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Aktuelle Zeit: Fr Okt 17, 2025 6:51

Krisenvorsorge in der Landwirtschaft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon hans g » Fr Jan 16, 2009 12:55

tiger12 hat geschrieben:Ach, seid ihr wieder nett zueinander, das macht ja richtig Freude....


tja---so ist das reale leben---sonst hält mans nicht aus :lol:
hans g
 
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Beitragvon Frankenbauer » Fr Jan 16, 2009 22:28

Wenn das Superwahljahr 2009 vorbei ist und die Kreise, die die Medien beherrschen ihre politischen Ziele erreicht haben werdet ihr sehen, die Krise war zu einem nicht unerheblichen Teil politisches Weggeklapper.
Wir stecken in einer Rezession, aber mit Heulen und Wehklagen wirds nicht besser sondern die Spirale dreht sich schneller. Es gibt Beispiele, wo es anders rum geht, weil man schon in fetten Zeiten vorgesorgt hat und z.B. deutsches Know how in Produkte umgesetzt hat, statt die Patente im Ausland verschwinden zu lassen.
Nicht zu vergessen die vielen Familienunternehmen, in denen unternehmerische Weitsicht wichtiger ist, als kurzfristige Gewinne, übrigens hortet und schafft man dort auch sog. "Humankapital".
Ich persönlich denke nicht, dass evtl. kein Strom, keine offenen Läden, bzw. keine Waren des täglichen Bedarfs mehr vorhanden sind. Es könnte zu einer "Werteverschiebung" kommen, aber über die dürften wir Landwirte und Lebensmittelerzeuger uns wahrscheinlich mehr freuen als ärgern, statt Nintendo und Handy werden Kartoffeln, Eier und Wurst wieder als lebensnotwendig geachtet.

Gruß

Werner
Frankenbauer
 
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Beitragvon traktorboerse.net » Fr Jan 16, 2009 22:40

Da gibts nur eins: Ärmeln aufkrempeln und mit doppeltem Elan durch. Den Kopf hängen lassen halte ich für völlig falsch!
lg
http://www.gebrauchttraktor.at
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Beitragvon flower-bauer » So Feb 01, 2009 20:19

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Do Mai 03, 2018 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon CarpeDiem » So Feb 01, 2009 21:02

Ja ich glaube auch, wie Flower ja richtig schreibt, dass es zwangsläufig zu einer Geldentwertung kommen muss. Leider werden dabei auch die Realwerte zurückgefahren werden. Einen kleinen Ausschnitt erleben wir z.Zt. ja bei den Gebäudewerten und den Rohstoffpreisen.

Deshalb sollten wir uns keine Hoffnung auf eine Wertverschiebung machen. Es ist einfach kein Geld da, das einen realen Wert in der Höhe besitzt in der es gehandelt wird. Das ist bei Aktien genauso. Die Unternehmen dahinter sind viel weniger wert als angenommen. Schaeffler lässt grüssen.

Das eigentliche Problem wird ja noch nicht einmal angesprochen geschweige denn in Angriff genommen. Es besteht in der geradezu gigantischen Überschuldung, die eigentlich nur mit einer generellen Währungsreform beseitigt werden kann.
CarpeDiem
 
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