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Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon Alla gut » Sa Dez 14, 2024 9:48

Hallo
Habt Ihr Erfahrung und wisst Hersteller die einfache und günstige hydraulische Kran/Spalterwinden anbieten zum nachrüsten an Holzspalter oder Ladekran ?
Funkfernsteuerung ist gar nicht gewünscht ,macht es nur teurer und anfälliger, Schnurbetätigung würde reichen .
Zugkraft 1 bis 1,5 tonnen , Drahtseil bis 30 m ,Speissung über Zusatzsteuergerät vom Traktor bei ca 10 ltr /min bis 30 ltr/min bei Leerlaufdrehzahl .

Gibt es ein Mindestölmenge um vernünftig arbeiten zu können ?
Nicht jeder Oldi liefert da viel .

Gibt es eine Höchstölmenge um keine unnötige Drossel verbauen zu müssen ?
Nicht jeder neuere größere Schlepper hat LS und kann die Menge zurücknehmen .

Danke Gruß
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon Falke » Sa Dez 14, 2024 10:12

Mir fällt da als erstes auf die Schnelle ein: https://www.hafo.co.at/

keine eigene Erfahrung

A. aus Ö.
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon Luke1212 » Sa Dez 14, 2024 14:40

Wir werden uns in nächster Zeit für unseren Rückewagen auch eine Seilwinde zulegen, Kran ist immer zu kurz. Die hab ich mir schon angeschaut:
HAFO Sapi Winde Pro (1,45to Zugkraft, 20l/min-60l/min)

Grifa Kranseilwinde (1,4to, max 40l/min)

Kranseilwinde von Holzhäuer, gibts in sehr vielen verschiedenen Ausführungen

Wenn man die Winde an verschiedenen Geräten betreiben will, würd ich die Hafo nehmen, weils doch leichter zum Umstecken ist. Bei uns kommt das in paar Monaten zur Sprache.
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon DST » Sa Dez 14, 2024 20:05

Hab mir die Weimer We1400 zugelegt.
Liegt aber noch in der Werkstatt und wartet auf den Anbau.

1,4to,40m Seil.

mit größeren Hydraulikmotoren auch als 1,7to und 2,2to erhältlich.

Gibt günstigere, aber die Weimer baut nicht so breit auf, hat ein stabiles Stahlgehäuse als Schutz, und der Hydraulikmotor ist auch geschützt.

Das war mir wichtig da die Winde am Kranarm im unmittelbaren Sichtfeld liegt und im ungünstigen Fall auch mal Kontakt mit nem pendelnden Stamm haben kann.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon Meikel1511 » Mo Dez 16, 2024 16:12

Hallo,
ein Freund von mir hat die von König. Die lassen sich modular einbauen. Ist sehr zufrieden damit.

https://koenig-anhaenger.de/anbauseilwinde/

Gruß
Michael
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon GT 225 » Mi Dez 18, 2024 9:17

@DST:

paar Details zu der Winde würden mir interessieren. Hatte auch schon überlegt an meinen Wagen eine nachzurüsten. Das ganze ist allerdings ein wenig eingeschlafen, da wir das Brennholz eigentlich nur noch ab Weg gepoltert kaufen können :shock:

Auf einem Video von der Weimer Winde sieht es so aus, als würde die quasi "auskuppeln", damit man das Seil abziehen kann. Weiß jemand wie das technisch umgesetzt wurde? Ist da noch ein zusätzlicher Zylinder, der die Zahnräder ein/auskuppelt?
Von der Anordnung vom Hydraulikmotor parallel hinter der Trommel gehe ich einfach mal davon aus, dass das ganze über Zahnräder verbunden ist.

Gruß GT
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon DST » Mi Dez 18, 2024 22:04

Ja, Antrieb erfolgt über Stirnräder.
Der Hydraulikmotor sitzt auf einer beweglichen Schwinge.
Bei Funktion "einziehen" wird der Motor über einen kleinen Zylinder an das Zahnrad gepresst, bei Funktion lösen wird der Motor vom Zahnrad weggeschwenkt, und man kann das Seil von Hand ausziehen.

Das war mit ausschlaggebend für meine Entscheidung.

Bei manchen anderen Anbauwinden wird das Seil rein hydraulisch wieder abgespult.
Bei kleinen Schleppern, bzw kleinen verfügbaren Ölmengen wird das abspulen dann zur Geduldsprobe...

Der Vreten hat übrigens schon das passende Vierkantrohr zum einstecken der Umlenkrolle, passend zur Weimer Winde, am Ausleger verbaut.

Wie schon geschrieben - hat mir der flache Aufbau und das stabile Gehäuse sehr gefallen, da diese Winde direkt für den Krananbau konstruiert wurde.

