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Kleiner Mulcher "Unfall"

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Marco + Janine » Mo Nov 03, 2014 13:15

Ich stell den link mal hier ein...

http://www.feuerwehr.de/einsatz/bericht ... hp?n=28326

war nicht ich :klug:

Marco
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon brennholz jürgen » Mo Nov 03, 2014 13:31

mit was man alles rechnen muss.........
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Badener » Mo Nov 03, 2014 13:40

Wer wohl den Einsatz zahlen muss?
Ich denke der Mulcherfahrer konnte das ja nicht wissen.
Nur leider schützt Unwissenheit vor Strafe nicht......

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon 1060Premium » Mo Nov 03, 2014 14:26

liegt die Leitung denn immer so nah unter der Oberfläche ?
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Badener » Mo Nov 03, 2014 14:36

1060Premium hat geschrieben:liegt die Leitung denn immer so nah unter der Oberfläche ?


Normal sind es m.W. 120 cm Tiefe....
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Domenicus » Mo Nov 03, 2014 16:30

Da steht, dass es ein Baugrundstück war, vielleicht schaut da die Anschlussleitung ein wenig aus dem Boden heraus, oder das Grundstück wurde schon mal abgezogen, oder der Nachbar hat Boden für seinen Garten weggebaggert, oder....
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon GrünerAndy » Mo Nov 03, 2014 17:38

Badener hat geschrieben:Wer wohl den Einsatz zahlen muss?
Ich denke der Mulcherfahrer konnte das ja nicht wissen.
Nur leider schützt Unwissenheit vor Strafe nicht......

Grüße
für so was gib's eine Betriebshaftpflicht.

So wie das ausschaut war das alles zu gewuchert vom Gestrüpp, da kann man von Glück reden das da nicht mehr passiert ist.

@Marco + Janine war das dein Mäher?
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Nov 03, 2014 17:58

GrünerAndy hat geschrieben:@Marco + Janine war das dein Mäher?


Marco + Janine hat geschrieben:war nicht ich


:wink: :roll:
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Fassi » Mo Nov 03, 2014 18:53

Da war wohl einer der oberen etwas in Panik oder in Geltungsdrang. Abschiebern hätte doch gereicht, an der Frischluft verdünnt sich das doch von alleine. Aber wenigsten hat keiner der Jungs dabei geraucht, wie ein Kamerad der Kernstadtwehr beim letzten Gasaustritt hier.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Pflanzmeister » Mo Nov 03, 2014 19:05

die haben aber schicke Schläuche.
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Fadenfisch » Mo Nov 03, 2014 19:17

Joo, das war bei uns ein paar Kilometer weiter.

Hier der Text aus Main-Netz.de mit Stellungssnahme vom Energieversorger:

Explosionsgefahr: Freiliegende Gasleitung »abgemulcht«

Erosion oder Pfusch die Ursache? Gefährliche Situation am Samstag an der Straße An den Krautäckern: Ein selbstfahrendes Mulchgerät rasierte auf einem unbebauten und völlig zugewucherten Bauplatz nicht nur den Wasseranschluss ab. Es beschädigte auch die Gasleitung, die auf den Bauplatz führte. Diese war nicht vergraben, sondern lag frei.

»Das ist ein Hammer«, meinte Bürgermeister Stephan Amend, »da hätte schon etwas passieren können.« Er glaubt nicht, dass Bodenerosion daran schuld ist, dass die Gasleitung freilag. Nach seiner Ansicht wurde der Gashausanschluss unfachmännisch verlegt.

Abschüssiges Gelände.
Das sieht die Energieversorgung Lohr-Karlstadt anders. Pressesprecher Stefan Schinagl erklärte auf Anfrage, die Gasleitung sei vor 18 bis 20 Jahren verlegt worden. Er gehe davon aus, dass sie seinerzeit mit einer mindestens 60 Zentimeter hohen Abdeckung versehen worden sei. Jetzt habe sie rund zehn bis 15 Zentimeter aus dem stark abfallenden Gelände geragt.
Ob Setzungen oder ein Abrutschen des Hangs verantwortlich seien, darüber lasse sich nur spekulieren, so Schinagl. Der Grundstücksbesitzer sei darauf hingewiesen worden, dass er die Leitung wieder vergraben müsse. Der Hausanschluss sei nicht abgeschiebert gewesen, weil Gasleitungen unter Druck stehen müssten, damit man bei Überprüfungen Lecks feststellen könne.

http://www.main-netz.de/nachrichten/reg ... 94,3279675
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Schorse » Mo Nov 03, 2014 19:54

Mit anderen Worten, die Versorgungsfirma hat schon damals gepfuscht. Denn diese Leitungen müssen meines Wissens mindestens 80cm tief verlegt sein, allein schon wegen Frostsicherheit.
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon josefpeter » Mo Nov 03, 2014 20:01

Schorse hat geschrieben:Mit anderen Worten, die Versorgungsfirma hat schon damals gepfuscht. Denn diese Leitungen müssen meines Wissens mindestens 80cm tief verlegt sein, allein schon wegen Frostsicherheit.


Wie kommst du zu dem Schluss? Kennst du die beim Verlegen gültigen Bestimmung. Bitte Belege für deine Aussage bringen oder sein lassen.
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon Schorse » Mo Nov 03, 2014 21:04

josefpeter hat geschrieben:
Schorse hat geschrieben:Mit anderen Worten, die Versorgungsfirma hat schon damals gepfuscht. Denn diese Leitungen müssen meines Wissens mindestens 80cm tief verlegt sein, allein schon wegen Frostsicherheit.


Wie kommst du zu dem Schluss? Kennst du die beim Verlegen gültigen Bestimmung. Bitte Belege für deine Aussage bringen oder sein lassen.


Ja, ich komme vom Bau (hab Heizungsbauer gelernt). Bei Neubauten mußten wir die Leerrohre für die Versorgungsleitungen mitverlegen, und die waren immer 80cm tief.
Und hier mal ein Beispiel. Die Vorschriften in anderen Gegenden sind weitgehend gleich.
http://eva-aachen.de/downloads/technisc ... stawag.pdf
Punkt 4.4 Zumindest die Wasserleitung muß tiefer als 60cm liegen.
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Re: Kleiner Mulcher "Unfall"

Beitragvon togra » Mo Nov 03, 2014 22:48

Badener hat geschrieben:Wer wohl den Einsatz zahlen muss?
Ich denke der Mulcherfahrer konnte das ja nicht wissen.
Nur leider schützt Unwissenheit vor Strafe nicht......

Grüße

Stimmt teilweise:
In den Bedienungsanleitungen sämtlicher Mähgeräte steht immer ganz vorne und auch später oft wiederholt, dass zu bearbeitende Flächen vorher immer nach Fremdkörpern abzusuchen sind.
Dies dürfte im Besonderen dann gelten, wenn die Mähmaschine unbemannt ist.
Ich gehe davon aus, dass das wie in 100,00% aller anderen Fälle nicht erfolgt ist.
Von daher kann der Verursacher von Glück reden, wenn seine Versicherung den entstandenen Schaden ersetzt.

Dass es völlig unzweckmäßig, wenn nicht gar unmöglich ist ein verwildertes Grundstück restlos nach Fremdkörpern zu untersuchen, steht auf einem anderen Blatt.... :regen:

Toll finde ich jedenfalls den Energieversorger, der wenigstens den Grundstückseigentümer auf seine "Pflicht" aufmerksam gemacht hat :roll: :roll: n8
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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