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Kosten Durchforstung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Kosten Durchforstung

Beitragvon 63holgi » Mi Feb 19, 2014 20:15

Hallo

ich bin heute mit unserem Förster mal durch den Wald geschlendert zwecks Sichtung zur
Durchforstung.
Hauptsächlich Tanne/Fichte muss gemacht werden, die stehen zu dicht, BHD ab ca. 12-15cm bis ~ 40/45cm,
das ganze auf einer Fläche von vielleicht 7/8ha.
Da ist Wertholz dabei sowie Palettenholz usw. Wie es gemacht werden soll kann er noch
nicht sagen, ob nur Motormanuell, nur Harvester oder ein Mix von beidem, worauf es wahrscheinlich
herauslaufen wird.
Zusätzlich sollen einige gute Eichen raus.

Rückegassen sind eigentlich nicht da, angezeichnet wird irgendwann im März, beginnen sol das ganze dann so grob im Mai
bzw. wenn alles einigermassen befahrbar ist, aktuell ist da nicht dran zu denken.

Die Eichen mal außen vor gelassen, wie teuer sind ca. aktuell solche Arbeiten/Fm? Würde es sich lohnen,
sofern die Zeit mitspielt, das Rücken größtenteils selbst zu machen?
Mit Preisen hat er sich rel. bedeckt gehalten, auch was den Unternehmer angeht, das werd ich beides nächste
Woche nochmal nachfragen.

Nächste Frage, was ist mit den Kronen der Nadelbäume? Sicher, das sind nur noch dünne Stengelchen, summieren
sich aber auch. Rasiert ein Harvester die mit und legt die Stengelchen abseits ab?
LG
Holger

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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Waldhäusler » Mi Feb 19, 2014 20:36

Hallo,
weis jetzt nicht woher Du bist, aber bei uns in lower Bavaria ist das recht einfach beantwortet, kostet 13Euronen pro Festmeter mit Rücken und was de mit Deinem Überholz anfängst musst Dir vorher überlegen.
Entweder für/als Hackschnitzel verkaufen, d.h. der Harvester wirft die Gipfelteile (nicht nur die Äste) auf Haufen und der Käufer kommt und Häckselt das Zeug, oder Du willst selbst Hand anlegen und machst Brennholz draus, dann Stängelchen auf Haufen für Dich.

Hab das als Kleinwaldbesitzer schon mehrfach gemacht und das ganze über die WBV und war bisher immer zufrieden. Wobei sich unser WBV Förster zu den Kosten und Preisen nicht bedeckt hielt, da war immer alles offengelegt und er gab Entscheidungshilfen bei Unklarheiten.

Gruß,
Grüße,
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Chris353 » Mi Feb 19, 2014 20:53

Hallo,

13€ pro Fm mit Rücken? Von was leben eure LU`s?

Bei uns liegtst du je nach Holz und Fläche irgendwo zwischen 18€ und 30+X€, das ganze dann komplett mit Rücken.

Bei Erstdurchforstungen haben wir vor 2 Jahren noch ganz grob 10€ pro Rm raus bekommen, wurde motormanuell aufgearbeitet.

Lg. Chris
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Limpurger » Mi Feb 19, 2014 23:37

Hallo 63holgi,
zu den Preisen die Waldhäuser genannt hat bekommt man bei uns nicht mal den Harvester bezahlt, da muß ich Chris353 recht geben. Aber benutze einfach die Suchfunktion im Forum, dieses Thema wurde schon oft diskutiert. Unabhängig davon hast Du gerade im Schwachholz gegen die maschinelle Holzernte keine Chance auch nur annähernd auf einen sichtbaren Stundenlohn zu kommen! Der motormanuelle Teil der Durchforstung beschränkt sich auf das Vorliefern, d.h da werden die Bäume außerhalb der Reichweite des Harvesters manuell gefällt und als Ganzbaum samt Krone bis zur Rückegasse gezogen um anschließend vom Harvester aufgearbeitet zu werden. Dies geschieht meist in einem 2. Durchgang, im 1. Durchgang entnimmt der Harvester die Bäume. die er direkt greifen kann und schafft damit Raum um die vorzuliefernden Bäume an die Rückegasse ziehen zu können. Bei der Durchforstung fällt in der Regel kein Langholz an, alles Papierholz und Fixlängen. Das Rücken macht zwischen 5 und 10€ pro fm aus, bei Dir wenn alles eben ist eher am unteren Ende. Zu diesen Konditionen kannst Du selbst das Holz niemals aus dem Wald schaffen, daher mein Rat hierzu: Machen lassen! Vor der Arbeit muß der Harvesterfahrer noch wissen welche Sortimente er aushalten soll und was mit dem verbleibenden Rest geschehen soll. Das wird dir der Förster aber alles im Detail erklären können, ist auch überall etwas anders.
Gruß, der Limpurger
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Ugruza » Mi Feb 19, 2014 23:45

Vor allem bei 7-8ha ist diese Arbeit selbst kaum zu schaffen - außer du hast keinen Beruf als diesen :wink:. Ich hab nur immer etwas Vorbehalte gegen den Harvester, persönliche Erfahrungen, aber das muss ja nicht überall so sein und wirtschaftlich ist Motormanuell in der Erstdurchforstung sicher teurer. Bei uns mit Harvester ca 25 Euro/FM.