Die deutlich günstigeren, z.b. Holzhäuer, sind eher auf einen Spalter oder eine Rückezange konstruiert, aber nicht an einen Kranausleger.

Die Weimer Winde hat das Gehäuse von der 2200kg Variante, nur mit dem kleinen Hydraulikmotor für 1400kg Zugkraft.
Mir war die Seilgeschwindigkeit und Seillänge wichtiger.

Denke für den kleinen Kran sind die 1400kg schon sehr viel Belastung.

Sollte mir die Zugkraft dennoch zu gering sein so könnte ich diese durch Tausch des Hydraulikmotors (ca 200€) leicht erhöhen.

.....

Der TE schreibt von einfacher Bedienung über das Steuergerãt vom Schlepper.
Er muß sich aber im klaren sein das er nicht gleichzeitig den Hebel betätigen und das Seil rausziehen kann.

Ich würde hier schon gleich einen Kit mit Funkbedienung empfehlen.
Mechanische Betätigung für den Notfall ist da immer mit verbaut.

Der Mehrpreis für den einfachen Funk ist sehr überschaubar.
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon Alla gut » Do Dez 19, 2024 7:10

Man könnte die Winde auch speissen über die Hydraulik des RW .Einfach über zwei Kugelhähne da ein DW Kreis (Stütze?) abgreifen .....
Wenn vom Schlepper gespeisst müsste man noch ein Ventil vorschalten , da gibt es was mit Funkbetätigung elektrisch oder auch was mit Seilfernsteuerung .
Hydraulisch /mechanisch keine Raketenwissenschaft .
Habe schon Holzspalter gesehen mit hydraulischer Winde und "Seilfernbedienung " .
Spalter aus Anfang der 90er , gebaut von einer einfachen Landmaschinenwerkstatt .

Mir kam noch was anders in den Sinn was bis jetzt hier noch niemand realisiert hat .
Mit der Kranwinde vom Schleppersteuergerät gespeisst ,könnte man mit ausgetüfftelter Mechanik auch gleich noch eine
dritte Bremse /Dauerbremse bauen .
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon GT 225 » Do Dez 19, 2024 7:49

@Alla gut: Soweit ich weiß betreibt DST seinen Wagen komplett über die Traktorhydraulik.

@DST:
Danke für die Erklärung :D
Ich habe auch schon Varianten gesehen, da wurde die Seilwinde nicht direkt am Kran montiert, sondern auf der Platte zwischen Prallgitter und Kransäule, sodass die Haupt-Zugkräfte nicht direkt vom Kran aufgenommen werden müssen. Fand ich gerade für so kleine Kräne wie wir sie haben echt ein Überlegung wert. Die Umlenkrolle in der Mitte des Kranauslegers wird trotzdem genutzt.
Es Baumelt zwar immer ein wenig Stahlseil da rum, aber der Kran dürfte es einem danken :)

Bei dem schwedischen Kollegen habe ich das entdeckt:

https://www.youtube.com/watch?v=NIt4sLrXjjc


Gruß GT
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon DST » Do Dez 19, 2024 20:24

GT 225 hat geschrieben:
Ich habe auch schon Varianten gesehen, da wurde die Seilwinde nicht direkt am Kran montiert, sondern auf der Platte zwischen Prallgitter und Kransäule, sodass die Haupt-Zugkräfte nicht direkt vom Kran aufgenommen werden müssen. Fand ich gerade für so kleine Kräne wie wir sie haben echt ein Überlegung wert. Die Umlenkrolle in der Mitte des Kranauslegers wird trotzdem genutzt.


Gruß GT


Die geplante Position seitlich am Hauptausleger finde ich eigentlich suboptimal.

An die Position auf der Platte zwischen Säule und Gitter hab ich nicht gedacht.
Wenn das Platzmäßig ausgeht wäre es für meinen Geschmack die bessere Lösung.

Dann aber senkrecht darüber die Umlenkrolle am Hauptarm, oder zwei Rollen, das müsste man dann mal sehen, was Sinn macht.


Ich meine aber dass die Belastung auf den Kran gleich bleibt, egal ob die Winde oder nur die Umlenkrolle am Ausleger sitzt.
Zugrichtung vom Seil und Zugkraft bleiben ja gleich.
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon langholzbauer » Do Dez 19, 2024 20:43

Da gibt oder gab es doch auch Anbieter, wo die Vorlieferwinde ganz bewusst im Fahrzeugrahmen eingebaut und die Einzugrolle im Stirngatter verbaut ist.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon DST » Do Dez 19, 2024 21:22

So, das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen und ich hab gleich gemessen,.... Pustekuchen....

