähnliches

und wenn mal einer meiner großen drann glauben muß weiß ich das vorher :wink:
dann nem ich mir meine 044er mit oder wenn die nicht mehr reicht eine 880er aus der firma

aber jeder so wie er will

solo und dolmar kenn ich zu wenig gibts auch keine vernünftigen händler in unserm eck
und solo.... war vor einiger zeit als neckermann säge verschrien :D

obwohl sie denk ich mal auch nicht mehr schlecht sind
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Highland81 » Mi Feb 15, 2012 6:13

Guten Morgen,
kurz zum Einsatzgebiet der Säge, Wir haben auf sämtlichen Weiden die Traufbäume/Grenzbaüme gefällt. Das Nutzholz wurde verkauft und das komplette Kronenmaterial vom Lohner auf einen Haufen geworfen. Theoretisch könnten wir einen Häcksler kommen lassen doch die Weiden sind am Steilhang und können nur sehr sehr schwer befahren werden. Der Unternehmer hatte Schwierigkeiten mit seinem HSM die Fläche zu befahren. Wir wollen jetzt noch das Brennholz aus den Haufen nehmen und das restliche Astwerk verbrennen. Da das ganze nur sehr schwer befahrbar ist, können wir auch nur mit unserem Reform und Heckschaufel arbeit.
Für diese Arbeit wäre unsere 021 genau die Richtige und deshalb suchen wir einen gleichwertigen Ersatz.

Grüße
Nicole
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon waldtom » Mi Feb 15, 2012 8:31

Hallo NIcole

Ich hab mir vor 3 Jahren zu meiner Stihl 026 und 440 eine 170 mit Ersatzkette für 210 Euro geleistet. Diese nehme ich zum Ausasten und Ablängen von Kronenholz und in dünnen Beständen.
Bisher bin ich mit dem Teil sehr zufrieden und kann es nur empfehlen. Für diesen Preis kann man nichts falsch machen, da man anders wie mit Billigfabrikaten den Stihl Service hat.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Daniel Setz » Mi Feb 15, 2012 20:56

Hallo!

Ich stand vor rund einem Jahr vor dem gleichen Problem- die Husky 357 XP war mir für Entastungsarbeiten und Kronenholz einfach zu schwer. Und da bei uns der Trend beim Selbstwerber- Brennholz deutlich in Richtung Äste geht und man kaum noch was dickes vom Förster bekommt, habe ich mich auf die Suche nach einer leichten Säge begeben.

Zuerst hatte ich eine kleine Husqvarna für ca. 250 €- die gab's bei meinem Händler als Sonderaktion. Den Typ weiß ich nicht mehr genau- ich meine 235 oder so...

Mit der war ich überhaupt nicht zufrieden, für meinen Begriffe der reinste Schrott. Ständig eine Pfütze Kettenöl unter der Säge, schlechtes Startverhalten, wenig Kraft und eine fummelige, unpraktische Kettenschnellspannung.

Also habe ich das Teil nach ein paar Monaten in Zahlung gegeben und mir einen Stihl 192T Einhandsäge gekauft.

Ich muss echt sagen, dass ich super zufrieden bin- die Säge läuft absolut super und ist unglaublich leicht und handlich. Und die Einhandausführung möchte man nicht mehr missen, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat. Hätte ich am Anfang nie gedacht- aber mittlerweile säge ich oft einhändig und habe die andere Hand frei, um zum Beispiel den Ast, den ich säge, hochzuhalten- so schneide ich nicht in den Dreck.

Möchte die Kleine nicht mehr hergeben und habe dieses Jahr meine 25RM Brennholz ausschließlich mit ihr gesägt, ohne eine Beanstandung.

Geliebäugelt habe ich damals auch mit der Einhandsäge von Echo- die wird oft als Pendant genannt. Aber der Preisunterschied lag bei 20 € oder so- da habe ich nicht lange überlegt. Bei der Echo stören schon auf den ersten Blick die winzigen Tankdeckel, in die der automatische Füllstutzen nicht rein passt. Und ich wüsste echt nicht, was die sonst besser können sollte als meine Stihl. Vielleicht hat ja jemand im Forum hier Erfahrungswerte?
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Fassi » Do Mär 08, 2012 23:24

Ich häng mich mal hier dran. Ich bin ja im Forstteil eher stiller Leser, dafür machen wir zu selten Brennholz (auch wenn etwas eigener Wald vorhanden ist).

Wir haben ne Stihl 046 mit 50er Schwert und noch ne alte Solo 600, die aber seit Jahren nicht mehr angefaßt wurde (und eigentlich auch nur rumzickt, wenn man sie mal benutzt). Die Stihl dagegen ist super. Nur halt ein "Eisenschwein". Soll heißen für viele Arbeiten hier doch recht schwer. In der Hauptsache brauche ich sie zum Entasten, Büsche und Hecke stutzen, Weidepfähle anspitzen, Hochsitzbau usw. Und da fällt einem der Arm ab, wenn man die Säge den ganzen Tag rumträgt. Wirkliche Wald- oder Forstarbeit eher weniger, bzw selten. Also ist jetzt die Überlegung, ne zusätzliche kleine Säge für diese Arbeiten zu kaufen. Für sowenig Geld wie möglich (ich sehs irgendwo nicht ein, für vielleicht 10-15h im Jahr mehrere hundert € auszugeben).

