Das "Blöde" beim Arduino ist ja immer, das man ne kleine Anpassung der Spannungen braucht, wenn man auf Industrie-Sensoren setzt.
Ansonsten mag ich den Arduino, weil der teilweise unter 10 Euro zu bekommen ist, und wirklich ne ganze Menge kann.
(Display, zählen, Drehzahlen messen, wiegen, regeln, schalten per Relais oder Funksteckdose uvm. Selbst einen Drucker steuern oder Funk-Datenübertragung geht)
Programmierung ist natürlich was anderes, als z.B. eine Siemens Logo. (Schalterprellen z.B.)
Für viele Anwendungen gibt es Libarys (Tante Google kennt sich aus)
Spannungsversorgung und das Drumherum, da muss man schon etwas löten und braucht auch Hintergrundwissen, klar.
Positionsgeber:
Selbstredend kann man auf simple Reedschalter ausweichen, aber naja... das is auch so ne Sache.
Der "Schalter" sitzt ja außen am Gerät in Wind und Wetter.
Mit dem Industrieteil ist man da auf der sicheren Seite, hat auch direkt ne Konroll LED drin, die das Einstellen erleichtert.
Die "Elektronik" kann ja dann mit dem Arduino ins Gehäuse, ist also gut geschützt.
(Alternativ könnte man auch nen Poti verwenden und im Programm den Winkel eingrenzen.)
Wie hast Du den Anschluss an den Arduino gelöst ?
Spannungsteiler? evtl. Optokoppler ?
Der Lange