Platz reicht in der Höhe nicht.
Und seitlich, oder unterhalb geht's wegen der Flapdown auch nicht.

Der Wagen im Video hat A-Abstützung,und andere Plattform vom Kran.

Schade.

Platz wäre an der Kransäule Richtung Gitter.
Dann sitzt der Hydraulikmotor aber knapp überm Schwenkwerk, und die Verlegung der Schläuche könnte schwierig werden, wegen den 360° Schwenkbereich.

Egal wie, ob standardmäßig am Arm, oder Unikat, Wenns dran ist und funzt dann stell ich Bilder ein.

Btw,
In dem verlinkten Video wird das perfekte Einsatzspektrum für so einen kleinen Wagen, mit Winde, und vor allem mit Bedienung vom Fahrersitz aus, gezeigt.

Einzelbaumentnahme im Bestand, Rückung, Verladung und Abtransport in einem Arbeitsgang, oder 10-20 Ladestellen ohne abzusteigen.
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon DST » Do Dez 19, 2024 21:51

Alla gut hat geschrieben:
Mir kam noch was anders in den Sinn was bis jetzt hier noch niemand realisiert hat .
Mit der Kranwinde vom Schleppersteuergerät gespeisst ,könnte man mit ausgetüfftelter Mechanik auch gleich noch eine
dritte Bremse /Dauerbremse bauen .


Oha, willst du den Seilhaken in die Mechanik der Auflaufbremse hängen, und als Dauerbremse anziehen?

Spaß beiseite, wie würdest du es bewerkstelligen?


Zwecks Ansteuerung der Winde rein von Hand, egal woher das Öl kommt, solltest du eine Winde haben die sich auf Freilauf schalten lässt, zum ausziehen des Seils.

Manche günstigen Winden haben das nicht und müssen dauerhaft angesteuert werden um das Seil abzuspulen.
Dann muß eine Person das Steuergerät bedienen und eine zweite Person das Seil zum Bloch ziehen.

Mit Funk reicht eine Person.

Die Mehrkosten für Funk sind bei diesen Kranwinden absolut überschaubar, und nicht mit den Kosten für Funk an einer Dreipunktwinde zu vergleichen.

Die Winden gibt's als Einbaukit mit aufeinander abgestimmten Bauteilen.

Ob du dann für wenige hundert gesparte Euro lieber eine Bastelaktion mit Dreiwegehähnen machen willst?
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon Alla gut » Fr Dez 20, 2024 7:08

Bremse wie ?
grob erklärt
Mechanischer verstellbarer stabiler Anschlag wo mit der Winde "angegriffen" wird damit da nichts auseinnander gerissen wird an der Bremse .
Mit verstellbarem Anschlag hast dann auch verstellbare Bremskraft ,leer ,mittel, voll ....wie bei Druckluft ,nur als Dauerbremse und Auflauf haut nicht rein :arrow:
gestreckter Zug .

Funk an Forstseilwinde ja , an Spalter oder Kran nein weil :
-bei unterschiedlichen alten Schleppern Strom über Licht hast auch mal zu wenig Spannung , nur 11 volt oder so ,schon geht Funk nicht mehr ...nix geht mehr
-Funkfernsteuerung ging am Leihspalter bei uns schon verloren bei vergesslichem Junior
-noch ein Akku mehr wo du musst auf Wartung /Ladung achten
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Re: Kranwinde/Spalterwinde von der Stange

Beitragvon DST » Fr Dez 20, 2024 21:54

Ok, Wunsch zur Bremse hab ich verstanden.

Aber als Dauerbremse brauchst du auch eine gewisse Dosierbarkeit wegen unterschiedlichem Gefälle, unterschiedlicher Beladung, unterschiedlichem Fahrbahnbelag, usw.

Das wird nix mit einem mechanischen Anschlag.
Zusätzlich hat eine einfache Kranwinde keine Seilbremse, sie baut nur Zugkraft auf wenn sie angesteuert wird.

Du müsstest also beim Dauerbremsvorgang die Winde dauerhaft hydraulisch ansteuern, und mit voller Zugkraft gegen einen mechanischen Anschlag ziehen.

Das ist nicht gut fürs System, die Bremsansteuerung Schwarz/Weiß, und im Ergebnis die Bremswirkung zu wenig oder die Bremse blockiert.

Hier würde ich besser so eine Sibrabremse (heißt die so?) nachrüsten, also einen zusätzlichen Handbremshebel zum einstecken am Schlepper,und mit einem Bremszug an die vorhandene Auflaufbremse.

Technisch einfach zu lösen, und bedarfsgerecht Dosierbar.
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