Lg Ugruza
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Falke » Mi Feb 19, 2014 23:55

Gerade bei den angegebenen Flächen(größen) halte ich eine eigenständige motormanuelle Durchforstung für optimal!

Weil man das alleine nicht in einem Jahr (oder gar in ein oder zwei Wochen wie ein Harvester) schafft, muss man das
auf mehrere Jahre aufteilen - damit unterbleiben zu starke Eingriffe automatisch! :wink: :mrgreen:

A.
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon dappschaaf » Do Feb 20, 2014 4:32

Hallo,

preislich kannst du von 12-30 Euro annehmen/FM. 12vom billigsten Harvester, -30 Euro motormanuell.

Ohne den Bestand zu kennen ist es schwierig eine Aussage zu treffen bzgl. welchem Verfahren.

Prinzipiell kannst du aber davon ausgehen, wenn bei dir Zeit (Geld) keine Rolle spielen bzw. du es als Hobby siehst dann lege selber Hand an.
Wirtschaftlich wirst du nicht gegen Harvester/Rückezug anstinken (können).

Gruß
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Ugruza » Do Feb 20, 2014 6:45

Falke hat geschrieben:Gerade bei den angegebenen Flächen(größen) halte ich eine eigenständige motormanuelle Durchforstung für optimal!

Weil man das alleine nicht in einem Jahr (oder gar in ein oder zwei Wochen wie ein Harvester) schafft, muss man das
auf mehrere Jahre aufteilen - damit unterbleiben zu starke Eingriffe automatisch! :wink: :mrgreen:

A.


Da hast du natürlich Recht. Wobei ich davon ausgegangen bin, dass er so eine Fläche pro Jahr machen muss - und das geht dann nicht. Wenn natürlich die genannten ha seine Gesamtfläche darstellen - dann optimal zum Selber machen.

Lg Ugruza
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon holzmichel123 » Do Feb 20, 2014 7:08

Hallo,
beträgt die Fläche nicht eher 7/8 Hektar als 7 - 8 Hektar?
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Ugruza » Do Feb 20, 2014 7:11

holzmichel123 hat geschrieben:Hallo,
beträgt die Fläche nicht eher 7/8 Hektar als 7 - 8 Hektar?


Könnte natürlich auch sein :wink: Jetzt kenn ich mich bald nimmer aus :roll:

Lg Ugruza
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon hirschtreiber » Do Feb 20, 2014 8:14

dappschaaf hat geschrieben:preislich kannst du von 12-30 Euro annehmen/FM. 12vom billigsten Harvester, -30 Euro motormanuell.



:roll: keine Ahnung................

Für 12.- incl Rücken geht nur bei einer Endnutzung quasi neben der Forststraße.
Grundsätzlich kann man den Preis für die Aufarbeitung nicht über einen Kamm scheren. Dieser hängt stark von der Stärke der Bäume, Erschließung (Fahrstrecke bis zur nächsten LKW tauglichen Straße) und dem Gelände ab.
Die Preise von motomanuell und maschineller Aufarbeitung sind auch ziemlich vergleichbar. Für eine Enddurchforstung sind 17-20.-€ üblich.
Bei dem genannten Bestand werden es wohl eher 25-30.-€ sein.
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon 63holgi » Do Feb 20, 2014 12:29

Hallo,

ich glaube, ich kann klären ;)

Vorab, das ist für mich alles rel. neu, die Gründe findet man im
folgenden Text wieder ;)
Ich hab mich bisher damit begnügen müssen, ab und zu Windwurf rauszuholen oder
mal Kronen aufarbeiten und ab und zu etwas zusätzlich für die Öfen zu holen...

Aaalso, es handelt sich um eine Fläche von ca. 7-8ha, der Förster schätzt knapp 10ha, die
Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
Es ist keine Erstdurchforstung so wie ihr es hier versteht, der Bestand, es sind 2-3 Teilflächen,
ist bereits älter, ich kann mich nicht dran erinnern, das da mal etwas größeres gemacht wurde und meine
Erinnerungen reichen min. 40 Jahre zurück...
Daher ist auch Wertholz dabei, nicht nur Industrieware.

Einigen wir uns einfach darauf, das der ganze Wald in den letzten Jahrzehnten ein wenig
Stiefmütterlich behandelt wurde. Vor rd. 25 Jahren sind mal die Buchen durchforstet worden,
danach wurde eine Naturverjüngung angelegt, die Maßnahme ist mittlerweile erfolgreich abgeschlossen.
Vor etwa 30-35 Jahren wurde nach einem kleineren Brand wieder etwas aufgeforstet, aber
ansonsten war es das mit Ausnahme von ein wenig Windwurf rausholen und mal ein paar Käferbäumen.

Das ganze ist auch wohl eine für mich selbst einmalige Sache, ich denke nicht, dass man da
in den nächsten 15-20 Jahren erneut größere Mengen Nadelholz rausholt, danach wäre ich rd. 70 und
werd da ganz sicher nicht mehr viel selbst machen.