Nun sind mir zwei Sägen ins Auge gefallen. Zum einem die kleine Stihl 170 und zum anderen die Dolmar PS 32. Allerdings kenn ich nur zwei größere Dolmars im Bekanntenkreis, die beide nicht wirklich das Gelbe vom Ei sind. Die eine springt nur bescheiden an (eigentlich schafft es nur der Besitzer sie zum laufen zu bringen, und nutzt mittlerweile auch ne Stihl) und die andere säuft regelmässig ab, wenn man zu schnell Gas gibt. Damit sollte ich letztes Jahr ne Hecke entfernen, und hab nach ner viertel Stunde unsere 046 geholt. Aber wie gesagt, dass waren uralte Sägen und die Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Und mit Stihl sind wir eigentlich schon immer zufrieden. Husqvarna wollte ich jetzt nicht, wegen der unterschiedlichen Kettenteilung (sprich wieder zusätzliches Werkzeug) und bei Solo ist mir der Händler einfach zu weit weg (Dolmar und Stihl sind in der gleichen Stadt).

Von daher würde mich mal die Meinung hier zu diesen beiden Sägen interessieren. Oder Alternativen (bis max. 300€, kein Gebrauchtkauf). Wie gesagt, keine wirklich schweren Arbeiten für die Säge, dafür haben wir ja das "Eisenschwein". Oder doch lieber sein lassen, und bei der Stihl bleiben.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Holzhackerbub » Fr Mär 09, 2012 8:14

Will nur kurz meine Erfahrung zum Besten geben:

Habe zum Entasten eine 180 (Stihl) mit 30er Schwert. Sicherlich dauerts bei 20er Durchmessern mal etwas länger und bei der rel. schwachen Maschine ist eine scharfe Kette sehr wichtig. Dennoch ist man damit schnell, ausdauernd und handlich am entasten.

Nimm zum Entasten bloß kein längeres Schwert: Wird zu gefährlich und unhandlich...

Jetzt haste die Qual der Wahl!

VG

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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon bulldogfreund » Fr Mär 09, 2012 13:44

hallo

Hab zum Entasten auch die 170er Stihl mit dem 30cm Schwert. Bin zufrieden mit dieser Säge. Fürs ausschneiden und kleinere bäume Fällen ist das die optimale Größe. Zum Fällen benutze ich die Solo 645. Hab zwar mit der auch ausgeästet aber seit ich die Stihl hab, wird die genommen. Hab nur eines gemerkt, das wenn mit der kleinen Säge nur ausgeästet wird kommt auf einen Ölfüllung 2Kraftstofffüllungen.
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Eckart » So Mär 11, 2012 23:58

Hallo,

ich war gerade mal auf der Stihl Homepage, selbst die "kleinen"(nur Kunststoff) sind schon sehr teuer.
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Highland81 » Mo Mär 12, 2012 5:57

Wir haben uns für eine gebrauchte Stihl 170 entschieden. Für 110€ konnten wir eigentlich nichts falsch machen. Muss sagen, dass es eine sehr kleine, leichte und handliche Säge ist mit der man ausdauernd arbeiten kann. Für die o.g. Ansprüche, dünnes Kronenholz aufarbeiten, Weidepflege usw. genau die richtige Säge. Momentan überlegen wir uns sogar eine zweite gebrauchte 170 zuzulegen.

@Fassi. Wir haben uns vor ca 3 Jahren auch für eine Dolmar PS 7900 entschieden. Wir sägen damit Brennholzbündel, Starkholz und sie läuft auf dem Logosol Sägewerk.
Wir haben damals von einem Bekannten, der Werkstattleiter/Ausbilder in einem Forstlichen Ausbildungszentrum ist, beraten lassen. In seiner Werkstatt laufen Husquvarna, Stihl, Dolmar und Solo in allen Klassen. Er sagte mir, dass man bei den großen Dolmar Modellen nichts flasch machen kann. Er würde sich privat eher für eine 7900 wie für eine 660 entscheiden. Die kleineren Dolmar Sägen überzeugen ihn nicht wobei da in den letzten Jahren angeblich auch qualitative Sprünge ins positive gemacht wurden.


Grüße
Nicole
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Re: kleine Entastungssäge

Beitragvon Bergodor » Mo Mär 12, 2012 7:23

Ich lese hier immer wieder von "Einhandsägen".
Würde jemand von Euch eine Motorsäge bedienen ohne Schnittschutz??? (Außer meinem Dad fällt mir jetzt auch niemand ein)
Wer von Euch hat eine Forstjacke mit Schnitschutz??
Du bist mit dieser Säge näher an deinen Armen dran (mit einer Hand halten mit der anderen Sägen) als mit der normalen am Beinschutz deiner PSA...

Dieses Ding ist Saugefährlich, noch dazu weil ich weis wie eben diese Säge gehandhabt wird. Es heißt nicht ohne Grund: Speziell für die Arbeiten im Baum konzipiert und ausschließlich von geschulten Anwendern in der Baumpflege einzusetzen.
Wenn hier wirklich was passiert zahlt keine BG. Bitte daran denken.

Mich hätte eine 200T schon mal fast vom Baum gerissen weil du auch nicht die Führung hast wie bei einer normalen, wenn sich da was fängt kann es u.U. sein daß du ganz schnell ein Problem hast.

Nun aber zu den Sägen:
Wenn du mit Husky gute Erfahrungen hast nimm die. Ich besitze nur Stihl. Meine Kleinste ist eine Stihl MS192. Extrem leicht aber auch nicht ganz günstig. (Meine Frau liebt das Ding ;-) )Die 170er dürfte es aber genauso tun. Bekommst halt 2 zum Preis einer 192...
Ich hab aber zu 90% eine MS 260. Da kannst auch den ganzen Tag Schwachholz schneiden und Ausasten ohne Probleme. Wenn du einen Fachhändler in der Nähe hast kannst ja auch mal Fragen ob du nicht einige davon ausprobieren kannst bevor zu dich zum Kauf entscheidest. Meiner macht das zumindest.
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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