Moin,
habe folgenden Fall:
Ein Angestellter hat gekündigt, wenige Tage später legte er eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vor.
Habe dann festgestellt, dass er - wärend er offiziell krank war - auf einem anderen Betrieb gearbeitet hat.
Habe ihm daraufhin fristlos gekündigt und weigere mich, ihm für die Zeit der "Krankheit" sein Gehalt zu zahlen.
Wie seht Ihr das ?
Ist "krankfeiern und woanders arbeiten" ein harmloser Kavaliersdelikt oder eigentlich eher ein (mehr oder minder) schwerer Betrug, der zivil- und strafrechtlich zu ahnden ist ?
Gruss