Ich werde am WE ein wenig messen gehen was BHD´s angeht, auch wird interessant sein,
was der Herr Förster so anzeichnen wird, aber das passiert erst in 4-6 Wochen, so wie ich ihn kenne
können das auch 10-12 Wochen werden...

Mittlerweile hab ich mehr Zeit und könnte mich dem ganzen durchaus widmen, wobei ich selbst keine
stärkeren Bäume fälle, ich hab zwar keine Angst, aber gehörigen Respekt ;) ! Leider ist der gute Bekannte,
der mit sowas lange Jahre sein Geld verdient hat, vor einiger Zeit verstorben (Krankheit). Ich müsste
mir also noch jemanden suchen, der z.B. die Eichen fällt... aber das sollte verm. das kleinste Problem sein.

Meine Fragen nach einer Forstwinde im Nebenthreat rühren auch daher, dass ich drüber nachdenke, einen größeren Teil
der Maßnahme selbst zu machen, muss ja nicht in kürzester Zeit fertig sein.
Auf der anderen Seite wäre es auch eine Möglichkeit, jemanden zusätzlich zu engagieren, der mir
meinetwegen gegen Holz etwas zur Hand geht o.ä.

Zu den Preisen, für die Eichen sollen ca. 150,-/Fm zu erzielen sein, beim Nadelholz sollen ca. 1.100,-
bis 1.400,-/ha unterm Strich für mich übrig bleiben, alle Kosten angeblich bereits abgezogen. Aber
das sind bis hierher auch nur Schätzungen seitens des Försters, er wird verm. schlauer sein, wenn er
angezeichnet hat. Über die Menge die anfällt wollte er sich bisher keine Zahlen aus dem Kreuz leiern lassen...

Normalerweise sollte es doch reichen, wenn man z.B. 1-2 LKW Züge Industrieholz am Abholplatz liegen hat,
um es zu verkaufen, es müssen ja nicht gleich 4-5 Züge sein, oder seh ich das falsch? Verkauf soll auch dann
über´s Forstamt laufen incl. Aufmessung durch den Förster usw.
LG
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon hirschtreiber » Do Feb 20, 2014 17:50

63holgi hat geschrieben:
Aaalso, es handelt sich um eine Fläche von ca. 7-8ha, der Förster schätzt knapp 10ha, die
Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
Es ist keine Erstdurchforstung so wie ihr es hier versteht, der Bestand, es sind 2-3 Teilflächen,
ist bereits älter, ich kann mich nicht dran erinnern, das da mal etwas größeres gemacht wurde und meine
Erinnerungen reichen min. 40 Jahre zurück...
Daher ist auch Wertholz dabei, nicht nur Industrieware.


Gratuliere! Das ist ein sehr ordentlicher Waldbesitz.
Auch wenn es nicht so klingt ist Industrieholz auch Wertholz. Die Bäume werden nur auf Fixlängen (4,10m, 4,60m oder 5,10m) kurzgeschnitten was Vorteile bei der ganzen Logistik bringt

63holgi hat geschrieben:Das ganze ist auch wohl eine für mich selbst einmalige Sache, ich denke nicht, dass man da
in den nächsten 15-20 Jahren erneut größere Mengen Nadelholz rausholt, danach wäre ich rd. 70 und
werd da ganz sicher nicht mehr viel selbst machen.



Ob es eine einmalige Sache ist hängt von Dir ab. Du könntest die Durchforstung auch auf mehrere Jahre verteilen. So bekommt das Finanzamt nicht so viel Geld und eigentlich solltest du alle 10 Jahre den Bestand durchforsten (lassen)
Und täusche Dich nicht. Du wirst sehen wie der Bestand anschiebt wenn alle verbliebenen Bäume mehr Licht, Luft, Wasser und Nährstoffe zur Verfügung haben. :wink:
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon LLukas55 » Do Feb 20, 2014 18:19

Jetzt bleibt noch die Frage: Wo ist der Wald (Region)?

Und wie ist die Topographie? :?:
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Re: Kosten Durchforstung

Beitragvon Soko 110 » Do Feb 20, 2014 18:40

Hallo 63holgi,

aus schlechten Erfahrungen heraus empfehle ich dir im Vorhinein eine Überprüfung der maximal sinnvollen Erlösmenge!
Mittlerweile finde ich diese Komponente genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger, als akuten Nachholebedarf in waldbaulicher Sicht zu bedienen!
Kurzgefasst: "Was nützt dir ein kurzfristig komplett durchgeforsteter Wald auf einer Gesamtfläche von ca. 8ha, wenn zum Schluss Vater Staat der größere Gewinner der Aktion war!"
Wichtig ist hierbei hinsichtlich Freibeträgen und weiteren wichtigen Parametern die Form deiner Umsatzbesteuerung!
Näheres kann beim Steuerberater individuell in Erfahrung gebracht werden!

In diesem Sinne gehe es bedacht und im richtigen Maße an!
Falkes Idee hat bei möglicher Umsetzung Deinerseits auch meine volle Zustimmung!

Gruß
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